X. Österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen 2016 in Baden bei Wien
"Gut zu Fuß - nahmobil aktiv & sicher"
16. und 17.6.2016 | Schloss Weikersdorf, Baden bei Wien
Plenarvorträge, internationale und österreichische Good-Practice, Workshops,
Sessions, Speed-Dating Projektvorstellung, Austausch & Vernetzung, Walk-Shop-Rundgänge
Übersicht:
Do., 16.06.2016: Eröffnung / Plenum | Workshops A - C | Plenum & Diskussion | "Speed-Dating"-Austausch | Rundgänge
Fr., 17.06.2016: "Speed-Dating"-Austausch | Plenum | Parallelsessions | Plenum | Walk-Shops
Welcome der Stadt Baden 19:45 Uhr - Summerlounge
ab 8:30 |
Check-in Tagungsunterlagen |
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9:30 |
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Begrüßung Unterzeichnung der Charta für das Zufußgehen Gut zu Fuß in Österreich – im Gespräch mit: Moderation: DI Stefan Müllehner, Walk-space.at |
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10:40 |
Plenum |
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Die Stadt Baden stellt sich vor: Zu Fuß, Begegnungszonen, Fußgängerzonen und Leitsystem Niederösterreich gut zu Fuß & Begegnungszonen |
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11:25 |
Erfrischung und Kaffee |
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11:55 |
Plenum |
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Fußverkehrs-Checks für Baden-Württemberg: „Fünfzehn Kommunen, zwei Füße, eine Idee!“ Vorstellung der Studie: "Bedeutung des Öffentlichen Verkehrs für den Fußgängerverkehr“ |
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12:55 |
Mittagessen Filmloop www.begegnungszonen.or.atKurzfilm: Impression "Begegnungszone Mariahilfer Straße" im Zeitraffer klimaaktiv mobil Kurzfilm: „Verkehrssparende Siedlungsentwicklung“ Kurzfilm: Brüssel für FußgängerInnen - neue Projekte |
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13:55 |
Plenum Verkehrsplanung sicher für Kinder - geht das? |
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14:15 |
(i) Die Redezeit für Impulsbeiträge beträgt ca. 10 - 15 Min.
Workshop A: Nahmobil aktiv – Fußgängernetze und Öffentlicher Verkehr Moderation: DIin M. Strasser / Ch. Zeilinger, Walk-space.at Stadtgemeinde Baden - Klimamodellregion und e5-Gemeinde Neue Beweggründe durch „Erweitertes Gehen“ - Anwendung identitätsbezogener Markenstrategien auf das Gehen Schlendern oder Flitzen – Jugend (mit ÖV) unterwegs Dorf / Stadt / Region der Zukunft – aktuelle Planungen, Entwicklungen in der Stadtregion Wien Niederösterreich Stadtraum für FußgängerInnen Kaffee zwischendurch Workshop B: Begegnungszonen – Good-Practice, Umsetzungserfahrungen, neue Vorhaben Moderation: DI Michael Szeiler, DI Dieter Schwab, Isaak Granzer, Walk-space.at Flaniermeile Griesgasse - Stadt Salzburg Vorstellung neue Studie „Begegnungszonen in Niederösterreich“ Dokumentation Begegnungszonen - www.begegnungszonen.or.at Projekte in St. Johann in Tirol und Kufstein Vorstellung der neuen Begegnungszonen Broschüre Kaffee zwischendurch Workshop C: Verkehrssicherheit und Infrastruktur Moderation: DI Klaus Robatsch, KfV / DI Stefan Müllehner, Walk-space.at Altersfreundliche Mobilitätsangebote im städtischen Raum. Was wäre, wenn für Autos mit den Richtlinien für FussgeherInnen geplant würde? Zu Fuß unterwegs sein als Baustein selbstständiger Mobilität von Volksschulkindern Ergibt sich aus dem Bundesbehindertengleichstellungsgesetz im öffentlichen Raum ein Handlungsbedarf? Zu Fuß Gehen – Wohin? Ziele und Qualitäten Kaffee zwischendurch |
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17:10 | Plenum |
