W a l k - s p a c e I N F O M A I L 4 / 2014
Werte/r Interessent/in am Zu-Fuß-Gehen, liebe/r Leser/in,
Wir haben einige wichtige Beiträge zusammengestellt und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Informationen!
Gut zu Fuß in Bozen - Schulstraße Bozen
Bei der VIII. österreichischen Fußgängerkonferenz in Innsbruck zeigte Dr. Matteo Faifer (Bozen, Südtirol) in seinem Beitrag "Zu Fuss durch Bozen - A piedi per Bolzano" einige Initiativen auf, wie das Zufußgehen wieder "in die Köpfe der Menschen" gebracht werden kann. Das Projekt wurde als Teil des Strategischen Entwicklungsplans „Idee 2015 Bozen – Werkstatt des Wohlbefindens“ entwickelt und verfolgt das Ziel den BürgerInnen und Gästen die Vorzüge und die gesundheitlichen Nebeneffekte der sanften Mobilität nahe zu legen.
Neben Hinweisen im Straßenraum und an Liftanlagen wurden Info-Folder, Aufkleber und Wegweiser entwickelt, die über Entfernungen und gesundheitlichen Nutzen informieren. Wohlfühl-Spaziergänge laden in fünf Stadtvierteln zum Gehen ein. Das "Festival des Gehens" animiert jährlich zahlreiche BewohnerInnen und BesucherInnen zum Erleben der Stadt zu Fuß.
nähere Infos finden Sie in der Tagungsdoku: Doku-CD
Walk-Space.at war auf Exkursion vor Ort in Bozen, wobei auch das Projekt „Schulstraßen in Bozen“ besichtigt wurde.
Eindrücke aus Bozen finden Sie auf unserer Homepage: zur Galerie
sowie einen Film: weitergehen für Mitglieder
siehe außerdem: PDF-Präsentation
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Kinderfreundliche Mobilität - Ein Leitfaden für eine kindergerechte Verkehrsplanung und -gestaltung
Für eine kindergerechte Verkehrs- und Siedlungsplanung wurde dieser neue Leitfaden erstellt, der auf die kindergerechten Mobilitätsbedürfnisse aufmerksam und zu einer dementsprechenden Gestaltung motivieren will. Neben Informationen zu den Auswirkungen des Straßenverkehrs auf Kinder, werden konkrete Empfehlungen für eine kindergerechte bauliche Gestaltung des Straßenraums gegeben. Konkrete Umsetzungsbeispiele geben Anregungen und eine Checkliste für eine kinderfreundliche Verkehrsplanung hilft bei vielleicht Ihrem nächsten Projekt…
Weiterlesen: Leitfaden als PDF (12 MB)
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VIII. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen Innsbruck DOKU-CD
internationale und österreichische Good-Practice | Plenarvorträge | Workshops | Sessions | Speed-Dating | Rundgänge | Austausch & Vernetzung | Unterzeichnung Int. Charta für's Gehen: Land Tirol und Stadt Innsbruck
Walk-space.at dankt den ReferentInnen und 135 TeilnehmerInnen für die Mitwirkung!
Themen der Konferenz:
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aktive Mobilität: Personenmobilität, Wohlbefinden, Bewegung, Image, Bewusstseinsbildung, Technologie
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Begegnung & Koexistenz, Nahmobilität, wirtschaftliche Aspekte, Nachhaltigkeit
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Begegnungszonen in Österreich und international
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Aktiv mobil, nachhaltig
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Gut zu Fuß zur Haltestelle
Falls Sie nicht dabei sein konnten und Interesse an den Konferenzbeiträgen haben, können Sie die Doku-CD bzw. die Tagungsmappe bestellen: Doku-CD
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25 Vorträge - davon 8 internationale Plenarbeiträge, 3 Walk-Shops,
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30 "Speed-Dating"-Projekte
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TeilnehmerInnenliste, 80 Seiten Abstracts, Präsentationen
wurden bei der zweitägigen Fachkonferenz vorgestellt, davon einige internationale und wurden zur einer DOKU-CD zusammengestellt.
