XIII. Österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen 2019
"Da ist was los, im lebenswerten Straßenraum"
17. und 18. Oktober 2019 | Kufstein, Kultur Quartier
Beim "Speed-Dating" wurden an mehreren Stehtischen unterschiedliche Speed-Dating Projekte / Initiativen / Strategien / Themen, etc. für ein paar Minuten (ca. 10 min) in mehreren Runden (ca. 6) vorgestellt. Dies war eine gute Möglichkeit in kurzer Zeit mehreren InteressentInnen Projektinformationen zu geben und sich zu vernetzen.
Bis 11. September 2019 gab es die Möglichkeit beim "Speed-Dating" mitzumachen.
Die "Speed-Dating" Projekte sind mit Namen und Institution im Folgenden aufgelistet.
Alle Projekte wurden in der Abstractmappe vorgestellt.
Übersicht:
Speed-Dating Projekte am Do., 17.10.2019, 09:30 - 10:30 Uhr
Speed-Dating Projekte am Fr., 18.10.2019, 08:30 - 09:45 Uhr
Alle Speed-Dating Projekte sind in der digitalen Abstractmappe beschrieben - siehe dazu auch: » DOKU-CD
die Präsentationen zu den Beiträgen im Plenum, in den Workshops und Sessions inkl. aller Flipchartprotokolle, sowie den "Speed-Dating" - Projektvorstellungen, der Abstractmappe, zusätzlichen Informationsmaterialien etc. sind kompakt auf einer CD dokumentiert.
Infos & Bestellung: » Infoflyer Doku-CD (.pdf)
1) Projekt SUPERBE - Potenziale von Superblock-Konzepten als Beitrag zur Planung energieeffizienter Stadtquartiere
Fabian Sandholzer, BSc MSc, TU-Wien, Institut für Verkehrswissenschaft
2) Mobilität beginnt im Kopf - Aktionen zur Nachhaltigkeit in Zirl
Dr.in Sigrid Thomaser, Energie Tirol
3) Schulstraße in Wien
DIin Snejana Nenkova-Bruntsch, Rosinak & Partner / Anna Haberl, Mobilitätsagentur Wien
4) Der Lendwirbel als Impuls zur Transformation von Verkehrsflächen in Lebensräume
Manuel Schöndorfer, Lendwirbel
5) Innenentwicklung und Ortskernbelebung in Niederösterreich im Rahmen der Landesaktionen Dorf- Stadterneuerung und Ortskernbelebung
Mag. Wolfgang Alfons, Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Raumordnung und Gesamtverkehrsangelegenheiten
6) Interreg Alpine Space Projekt MELINDA - Förderung von CO2-neutraler Mobilität
Florian Maurer, MA, Fachhochschule Vorarlberg / DIin Nora Spiegel, Austriatech
7) "Interreg Danube CityWalk Weiz" - Walkability Plan, Leitsystem und FußgängerInnen-Zählmaschine
Tanja Kortus, Stadt Weiz
8) Gut zu Fuß in Leibnitz
DPIng. Astrid Holler, Stadtgemeinde Leibnitz, Stabstelle Stadtentwicklung
9) Erarbeitung eines Leitfadens zur Evaluierung von Begegnungszonen durch Gemeinden
DI Florian Schneider, KFV
10) Begegnungszone Mattsee, Salzburg
DIinVerena Hitsch, Allee42 Landschaftsarchitekten
11) Begegnungszone Prutz, Tirol
Arch.DIin Ursula Faix, FXA - ursula faix architecture
12) FußgängerInnen und RadfahrerInnen gemeinsam auf dem Wegenetz der Südstadt
Ass.Prof. DI Dr. Michael Meschik, BOKU
13) E-Scooter: Potentiale und Erfahrungen
Daniel Fuchs-Bauer, TIER e-Scooter Verleih
14) Aktion E-Scooter: #GehsteigistkeinFahrsteig
Anna Karner, DI Dieter Schwab, Walk-space.at
15) E-Mobilität muss gemanagt und gelernt werden: Der E-Scooter Führerschein und die micro2go App
GF Dieter Duftner, Institute of Microtraining (IOM) by duftner.digital
die Präsentationen zu den Beiträgen im Plenum, in den Workshops und Sessions inkl. aller Flipchartprotokolle, sowie den "Speed-Dating" - Projektvorstellungen, der Abstractmappe, zusätzlichen Informationsmaterialien etc. sind kompakt auf einer CD dokumentiert.
