Infomail 4 / 2024

 W a l k - s p a c e   I n f o m a i l   4  /  2 0 2 4

Werte:r Interessent:in am Zu-Fuß-Gehen,
liebe:r aktiv mobile:r Leser:in,

Der Sommer verabschiedet sich und das neue Schuljahr ist gestartet. Jetzt heißt es wieder: Sicher und selbstständig zur Schule – am besten zu Fuß!

Es gibt viel zu berichten: Lienz wurde für das Walk-space.at Konzept der „10-Minuten-Stadt zu Fuß" im Rahmen des VCÖ Mobilitätspreis Tirol prämiert. In Linz verfolgt der „Masterplan Gehen" ehrgeizige Ziele für eine fußgänger:innenfreundliche Stadtentwicklung und im Rahmen unserer Aktion #WieKommeIchDaGutRüber möchten wir auf herausfordernde Stellen für Fußgänger:innen aufmerksam machen.

Mehr dazu und weitere spannende Projekte finden Sie in diesem Newsletter.

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und die Zusammenarbeit mit neuen Kooperationspartner:innen.

Engagierte Grüße zu Fuß,
DI Dieter Schwab, Obmann
und das Walk-space.at Team

👉 Jetzt: Walk-space Lobbyarbeit unterstützen - GIVE US POWER

AKTUELL

 

 

Mobilitätspreis Tirol

Unter dem Motto „Mobilität nachhaltig verbessern“ verlieh der VCÖ, in Kooperation mit den ÖBB sowie dem Land Tirol und unterstützt durch die TIWAG, kürzlich den 20. Mobilitätspreis Tirol, wobei 38 von 467 eingereichten Projekten ausgezeichnet wurden. Der Mobilitätspreis ging dabei an das Projekt „Mit dem KlimaTicket über die Grenze“, das von Kufstein:mobil in Kooperation mit der Euregio Inntal umgesetzt wurde. Zudem prämiert wurde neben den Radboxen des Verkehrsverbundes Tirol auch das örtliche Fußverkehrskonzept „10-Minuten-Stadt“ Lienz, welches 2023 durch Walk-space.at erarbeitet wurde.

👉 Lienz - 10 Minuten Stadt zu Fuß

 

 

Klimaaktiv mobil Fußverkehrsförderung 2024 - Zwischenbilanz

Im Rahmen des klimaaktiv mobil Förderprogramms unterstützt das Bundesklimaschutzministerium Städte und Gemeinden beim Erreichen der Mobilitätswende. Gefördert werden hierbei unter anderem auch bis zu 50% der Investitionen in die Fußverkehrsinfrastruktur, wenn diese im Rahmen von örtlichen Fußverkehrskonzepten und "Masterplänen Gehen" getätigt werden. Hierbei ist neben einer Bestandsanalyse auch die Abbildung eines durch den Gemeinderat beschlossenen SOLL-Fußverkehrsnetzes Fördervoraussetzung.
Im Jahr 2024 wurden hierbei bisher 40 förderfähige Konzepte in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Salzburg und Tirol eingereicht, wobei Walk-space derzeit mit der Erarbeitung weiterer örtlicher Fußverkehrskonzepte in Gemeinden in Kärnten und Tirol betraut ist.

 

PROJEKTE


© P. Bickelbacher

 

#Wiekommeichdagutrüber - Eine Aktion von Walk-space.at

Zum Ende der Europäischen Mobilitätswoche startet Walk-space.at die Aktion #Wiekommeichdagutrüber. Ziel ist es, auf schwierige Straßenquerungen für Fußgänger:innen hinzuweisen, um eine gerechte Raumverteilung und bessere Mobilitätsbedingungen zu fördern. Melden Sie bis Ende Oktober unkomfortable Stellen auf der interaktiven VCÖ-Karte oder nutzen Sie den Hashtag #Wiekommeichdagutrüber auf Social Media. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die Unterstützung von institutionellen Kooperationspartnern.