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Klimaaktiv mobil Programm - Möglichkeiten zu Fuß Ausblick Tag 2 |
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17:30 |
"Speed-Dating"- Kurzvorstellung Beim "Speed-Dating" werden an mehreren Tischen unterschiedliche Speed-Dating Projekte für ein paar Minuten (ca. 10 min) vorgestellt. Wenn das Signal zum Wechseln ertönt, wechselt die Gruppe an InteressentInnen an einen anderen Tisch und es gibt erneut Gelegenheit sich auszutauschen. Das Speed-Dating stellt eine gute Möglichkeit dar, in kurzer Zeit mehreren InteressentInnen Projektinformationen zu geben und sich zu vernetzen zu den Themen: klimaaktiv mobil Projekte; Nahmobil aktiv – Fußgängernetze und Öffentlicher Verkehr, Begegnungszonen – Good-Practice, Umsetzungserfahrungen, neue Vorhaben; Verkehrssicherheit und Infrastruktur Aktuelle Projektliste siehe: Speed-Dating Übersicht
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18:30 |
Rundgang: Genuss in der Landschaft & Besichtigung der Ausstellung „Die Gartenmanie der Habsburger“ Rosarium – Führung durch die aktuelle Ausstellung im Kaiserhaus – Kurpark Zahlreiche Legenden und Anekdoten erzählen von „gartelnden“ Habsburgern. Vor allem Kaiser Franz II. (I.), der von 1792 bis 1835 regierte, wurde von der Nachwelt stark mit seinen Gärten und Blumen in Verbindung gebracht. Dieser Walk-Shop widmet sich der Gartenkultur vom ausgehenden 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Behandelt werden die Gärten der Weilburg als „private Garteninsel“ von Erzherzog Carl und die zahlreichen – teils kaum bekannten – kaiserlichen Privatgärten und Parks in ganz Niederösterreich aus der Zeit von Kaiser Franz II. (I.) und Kaiser Ferdinand I. zu Fuß, Dauer: ca. 1,5 Stunden Treffpunkt: vor dem Schloss Weikersdorf Dieser Rundgang wird geführt von: Hinweis Programmänderung: dieser Rundgang war als Walk-Shop A angekündigt. |
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19:30 |
Dieser Rundgang wird geführt von: zu Fuß, Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: vor dem Rathaus, Hauptpl. 1, 2500 Baden |
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ab 21:00 |
Möglichkeit zur Abendvernetzung beim Heurigen in der Kurstadt Baden |
Check-in Tag 2 |
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08:20
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"Speed-Dating"- Kurzvorstellung Beim "Speed-Dating" werden an mehreren Tischen unterschiedliche Speed-Dating Projekte für ein paar Minuten (ca. 10 min) vorgestellt. Wenn das Signal zum Wechseln ertönt, wechselt die Gruppe an InteressentInnen an einen anderen Tisch und es gibt erneut Gelegenheit sich auszutauschen. Das Speed-Dating stellt eine gute Möglichkeit dar, in kurzer Zeit mehreren InteressentInnen Projektinformationen zu geben und sich zu vernetzen zu den Themen: Technologie und selbstfahrende Fahrzeuge: Chance / Risiko für FußgängerInnen; klimaaktiv mobil Projekte; Prävention und Bewusstsein; Gehen und lebenswerte Infrastruktur; Aktuelle Projektliste siehe: Speed-Dating Übersicht |
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09:10
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Gehen in der Kurstadt, Zusammenhang Stadtstruktur & Kurgäste |
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09:30 |
Autonome Fahrzeuge – Dystopie oder Utopie für Fussgeher und Fussgeherinnen? Moderation: DI St. Müllehner, Walk-space.at |
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09:50
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(i) Die Redezeit für Impulsbeiträge beträgt ca. 10 - 15 Min.