Desweitern unterzeichneten im Zuge der Konferenz Frau LH-Stv.in Mag.a Ingrid Felipe, Land Tirol und Frau Vbgmin Mag.a Sonja Pitscheider, Stadt Innsbruck die Internationale Charta für das Zufußgehen. Diese Charta kann von Einzelpersonen, einer Organisation, einem/einer Entscheidungsträger/in oder einer Nachbarschaftsgruppe unterschrieben werden. Falls auch Sie die Charta unterstützen wollen: weiterlesen...
Im Rahmen der Konferenz konnten darüberhinaus auch das klimaaktiv-Förderprogramm und -Beratungen angesprochen werden.
Highlights der Konferenz: weiterlesen...
Eindrücke von der Konferenz: zur Fotogalerie
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Calle libre am Donaukanal: People Art and Public Space
Das Graffiti und Street Art Festival „Calle Libre“ beschäftigt sich mit urbaner Kunst und den zeitgenössischen Formen von Graffiti und Street Art. Durch die Einbindung von KünstlerInnen aus lateinamerikanischen Ländern in Verbindung mit der lokalen Szene soll ein Querschnitt der globalen Bewegung und der zeitgenössischen Tendenzen dieser Kunstform präsentiert und in eine öffentliche Diskussion gestellt werden.
The UNESCO Club Vienna was a co-sponsor of the Street Art and Graffiti Festival 19-26. September 2014 which was officially opened at the Academy of Fine Arts in Vienna.
Walk-Space.at freut sich sehr über diese gelungenen Transformationen im öffentlichen Raum!
Weitere Eindrücke finden Sie hier: zur Galerie
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Kampagne von Fußverkehr Schweiz "Sieh dich vor" gemeinsam mit dem Ballett Zürich
Eine Verkehrssicherheitskampagne von Fussverkehr Schweiz gemeinsam mit dem Ballett Zürich macht auf die Gefahren beim Queren von Straßen aufmerksam. Gerade in der kalten Jahreszeit kommt es bei schlechter Sicht vermehrt zu Unfällen, bei denen FußgängerInnen involviert sind. Für mehr Bewusstseinsbildung und Aufmerksamkeit bei den täglichen Wegen, sowohl als FußgängerIn als auch AutofahrerIn, wirbt die neue Kampagne "Sieh dich vor".
Die Kampagne finden Sie hier: http://www.sieh-dich-vor.ch/
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Global Shopping Village
Ein neuer Dokumentarfilm aus Österreich läuft seit 24. Oktober in den österreichischen Kinos: Der Film "Global Shopping Village" von der Regisseurin Ulli Gladik gibt Einblicke in die Welt der Einkaufszentren. Dabei zeigt sie nicht nur die Arbeit von Shoppingcenterentwicklern und deren Strategien, sondern auch, wie Einkaufszentren unsere täglichen Wege genauso wie unsere Städte verändern. Der Film präsentiert Beispiele aus Österreich, Deutschland und Kroatien, und gibt einen spannenden Einblick in die Welt der Immobilienbranche.
Nähere Informationen und Spieltermine: http://www.globalshoppingvillage.at/
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Verkehrsmittelwahl von Jugendlichen in der Freizeit
Interessante Infos aus der Publikation „Fußverkehr in Zahlen“. Die Serie wird laufend in der walk-space infomail fortgesetzt.
aus: "Fußverkehr in Zahlen", S.107; Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - BMVIT, Walk-space.at - der Österr. Verein für FußgängerInnen, Schwab D., Strasser M., et al., Wien 2012
Quelle: Ahrens G., 2009: Endbericht zur Verkehrserhebung 'Mobilität in Städten – SrV 2008' und Auswertungen zum SrV-Städtepegel, Technische Universität Dresden, Lehrstuhl Verkehrs- und Infrastrukturplanung, Dresden
Produkte & Publikationen
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Best-Practice-Homepage Begegnungszonen in Österreich
Dem allgemeinen Wunsch in der Fachwelt nach einer Dokumentationsseite gelungener Begegnungszonenbeispiele in Österreich konnte Walk-space.at bei der Fachkonferenz für FußgängerInnen seitens des bmvit übermitteln, dass eine solche Seite 2014 / 2015 – nach Zustimmung einiger noch offenen Bundesländer - begonnen werden wird. Die Sammlung der Good-practice wird gemeinsam mit dem Städtebund, VSF, FSV sowie allen Bundesländern erfolgen.