👉 Mehr zur Aktion

 

 

Örtliche Fußverkehrskonzepte im Lienzer Talboden: Dölsach und Oberlienz

Seit 2023 ist Walk-space.at mit der Erarbeitung des örtlichen Fußverkehrskonzepts Lienzer Talboden in einigen Gemeinden Osttirols beauftragt. Neben der Bezirkshauptstadt haben sich bereits Dölsach, Oberlienz und Iselsberg-Stronach für die Erstellung von örtlichen Fußverkehrskonzepten zur Verbesserung der Fußverkehrsinfrastruktur entschlossen. Während sich die beiden Konzepte „Dölsach gut zu Fuß“ und „Oberlienz gut zu Fuß“ bereits in der Ausfertigung befinden, wird der Startschuss für das örtliche Fußverkehrskonzept der Gemeinde Iselsberg-Stronach am 30. September mit dem Auftaktworkshop mit Bürger:innen der Gemeinde sowie dem Volksschul-Audit in der VS Iselsberg fallen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden, gemeinsam mit den Ergebnissen eigener Erhebungen, in den kommenden Wochen analysiert und in weiterer Folge in Kooperation mit Stakeholder:innen der Gemeinde darauf aufbauend ein Maßnahmenprogramm für die Verbesserung des Zufußgehens in Iselsberg-Stronach entwickelt.


Aber auch außerhalb Osttirols ist Walk-space aktiv: Die Stadtgemeinde Ferlach in Kärnten gab im Sommer die Durchführung eines Fußgänger:innen-Checks in Auftrag. Hierbei wird, ähnlich zu den örtlichen Fußverkehrskonzepten, jedoch ohne Ausfertigung eines Maßnahmenprogramms, eine umfangreiche Analyse der Fußverkehrsinfrastruktur mit Bestandsaufnahmen vor Ort sowie einem Workshop mit Bürger:innen der Gemeinde und einem Volksschul-Audit am 20. Juni 2024 durchgeführt. Weitere Rückmeldungen werden bis 27. September 2024 gesammelt und fließen in die weitere Erarbeitung des FG-Checks mit ein.


Investitionen zur Verbesserung der Fußverkehrsinfrastruktur können im Rahmen der Initiative klimaaktiv durch das BMK bis zu 50% gefördert werden. Weitere Infos hierzu im Förderungsleitfaden sowie auf der Webseite von klimaaktiv:

👉 klimaaktiv Förderleitfaden

Aktuelle Informationen zu allen FG-Check und öFVK-Projekten: 👉 Weiterlesen

 

WISSEN

 

Masterplan Gehen Linz

Linz: Wie geht die Stadt selbst im „Jahr der Mobilität 2024" bedeutende Schritte zur Verbesserung des Fußverkehrs? Der „Masterplan Gehen“, entwickelt unter der Leitung von Vizebürgermeister Martin Hajart und dem Büro Rosinak & Partner, zielt auf die Schaffung eines umfassenden Fußwegenetzes, das Linz lebenswerter und klimafreundlicher macht.
Der Plan umfasst die Entwicklung eines dichten Netzwerks an Fußwegen, das kurze, direkte und komfortable Verbindungen bietet - speziell für Kinder, ältere Menschen und andere vulnerable Gruppen. Wichtige Maßnahmen sind die Verbesserung der Aufenthaltsqualität entlang der Wege mit neuen Sitzgelegenheiten, Beschattungen und Grünflächen, um das Gehen auch bei Hitze angenehmer zu gestalten. Sicherheitsaspekte wie längere Grünphasen an Ampeln und Verkehrsberuhigung in bestimmten Bereichen sind ebenfalls enthalten.
Mit rund 39 % der Wege in Linz unter 2,5 Kilometer und etwa 65 % unter 5 Kilometer, sind viele Strecken ideal für das Zu-Fuß-Gehen oder Fahrradfahren. Die verbesserten Bedingungen sollen den motorisierten Verkehr reduzieren. Die finalen Ergebnisse des „Masterplans Gehen“ werden im Frühjahr 2025 erwartet und in das Mobilitäts- und Klimakonzept der Stadt integriert.