Session 1: Selbstfahrende Fahrzeuge: Chance / Risiko für FußgängerInnen Moderation: DIin Dr.in Alexandra Millonig, AIT / DI Dieter Schwab, Walk-space.at Begrüßung; DI W. Wasner, bmvit Automatisierung, Mobilitätslösungen und Infrastruktur - Entwicklungen in Österreich Automatisiertes Fahren – mögliche Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten und die Umwelt Automatisiertes Fahren mit Menschen Selbstfahrende Fahrzeuge: Chancen und Risiken einer neuen Technologie und zu erwartende Verschränkungen mit der sozialen Praxis von FußgängerInnen-Verkehren Herausforderungen für den Fußverkehr durch neue selbstfahrende Mobilitätsdienste VerkehrsteilnehmerInnen als Nutzer intelligenter Infrastrukturen: Anforderungen und Lösungsansätze Kaffee zwischendurch
Session 2: Prävention und Bewusstsein Moderation: DIin M. Strasser, A. Lehner, Walk-space.at I LUAG UF DI - Kurzfilme zum Thema Bewusstsein im Umgang mit / im öffentlichen Raum PASTA „Physical Activity through sustainable transport approaches“ Jahr des Zu-Fuß-Gehens in Wien - Erkenntnisse und nachhaltiger Nutzen für das Marketing zum Fußverkehr Abgelenkt! Eine Beobachtung von FußgängerInnen und RadfahrerInnen im Straßenverkehr Kaffee zwischendurch
Session 3: Gehen und lebenswerte Infrastruktur Moderation: DI Stefan Müllehner / Christian Zeilinger, Walk-space.at Fußgängerzone Sendlinger Straße in München - Für und wieder und Prozess zur Entscheidung Studie „Zu Fuß gehen in Wien“ – Ergebnisse und Trends Einfache Maßnahmen für die Rückeroberung der Straße Smart2school Kaffee zwischendurch
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Foto: smoothgroover22/ flickr.com
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12:20 |
Mittagessen Filmloop „I LUAG UF DI“, Stadt Bregenz |
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13:10 |
Wie geht es zu Fuß gut weiter – Strategien, Vorgangsweisen, Infrastrukturbedürfnisse im Gespräch mit: DI Mag. Claus Seibt, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie (D); "Technologien & Zu Fuß" Moderation: DI Stefan Müllehner, Walk-space.at |
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13:50 |
Konferenzschlussworte & Ausblick Konferenz 2017 DI Dieter Schwab, Obmann Walk-space.at |
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14:00 |
Walk-Shops und Regionale Exkursionen Hinweis Programmänderung: zur Auswahl: |
Badener Innenstadt - Fußgängerzone & rückgebaute Plätze für mehr Lebensraum in der Stadt
Die Innenstadt von Baden ist ein fußgängerfreundlicher urbaner Raum mit Lebensqualität. Fußgängerzonen, Begegnungszonen, Wohlfühlplätze und rückgebaute Plätze mit weniger Verkehr werden entlang des Spaziergangs besucht. Baden hat seit Jahren ein funktionierendes Fußgängerleitsystem und schafft Raum für die sanfte Mobilität. Themen die am Hauptplatz, Josefsplatz, Brusattiplatz und in der Fußgängerzone besichtigt und diskutiert werden.
zu Fuß; Dauer ca. 1,5 Stunden
Dieser Walk-Shop wird geführt von:
Dr. G. Koch, Stadtgemeinde Baden, Leiter der Abteilung Energie u. Klima, Stadtgemeinde Baden
Orientierungs-Walk im Doblhoff-Park und der Innenstadt (Fußgängerzone) von Baden
Bei diesem Walk-Shop werden wie bei einer Schatzsuche interessante Punkte und Aufgabenstellungen im Doblhoff-Park und der Innenstadt (Fußgängerzone) bewältigt. In Anlehnung an den „Orientierungslauf“, welcher als Sportart in Skandinavien entstand und insbesondere in der Natur ausgeübt wird, hat sich in den letzten Jahren eine urbane Variante entwickelt. Beim „Orientierungs-Walk“ liegt der Fokus beim Gehen in Parks, Fußgängerzonen und verkehrsarmen Gebieten nach markierten Punkten zu suchen und ein spannendes „3D-Rätsel“ zu lösen. Bei dieser spielerischen „Rätsel-Lösung“ bringt jeder „gefundene“ Punkt ein direktes, unmittelbares Erfolgserlebnis.