Alle ProjektbetreiberInnen von guten Beispielen sind inzwischen herzlich eingeladen, Details zu ihren Projekten (Kurztext sowie 3 – 10 Fotos) für dieses Vorhaben an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu übermitteln.
Wir freuen uns auf Ihr Projekt sowie anschauliche Projektdetails!
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Begegnungszone "CUBUS" in Wolfurt eröffnet
Im Rahmen der VIII. Fachkonferenz für FußgängerInnen wurde die Begegnungszone CUBUS in Vorarlberg vorgestellt.
Ausgangslage war das stetige Verkehrswachstum seit 1960 an der Landesstraße L3, die die Orte Schwarzach und Wolfurt verbindet. Einerseits gab es eine hohe Belastung der Anrainer durch Lärm und Abgase, andererseits wurden die RadfahrerInnen und FußgängerInnen beim Längs- und Querverkehr behindert. Dies war der Anlass das Projekt Hofsteig zu Starten. Nun entlasten der Anraichtunnel und zwei neu geschaffene Autobahnanschlüsse die Region. So verliert die L3 die Bedeutung für den überörtlichen Verkehr und hat nunmehr vorwiegend die regionale Erschließung als Bedeutung. Ein Teil der L3 wurde mit dem Leitgedanken „Koexistenz im Straßenraum“ zu einer Begegnungszone umgestaltet. Im gemeinsamen Planungsprozess wurden das Land Vorarlberg, die Gemeinden Schwarzach und Wolfurt unter breiter Bürgerbeteiligung mit einbezogen.
Weitere Informationen zur Begegnungszone CUBUS und Begegnungszonen allgemein finden Sie auf der DOKU-CD der VIII. Fachkonferenz: Infos zur DOKU-CD
Zudem lädt Walk-space.at alle BetreiberInnen von Begegnungszonen ein, ihr Projekt mit Kurztext und 3 - 10 anschaulichen Fotos 2014 oder 2015 zu übermitteln (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Die Projektsammlung wird gemeinsam / in Abstimmung mit dem BMVIT, der VSF, dem Städtebund sowie den Bundesländern erfolgen.
Dankeschön!
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Ankündigung: Fachkonferenz für FußgängerInnen 2015 Bregenz
Termin: Mai / Juni oder September 2015 - derzeit in Vorbereitung
"Gut zu Fuß - vital begegnet"
mögliche Konferenzthemen:
Gesundes Gehen 8 bis 80 | Schule und Mobilität | Personenmobilität und Technologie | „Schwachstellen-analyse Fußgängerverkehr” | „ältere Menschen gut zu Fuß & barrierefrei für mobilitätsbeeinträchtigte Verkehrs-teilnehmerInnen“ | „Begegnungszonen-Erfahrungen” (Österreich, Vorarlberg, Schweiz, Deutschland) .........
Wir sind derzeit bei der Terminabstimmung - ob die Konferenz im Mai / Juni oder September 2015 am Bodensee stattfinden wird, erfahren Sie in Kürze.
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Mariahilfer Straße, Begegnungszone & FUZO - Umgestaltung
Derzeit wird die Mariahilfer Straße teilweise in eine Begegnungszone teilweise in eine Fußgängerzone umgebaut. Die Ziele, die durch diese Verkehrsberuhigung erreicht werden wollen, sind unter anderem Fußgänger-freundlichkeit, Verkehrsberuhigung, Gewährleistung der Erreichbarkeit, Fahrradfreundlichkeit, Aufwertung als Geschäftsstraße und als Lebensraums der AnrainerInnen.