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Masterplan Gehen Graz

Am 7. Juli 2023 hat Graz den „Masterplan Gehen“ beschlossen, um das Gehen sicherer und attraktiver zu gestalten. Der Plan fördert den Fußverkehr und setzt sich für eine klimafreundliche und gesunde Mobilität ein, mit besonderem Fokus auf Kinder, Senior:innen und mobilitätseingeschränkte Personen.
Ziele des Plans sind die Steigerung des Fußverkehrsanteils und die Verbesserung der Infrastruktur. Regelmäßige Überprüfungen alle fünf Jahre bis 2040 sollen die Fortschritte sicherstellen.
Der Maßnahmenkatalog umfasst bauliche und organisatorische Maßnahmen sowie Bewusstseinsbildung, darunter breitere Gehsteige, sichere Überwege und Verkehrsberuhigung in Wohngebieten. Acht Leitprojekte wie der Nachbarschaftspark Steinfeldgasse und die Wegeverbindung Oeverseepark-Citypark stehen exemplarisch für die geplanten Verbesserungen.
Zusätzlich werden Initiativen wie Pedibusse und Kampagnen zur Förderung des Fußgehens die Bevölkerung motivieren. Der Masterplan bietet Graz eine solide Basis für eine nachhaltige und lebenswerte Stadtentwicklung.

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Maßnahmen-Baukasten zur Verkehrsberuhigung: Mehr Raum für Fußgänger:innen


Das Forschungsprojekt Transformator:in hat einen Maßnahmen-Baukasten entwickelt, um die Verkehrsberuhigung zu beschleunigen und den öffentlichen Raum für Fuß- und Radverkehr attraktiver zu gestalten. Fußgängerzonen, Begegnungszonen, Wohnstraßen und viele weitere Instrumente helfen dabei, mehr Platz und Aufenthaltsqualität für Fußgänger zu schaffen. Mit einer Übersicht über rechtliche Rahmenbedingungen und praktische Umsetzungsbeispiele bietet der Baukasten hilfreiche Werkzeuge für Gemeinden und Städteplaner.

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© Irene Bittner: “Öffentlicher Platz mit natürlichen Baumschatten als Zugang für Fußgänger:innen, Budapest, U-Bahn-Station M3 - Arany János utca”


© Irene Bittner: “Begrünung der Bushaltestellen und breiter Fußweg, Budapest, U-Bahn-Station M3 - Arany János utca”


© Irene Bittner: “Fußverkehrsfreundlicher Umsteigeknotenpunkt, Budapest, Kelenföld”


© Team Active2Public Transport “A2PT-Partner auf Studienreise am Bahnhaltestelle Wulkaprodersdorf, Burgenland“

 

Zu Fuß zur Haltestelle? Na klar!

Was sind attraktive Fußwege zu Bus, Bim oder Bahn? Und wie gelangen wir vom Bahnhof ins Ortszentrum? Was sind komfortable Haltestellen und Stationen zu Fuß oder mit dem Rad? Diesen Fragen geht das EU-Interreg-Projekt “Active2Public Transport” nach.

Die meisten Wege zu und von öffentlichen Verkehrsmitteln werden zu Fuß zurückgelegt. Im VCÖ-Bahntest 2023 gaben 32 Prozent der Fahrgäste an, dass sie zu Fuß zum Bahnhof gekommen sind. Weitere 32 Prozent kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Straßenbahn oder Bus zum Bahnhof - die meisten davon sind wahrscheinlich auch zu Fuß zur Haltestelle gekommen - ähnlich wie auch schon die Jahre zuvor. Bei Pendler:innen kommen sogar zu 36 Prozent zu Fuß zur Bahnstation und zu 23 Prozent steigen sie von anderen öffentlichen Verkehrsmitteln zu.

Fußgeher:innen sind somit wichtige Öffi-Nutzer:innen und für Verkehrsbetriebe eine zentrale Zielgruppe als Kund:innen. Dementsprechend ambitioniert sollte die Gestaltung der Haltestellen und Stationen für Zu-Fuß-Gehende ausfallen. Neben den Verkehrsbetrieben sind auch Gemeinden, Städte und Regionen gefragt: Sichere und attraktive Wege- und Straßengestaltung zu Haltestellen, ein komfortabler Wartebereich und gute Information wie Beschilderung sind eine Visitenkarte. Sie sind für Gäste in der Region der erste Eindruck und längerfristig für Bewohner:innen, Pendler:innen, Schüler:innen oder Studierende Teil einer guten Lebensqualität im Dorf, in der Stadt oder in der Region.