zu Fuß, Dauer: ca. 1,5 Stunden
Dieser Walk-Shop wird geführt von:
W. Fenk, Dr. R. Fenk, DI K. Kramer, GO Harzberg, Gruppe Orientierungslauf Harzberg / Bad Vöslau
Rosarium, Kurpark, etc. Fachführung mit technischen Details
„Beim Gehen verfestigen sich die Gedanken“ wie der dänische Philosoph Sören Kierkegaard schon vor 200 Jahren in Erfahrung brachte. Gerade Parkanlagen sind für diese kontemplative Art des sich Ergehens ideale Orte. Der Kurpark der Stadt Baden wurde von über 200 Jahren angelegt, um Promenieranlage für die Bevölkerung, die noblen Gäste und Besucher zu sein und ist es heute noch. Aber auch der gesundheitliche Aspekt des Gehens war im Bewusstsein verankert. Schon vor über 100 Jahren wurde das Gehen als Teil der Gesundheitsanwendungen von den Kurärzten verschrieben, das ausgewiesene Netz der Terrainkurwege gibt Zeugnis davon. Das Rosarium im Doblhoffpark wurde 1967 nicht zuletzt deshalb angelegt, um Fuß maroden Kurgästen in gepflegter Umgebung ebenes Gehen zu ermöglichen. Neben diesen historischen Bezügen soll auf dem Spaziergang auch der Frage des Bodenbelages Aufmerksamkeit gewidmet werden. Baden beschreitet in einigen Jahren hier besondere Wege, indem man wassergebundene Decken in den Parkanlagen anstelle von Asphaltwegen errichtet. Diese sind nicht nur gelenkschonend, weniger ermüdend und parkgerechter, auch die geringere Temperaturabstrahlung der Oberfläche führt zu einem angenehmeren Parkumfeld.
zu Fuß, Dauer: ca. 1,5 Stunden
Dieser Walk-Shop wird geführt von:
Stadtgartendir. DI G. Weber, Stadtgemeinde Baden
Walk-Shop R1: "Bad Vöslau - Wege in die Stadt"
grüne Wege in die Stadt, Fußwegenetz und Fußgängerleitsystem: Bad Vöslau Bahnhof - Schlosspark - Badplatz,...
Bad Vöslau ist ein weiteres typisches Beispiel eines historischen Sommerfrischeortes in der Nähe von Wien, in dem schon im 19. Jahrhundert das Spazierengehen und die gesundheitsfördernde Wirkung des Gehens Teil des gesellschaftlichen Lebens der Gäste war. Die Voraussetzungen für das zu Fuß-Gehen haben sich im 21. Jahrhundert wesentlich geändert. Um das Zu-Fuß-gehen wieder attraktiver zu machen und im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern, wurde auf Initiative der Arbeitsgruppe „Verkehrsparen Wienerwald“ unter intensiver Bürgerbeteiligung das Projekt "Fußgeher-Leitsystem Bad Vöslau" gestartet und 2007 umgesetzt. Auf beinahe 8 km wurden vier Achsen an 50 Standorten durch das gesamte Stadtgebiet beschildert. Es soll allen BürgerInnen und Gästen der Stadt bewusst machen, in welch kurzer Zeit man innerörtlich verschiedene Wege zu Fuß erreichen kann. Im gesamten Erscheinungsbild richtet sich die Beschilderung immer an die Zufußgehenden und nie an die Autofahrerinnen und Autofahrer. Die Benutzerinnen und Benutzer finden an jedem Standort die Ziele mit Minutenangaben versehen. Natürlich wurde das Fußgeherleitsystem auch an den vorhandenen Infopoints und in Stadtplänen integriert.