Die konkreten Maßnahmen, die rund 39.000 m2 umfassen, sind sehr vielseitig. So wird mehr Platz vor den Geschäften geschaffen werden, durch die Verbreiterung der Gehsteigbereiche und die Verschiebung der Schanigärten Richtung Straßenmitte. Durch den Wegfall der Parkplätze soll insgesamt mehr Platz für FußgängerInnnen vorhanden sein. Mehr Plätze für Kinder und konsumfreie Aufenthaltsbereiche mit neuen Sitzgelegenheiten, Spielplätzen und integrierter Bepflanzung versprechen eine verbessere Aufenthaltsqualität. Durch ein neues Ladenkonzept mit weniger Verkehrszeichen und einheitlichen Öffnungszeiten kann dieses Konzept unterstützt werden. Der barrierefreie Zugang soll durch eine einheitliche Neupflasterung auf gleicher Ebene und einem neuen Blindenleitsystem auf der gesamten Breite gewährleistet werden. Eine neue, zusätzliche Gehsteigbeleuchtung wird entlang der Geschäfte hellere Bereiche schaffen.
Von Mai bis November 2014 wurde der 1. Abschnitt (Kaiserstraße-Kirchengasse) umgebaut, der 2. Abschnitt (Kirchengasse-Getreidemarkt) wird im Zeitraum Februar bis Juli 2015 umgebaut. Derzeit erfolgt die „Möblierung“ des Straßenraumes.
Mehr Informationen zur Umgestaltung der Mariahilfer Straße finden Sie auf der DOKU-CD zur VIII. Fachkonferenz: Infos hier
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Neugestaltung Fußgängerzone Meidlinger Hauptstraße
Nicht nur auf der Mariahilfer Straße in Wien, auch im Bezirk Meidling werden zurzeit ganz neue Steinplatten verlegt: Die Neugestaltung der Fußgängerzone Meidlinger Hauptstraße nimmt schon konkrete Formen an. Die erste Bauphase soll noch im November abgeschlossen sein und den Fußgängerinnen und Fußgängern zum gemütlichen Flanieren bereit stehen, aber auch Platz für Aufenthalt (wie Sitzgelegenheiten, Schanigärten,...) bieten.
Walk-space.at freut sich, dass neben dem Großprojekt Mariahilfer Straße auch weitere öffentliche Lebensräume mit hoher Qualität entstehen - ganz im Sinne unserer IMAGINE-Kampagne: Mehr zur Kampagne...
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Geteilter Raum mit Raumteilern Persönliche Erfahrungen mit shared space in Velden am Wörthersee
Vorweg, der shared space in Velden am Wörthersee ist ein gelungenes Projekt. Für mich als Fußgänger vor allem deshalb, weil die Abschaffung der Gehsteige, das Verbreitern des Platzraumes, die optische Gestaltung mit rot gefärbten Asphalt und weißen Querteilern insgesamt eine Aufwertung bedeuten. Die Fahrgeschwindigkeit des motorisierten Individualverkehrs hat zwar deutlich abgenommen, die Durchzugsverkehrs-Kolonne vor allem in den intensiven Sommerwochen ist aber nicht verschwunden. Sehen und gesehen werden am „red carpet“ macht offensichtlich immer noch Spaß. Fahrräder spielen fast keine Rolle.
Was noch auffällt: Die rote Oberfläche hat im Bereich der Kfz-Fahrspuren einen ordentlichen Grauschleier angelegt. Für mich als Autofahrer signalisieren sie: „hier geht’s lang, du bist auf sicheren Schienen.“ Die weißen Querstreifen, die auch zur Temporeduzierung hätten beitragen sollen, treten schön langsam in den Hintergrund. Leider erfüllen die offensichtlich auch als mögliche Sitzmöbel konzipierten abgeschrägten Würfel bzw. Rhomben eine nicht unwesentliche (beabsichtigte?) Funktion als Raumteiler. Die FußgängerInnen bleiben brav dahinter, inbesondere wenn sie in der Unterzahl sind. Lediglich in der Hochsaison, wenn abendliches Flanieren angesagt ist, teilen sich alle VerkehrsteilnehmerInnen gleichberechtigt den Raum.
Fazit: Eine shared street anzulegen, ist kein einfaches Unterfangen.