Menschen sind im Durchschnitt mit einem niederschwelligen Öffi-Angebot in 300 bis 500 Meter Gehdistanz zufrieden. Einer internationalen Studie zufolge kann ein attraktiver Fuß-weg zur Haltestelle sogar um bis zu 70 Prozent länger ausfallen, wenn der Weg attraktiv und komfortabel gestaltet ist. Das wird vom aktuellen Briefing-Papier „Integrating Walking and Public Transport“ (Integration von Fußverkehr und Öffentlichem Verkehr) der UNECE, Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen in Europa, aufgegriffen und in folgenden vier Prinzipien zusammengefasst:

1. Bereitstellung sicherer, zugänglicher und komfortabler Fußwege zu den Haltestellen und Bahnhöfen, insbesondere für Personen mit eingeschränkter Mobilität, Kinder, ältere Menschen und Frauen.
2. Betonung der Vorteile für die körperliche und geistige Gesundheit und der Kosten-einsparungen in Kampagnen und Botschaften.
3. Verringerung des Entfernungs- und Zeitempfindens, indem das Zu-Fuß-Gehen und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bequemer gemacht werden als das Fahren mit dem Auto. Dazu gehört zum Beispiel die Priorisierung des Fußverkehrs.
4. Koordinierung des Fußverkehrs und des öffentlichen Verkehrs über alle Ressorts, Behörden und Politikbereiche hinweg.

Diesem Wissen folgt auch das Partnernetzwerk des EU-Interreg-Projekts “Active2Public Transport” (A2PT) Transport wo Stakeholder wie Ministerien verschiedener Länder, natio-nale wie regionale Mobilitätsagenturen und Verkehrsbetriebe zusammenarbeiten, um bes-sere Strategien zur Umsetzung attraktiver, intermodaler Wege zwischen aktiver Mobilität und öffentlichem Verkehr zu finden. Dazu werden Praxisbeispiele verglichen und diskutiert.

In Budapest beispielsweise wurden unzählige Haltestellen in den letzten Jahren umgestaltet. Auffallend ist dabei eine durchgängige Priorisierung der Fußgeher:innen im Umfeld von unterschiedlichsten Haltestellen - von der kleinen Bushaltestelle wie etwa am Deák Ferenc über U-Bahnstationen wie etwa entlang der M3 Arany János utca oder überregionale Knotenpunkte wie etwa der Bahnhof Kelenföld, der Langstreckenverbindungen mit der Bahn, regionalen wie städtischen Bus-, Straßenbahn und U-Bahn-Verkehr verbindet und dabei aktive Mobilität als Zubringer bevorzugt. Daraus lassen sich für Haltestellen folgende erste Erkenntnisse ableiten:

* In Haltestellenbereichen ist Platz für alle Nutzer:innen einzuplanen - vorrangig für Fuß-gänger:innen, die Ankommen oder Umsteigen, sowie für Radfahrer:innen. Das bedeutet auch weitgehend auto- wie barrierefreie Zugänge im Umfeld der Stationen.
* Begrünung, Baumpflanzungen oder Wasserflächen mildern urbane Hitzeinseln und ver-bessern das Mikroklima am Weg zur Station oder im Wartebereich

Studienreisen im Rahmen des A2PT-Projekts führen die Partner:innen auch in ländlichere Gebiete: In Österreich ins Burgenland - hier ist die Mobilitätszentrale Burgenland Projekt-partner - oder nach Tschechien in die Region Olomouc. Bei den Partnertreffen werden lokale Beispiele mit Expert:innen diskutiert und nächste Schritte überlegt, wie die globalen Prinzipien der UNECE fürs Zu-Fuß-Gehen auf lokaler Ebene praxisnah und auf örtliche Gegebenheiten angepasst, umgesetzt werden können. Begleitend bereiten die neun Part-nerregionen gerade Pilotaktivitäten vor, die 2025 umgesetzt und getestet werden. Außerdem sammelt das Netzwerk vorbildhafte Beispiele aus allen Partnerländern sowie weltweit.