Infos & Bestellung: » Infoflyer Doku-CD (.pdf)
Alle Speed-Dating Projekte sind in der (digitalen) Abstractmappe beschrieben - siehe dazu auch: » DOKU-CD
1) Anfang - Förderung nachhaltiger Mobilität im ländlichen Raum bei Familiengründung
DI Dr. Oliver Roider / DI Elisabeth Raser, BOKU-Wien
2) Mobility Observation Box
DI Klemens Schwieger, AIT
3) e-Walk - Wirkungspotenziale von e-Kleinstfahrzeugen
Mag.a Anita Eichhorn, KFV
4) Moble - Smartes mobiles Sitzmobiliar
Mag.a Irene Steinacher, Herry Consult
5) active2work
DI Roland Hackl, DI Clemens Raffler, tbw research GesmbH
6) Streetview4VI - Karte für Blinde
Alex Schubert, netwiss
7) Tac | Mob - Tactical Mobilism - Interventionen für eine neue Mobilitätskultur
Proj.Ass. Dipl.-Ing. Linda Dörrzapf, TU-Wien, Verkehrssystemplanung
8) KAtinka - Künftige Anforderungen an öffentliche Räume transmodal inklusive aktive Mobilität abschätzen
Alex van Dulmen, BBE MSc., TU-Graz, Institut für Straßen- u. Verkehrswesen
9) Pop-up Piazza - Erforschung von Transformationswerkzeugen f.d. temporäre Umwandlung von öff. Straßenraum
Sabine Oberrauter, BSc, Marta Palacios, FGM
10) Bausteine für Fußverkehrsstrategien: Kommunen auf den (Fuß-)weg bringen und miteinander vernetzen
Patrick Riskowsky, M.Sc., Fuss e.V. (D)
11) Raus aus dem Toten Winkel! – Wie lassen sich Abbiegeunfälle vermeiden?
DIin Veronika Zuser, KFV
12) Straßenraum ist Lebensraum – Best Practice Beispiele
DI Robert Luger, 3:0 Landschaftsarchitektur, DI Michael Skoric, con.sens mobilitätsdesign
13) Lokale Agenda 21 - ein Programm zur Beteiligung fördert die Belebung des Straßenraumes
DIin Liette Clees , komobile
14) Aktion: StraßenPARK - temporärer lebenswerter Straßenraum
Valentin Promberger, DI Dieter Schwab, Walk-space.at
15) SeniorInnen gut zu Fuß aktiv in Lustenau
Mag. Michael Schulz, Marktgemeinde Lustenau, DI Dieter Schwab, Walk-space.at
16) Universal Use of Street Space
Peter Huber, Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs
17) Spur:Halten - psychologische Online-Beratung
Mag.a Lydia Berktold, Verkehrspsychologin, Klinische und Gesundheitspsychologin
18) Wie überwinden wir den inneren Schweinehund
DI Markus Moser, Georg Huber, PLANUM
19) Broschüre: Aktive Mobilität - gesund unterwegs!
DIin Dr.in Sandra Wegener, BOKU Wien
20) Projekt GEHsund – Städtevergleich Fussverkehr
Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz
21) Fußgängerleitsysteme & Denksportweg für Generation 60+
Christian Lunger, motasdesign
Beim "Speed-Dating" wurden an mehreren Tischen unterschiedliche "Speed-Dating" - Projekte / Initiativen / Strategien / Themen, etc. in mehreren Runden (ca. 6) für ein paar Minuten (ca. 10 min) vorgestellt.
Den "Speed-Dating" - ReferentInnen stand ein Stehtisch zur Verfügung, auf dem gegebenenfalls Projektmaterialien / Handouts, etc. für InteressentInnen bereit gelegt werden konnten. Während der gesamten Session blieben die InputgeberInner an Ihrem Tisch. Die Gruppe an InteressentInnen hatte in jeder Runde die Möglichkeit sich im Dialog zu informieren. Wenn das Signal zum Wechseln ertönte, wechselt die Gruppe an InteressentInnen an einen anderen Tisch und es gab erneut Gelegenheit sich auszutauschen.
Dies war eine gute Möglichkeit in kurzer Zeit mehreren InteressentInnen Projektinformationen zu geben und sich zu vernetzen.
Bis 11. September 2019 gab es die Möglichkeit beim Speed-Dating mitzumachen.
Alle Speed-Dating Projekte sind in der (digitalen) Abstractmappe beschrieben - siehe dazu auch: » DOKU-CD