Gemeinsam erkunden wir das Leitsystem und haben die Möglichkeit mit GemeindevertreterInnen über ihre Erfahrungen seit Umsetzung des Leitsystems zu diskutieren.
mit dem ÖV & zu Fuß, Dauer: ca. 2 Stunden
Dieser Walk-Shop wird geführt von:
DI F. Gausterer, NÖ.Regional mit Unterstützung von Bgm. DI Ch. Prinz, Bad Vöslau; Ing. G. Burger, Bauamt
Walk-Shop R2: "Mut zur Umgestaltung – Begegnungszone Leobersdorf"
Aufwertung des Zentrums, Umgestaltung Kirchenplatz, Aufenthaltsqualität im Ortskern, Gestaltungsdetails, Erfahrungen Verkehrskonzept Begegnungszone
Durch die Fertigstellung der Ortsumfahrung von Leobersdorf und die Entlastung der Hauptstraße im Ortskern bot sich 2005 erstmals die Möglichkeit einer verkehrsberuhigten durchgehenden Neugestaltung des Ortskerns.
Bei diesem Walk-Shop wird gezeigt, wie aus dem zuvor undefinierten und in Restflächen zerteilten Raum, eine einheitliche Oberfläche und ein ruhiges, klares Gesamtbild gestaltet werden konnte. Die bisher dem ruhenden Verkehr überlassenen Flächen wurden den BürgerInnen als offenen, multifunktionellen Platz zurückzugeben. Eine ansprechende Platzumgestaltung im Ortszentrum und eine Begegnungszone verbessern seither nicht nur die Lebensqualität im Ortszentrum sondern stärken auch die lokale Wirtschaft.
mit dem ÖV & zu Fuß, Dauer: ca. 2 Stunden
Dieser Walk-Shop wird geführt von:
Arch. U. Hausdorf, HadlerbisHausdorf Architekten
Walk-Shop R3: Guide2Wear - Orientierung und Sight Seeing in Wien mit einer Smart-Watch App
neue Technologien zum Gehen, Navigation, Stadt Wien erkunden, Test neuer Prototypen am Weg bzw. in Wien
Routenwahl, Navigation, Orientierung: Das Smartphone spielt gerade auf atypischen Wegen eine wichtige Rolle. Für FußgängerInnen ist es aber nicht optimal geeignet. Smart Watches bieten hier erweiterte Möglichkeiten. Im Projekt Guide2Wear wurde ein Prototyp eines intermodalen Routenplaners für eine SmartWatch entwickelt. Wir möchten Sie zu einer Tour durch Wien einladen, bei der Sie selbstständig zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit der Smart Watch bestimmte Ziele aufsuchen. Verschiedene Routen zu (un)bekannten Ecken Wiens stehen zur Auswahl.
mit dem ÖV & zu Fuß, Dauer: ca. 2 Stunden; max. 26 TeilnehmerInnen
Dieser Walk-Shop wird geführt von:
Dipl.-Geogr. DI Christoph Link, Universität für Bodenkultur Wien
Schloss Weikersdorf
Schlossgasse 9-11
2500 Baden
Österreich
Hinweis: Da es sich beim Tagungsort um ein historisches Schloss handelt, ersuchen wir um Verständnis, dass nicht alle Räume komplett barrierefrei erreicht werden können.
Anreise zum Tagungsort:
Ihren aktiv mobilen Weg finden: www.AnachB.at
Routenplaner Wiener Lokalbahnen
ÖBB Fahrplanauskunft
von Wien Hauptbahnhof erreichbar mit Schnellbahn oder Regionalzug bzw.
von Wien Meidling erreichbar mit der Badner Bahn bis Endstation "Baden Josefsplatz":
mit Regionalbus 362 (Richtung: Baden b.Wien Rauhenstein) oder Regionalbus 459/552 (Richtung: Hochstraß) bis Station "Strandbad" (Fahrzeit von Bhf Baden ca. 6 Min.)
oder Stadtbus B (Richtung: Baden Franz-Gehrer-Straße) bis Station "Schlossgasse" (Fahrzeit von Bhf Baden ca. 10 Min.)
zu Fuß von "Baden Josefsplatz" ca. 10 - 15 Min.
mit dem Rad vom Bahnhof Baden ca. 10 Min.