Bis zum Projektende im Jahr 2026 entstehen ein transnationaler sowie neun regionale A2PT-Aktionspläne entstehen. Zudem sollen die Lernerfahrungen aus den Pilotaktivitäten und der Good-Practice-Sammlung in einer Online-Toolbox veröffentlicht werden.

Irene Bittner, Projektleiterin “Active2Public Transport”
Österreichische Energieagentur - Austrian Energy Agency

Falls Sie ein gutes Beispiel einer Station oder Haltestelle kennen oder einen tollen Fußweg zu Bus, Straßenbahn, U-Bahn oder Bahn, melden Sie sich gerne bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weiterführende Informationen für Mitglieder:
👉 Mitgliedschaft

 

Walkability in Estland und Lettland

Estland hat viele Reize was Land und Leute anbelangt – es gibt einige interessante Straßenquerschnitte in kleinen Siedlungen:

Aber auch in den größeren Städten wie in Tallinn gibt es interessante Straßenbegleitmöbel, barrierefreie Wege auch bei historischen Pflasterungen, Wegleitsysteme, etc.
Näheres siehe Fotosammlung für Mitglieder.
👉 Mitgliedschaft

Interessante Straßenraumgestaltung hat das Viertel rund um die Vana Kalamaya – modernes Straßendesign – unorthodoxe Gestaltung reduziert die Geschwindigkeit:

 

AKTUELLER HINWEIS

   

Europäische Mobilitätswoche 
bis 22. September 2024

Vom 16. bis 22. September fand die Europäische Mobilitätswoche statt und damit wieder zahlreiche Aktionen in ganz Österreich. Von autofreien Tagen in einigen Städten und Gemeinden über Pedibus-Aktionen in Oberösterreich bis hin zu Wanderungen und Straßenfesten in Tirol werden bis Oktober verschiedenste Veranstaltungen zu Mobilitätsthemen organisiert. Auch das Zufußgehen ist hierbei in einigen Orten Thema. Kurz nach dem Schulbeginn nach den Sommerferien konnte im Rahmen der Mobilitätswoche auch auf die Relevanz der Schulwegsicherheit hingewiesen werden. So können beispielsweise bis Ende Oktober 2024 beim Schulwegecheck des VCÖ österreichweit Problem- und Gefahrstellen gemeldet und verortet werden, wobei die Ergebnisse online auf einer Karte eingesehen werden können. 👉 Zur Karte

Auch die von Walk-space.at in Kooperation mit  den Bundesländern initiierte Aktion #WiekommeIchdagutRüber beschäftigt sich mit Problemstellen für das Zufußgehen. Mit Fokus auf fehlende Querungsmöglichkeiten bzw. Stress beim Queren können Fußgänger:innen ebenfalls bis Ende Oktober 2024 via E-Mail oder Social Media Defizite der Fußverkehrsinfrastruktur einmelden.
👉 Details & Aktionen

Walk-space.at dankt herzlich allen Kooperationspartner:innen und Fördergeber:innen.

👉 Nachlese zur XVIII. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2024 in Wien

👉 Zum Konferenzreel auf Facebook

2025 wird einiges an Infos und Austausch bringen. Eine Fachkonferenz in Linz ist derzeit im Vorbereitungsstadium (Juni 2025) - einen Fußgänger:innengipfel wird es im September 2025 geben - Detail folgen.

Unterstützende Mitgliedschaft 2024:

BAWAG P.S.K.  |  IBAN AT971400010810000070 | BIC/SWIFTCODE: BAWAATWW
lautend auf: Walk-space.at - Österr. Verein f. FußgängerInnen

 

#WSP2024Wien   #FGChecks   #PlatzfürMenschen   #klimagehen    #mitallensinnen    #RoomToMove

Mit besten Grüßen und Dank für Ihre Unterstützung - 👉 Mitgliedschaft


sowie Dank an alle KooperationspartnerInnen,

DI Dieter Schwab, Obmann
Dr. Georg Menz, Vize-Obmann
das Walk-space-Team

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