Gastautor DI R. Piechl, Klagenfurt
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Blühende Straßen
Dass Straßen zum bunten Leben erweckt werden können, bewiesen 2014 wieder zahlreiche Gemeinden in Österreich beim Wettbewerb „Blühende Straßen“. Eine Fotoauswahl der Aktion aus Tirol und Südtirol wurde bereits bei der VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen präsentiert.
Fotos zur Aktion find Sie hier: zur Galerie auf flickr
Mit dieser Initiative will das klimabündnis Österreich im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche motivieren Straßenräume in Lebensräume umzugestalten und damit auf mehr Lebensqualität durch weniger Verkehr bewusst zu machen.
Walk-space.at gratuliert den PreisträgerInnen: Stadt Kufstein, der Volksschule Bersuch sowie der Gemeinden Aigen-Schlägl.
Siehe auch: weitere tolle Beispiele (PDF)
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EU-Projekt Mercurio: Online-Umfrage mitmachen
Im Rahmen des EU-Projektes "Mercurio - eine europäische Analyse von Unfallfolgekosten" (http://www.mercurio-project.eu/) sind Personen / Familien, die innerhalb der letzten fünf Jahre in einen Straßenverkehrsunfall verwickelt waren, gesucht.
In dem Fragebogen geht es um:
- ökonomische Verluste sowie soziale/persönliche Belastungen, inklusive Kosten für medizinische Behandlungen - Einkommensverluste - Verlust an Lebensqualität: immaterielle Kosten wie Leid, Schmerzen und Verlust an Lebensfreude etc.
Der Fragebogen kann auch online (anonym) unter folgendem Link ausgefüllt werden - DAUER ca. 10 Minuten: https://www.soscisurvey.de/mercurio2014/
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Walk21 2014 in Sydney
Vom 21. bis 23. Oktober fand die 15. internationale Fußgängerkonferenz Walk21 2014 in Sydney, Australien statt. Das vielfältige Programm umfasste rund 15 Plenarbeiträge sowie insgesamt mehr als 90 Fachvorträge, Posterpräsentationen sowie spezielle Fachforen, in denen die neuesten Erkenntnisse zu Strategien, Instrumenten und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs diskutiert wurden.
Im Rahmen von 35 „Speed Dating“-Sessions wurden den KonferenzteilnehmerInnen aus aller Welt eine Vielzahl von Projekten in der Form von Kurzpräsentation und anschließender Diskussion vorgestellt.
Das spannende Programm wurde von 11 Walkshops abgerundet, bei denen die TeilnehmerInnen die Möglichkeit hatten sich in und rund um Sydney gute Beispiele zum Thema Zufußgehen anzusehen.
Auf der Konferenz wurden zahlreiche aktuelle und zukünftig relevante Themenfelder des Fußverkehrs von den internationalen ExpertInnen behandelt, wie z.B. die erfolgreiche Umsetzung von Konzepten und Strategien für den Fußverkehr, die Erhöhung der Verkehrssicherheit für FußgängerInnen oder die Maximierung des wirtschaftlichen Nutzens durch vermehrtes Zufußgehen.
Diese Berichtsserie zur Walk 21 Konferenz wird in den nächsten Infomails fortgesetzt.
Mit dank an den Gastautor, DI G. Furian
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Konstruktive Lobbyarbeit unterstützen
Vor 8 Jahren wurde Walk-space.at - einige Monate nach der sehr inspierenden Walk 21 in Melbourne - gegründet. Seither ist in Österreich einiges "in die Gänge gekommen".
Danke an alle unterstützenden Mitglieder, die uns bei der Arbeit unterstützen!
Lobby-, Gremien, Richtlienien-- und RVS-Arbeit, Masterplan Fußverkehr, FußgängerInnenchecks, Fachkonferenzen, Netzwerk Shared Space / Begegnungszonen sind nur (gut) machbar, wenn Sie uns mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen - Danke!
Walk-space.at auf Facebook: Natürlich freuen wir uns, wenn Ihnen unsere Facebookseite gefällt.
Hier erhalten Sie ebenfalls immer unsere Informationen zu Veranstaltungen, Wissenswertem und Aktuellem aus dem Fussverkehrsbereich.
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Dieter Schwab, Obmann
und das walk-space Team
www.walk-space.at
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