eine Aktion von www.walk-space.at.
Mit dem Österreichischen Städtebund, dem KFV und einigen Bundesländern
Good practice & Round-table Abschlussdiskussion: #wiekommeichdagutrüber
2.12.2024 14.00 bis 16.00 via Zoom:
Begrüßungen (walk-space.at, angefragt: Stephan Auer-Stüger, Österreichischer Städtebund, Land Tirol, VCÖ, KFV etc.)
Ablauf: 10 Minuten Inputs, ca. 5 Minuten Fragen
"Vorstellung im Überblick: #wiekommeichdagutrüber - Ablauf, Ergebnisse mit Schwerpunkt im Detail: Land Tirol und Burgenland, Fragestellungen" - DI Dieter Schwab, Walk-space.at
"Am Weg zur neuen RVS-Fußverkehr", Hatun Atasayar, BSc. KFV
"Gute Lösungen - wie Ampeln, Querungen, Schulstraßen und Begegnungszonen - DI Michael Skoric, con.sens Mobilitätsdesign
"Good Practice beim Queren und neue Lösungen", DI Ch. Grubits, PANMOBILE
"Good practice in Lienz zu Fuß" , J. Steiner MA, Stadt Lienz
Round Table Abschlussdiskussion
Die Teilnahme war kostenfrei – Wir freuen uns jedoch über neue, unterstützende Mitglieder
👉 Jetzt: Walk-space Lobbyarbeit unterstützen - GIVE US POWER
Mit dem Ende der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE 2024 hat Walk-space.at die Aktion #WieKommeIchDaGutRueber gestartet.
Zahlreiche Initiativen in Österreich setzen auf faire Raumverteilung und die Schaffung aktiver Mobilräume. Doch was bedeutet das genau? Aktive Mobilräume sind Bereiche, die Fußgänger, Radfahrer und andere umweltfreundliche Verkehrsteilnehmende in den Mittelpunkt stellen, um eine nachhaltige Mobilität zu fördern und qualitätsvoll zu ermöglichen.
Allerdings stellt sich manchmal die Frage, wie gut Fußgänger:innen in der Gestaltung des öffentlichen Raums tatsächlich berücksichtigt werden, vor allem, wenn es um Komfort und angenehme Gehwege geht. Genau hier setzt unsere Aktion #WieKommeIchDaGutRüber an.
Wir wollen auf Bereiche hinweisen, wo sich das Überqueren der Straße für Fußgänger:innen (nicht nur auf Schulwegen) als schwierig gestaltet oder eventuell einen Umweg bedeutet. Genügend Platz und ein angenehmes Geh-Erlebnis sind entscheidend dafür, dass mehr Menschen bereit sind, (kurze) Wege zu Fuß zurückzulegen. Dazu gehören nicht nur breite Gehwege, sondern zum Beispiel auch gut platzierte Querungshilfen (auch um über Radwege zu gelangen), ausreichend lange Grünphasen an Ampeln, "Zeitfenster ohne Querverkehr" und Übergänge, die ohne Umwege sicher genutzt werden können.
Bis 30. Oktober konnten Stellen gemeldet werden, an denen man denkt: "Puh, das wird stressig, auf die andere Seite zu kommen." Die Verortung gemeldeter problematischer Stellen bietet derzeit die interaktive Karte des VCÖ.
Alternativ konnte der Hashtag #WieKommeIchDaGutRüber auf Facebook und Instagram verwendet werden.
Inputs wurden per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis Ende November 2024 entgegengenommen.
Mit dieser Aktion wollen wir langfristig komfortable und auch sicherere Bedingungen für Fußgänger:innen schaffen und gemeinsam die Mobilitätswende im Sinn von #PlatzfürMenschen weiter aktiv voranbringen.
Bei der Abschlussdiskussion zu Lösungen für Problemstellen (Paneldiskussion via Zoom am 2. Dezember 2024) bestand die Möglichkeit mitzureden, mitzudiskutieren und Expert:innenmeinungen zu Lösungen zu erhalten.
Eine Aktion in Kooperation mit:
Angefragt:
Projektkontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, DI Dieter Schwab, www.walk-space.at