W a l k - s p a c e I N F O M A I L 3 / 2014
Werte/r Interessent/in am Zu-Fuß-Gehen, liebe/r Leser/in,
sowohl international wie auch in Österreich gab es in der letzten Zeit interessante Veranstaltungen mit Inhalten zum Fußverkehr. Wir haben einige wichtige Beiträge zusammengestellt und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Informationen!
PROJEKTE
VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen
Zu Fuß nachhaltig & aktiv mobil – Bewegung & Begegnung
16. und 17. Oktober 2014, Innsbruck, Landhaus 1
Vorträge | Präsentationen | Workshops | Sessions |
Good-practice Austausch | Speed Dating | „Walk-Shops“
Session- / Workshop-Themen-Schwerpunkte:
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„aktive Mobilität: Personenmobilität, Bewegung, Wohlbefinden, Image und Bewusstseinsbildung“
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"Begegnung & Koexistenz, Nahmobilität, wirtschaftliche Aspekte, Nachhaltigkeit, Begegnungszonen in Österreich und international"
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"Aktiv mobil, nachhaltig"
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"Gut zu Fuß zur Haltestelle"
Es geht im Detail v.a. um nachfolgende Aspekte:
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Bewusstseinsbildung – bei der Bevölkerung und bei den EntscheidungsträgerInnen - besser verstehen
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Internationale Sichtweise, Sichtweise aus der Forschung
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Begegnungszonen: österreichische und internationale Beispiele: aktuelle Entwicklungen, Koexistenz
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Nachhaltige Aspekte des Zufußgehens
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Gut zu Fuß zur Haltestelle
Weiterlesen: Website zur Fachkonferenz
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Programm (aktueller Stand)
Anmeldung zur Konferenz
Aktuelle Informationen zur Konferenz erhalten Sie auch via Facebook
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Begegnungszonen in Österreich
Das Potential für neue Begegnungszonen ist nach wie vor sehr groß, ob in zentralen Bereichen / Geschäftsbereichen, vor Schulen oder auch bei Bahnhofen / multimodale Schnittstellen.
Sie planen eine neue Begegnungszone mit einer Umgestaltung, geben Sie uns bitte Bescheid, teilen Sie uns die Details zu Ihrem Projekt mit: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir freuen uns über Details zum Projekt sowie anschauliche Fotos!
Hinweis: Zu diesem Thema wird es auch bei der VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen in Innsbruck - einen eigenen Workshop geben.
Walk-space.at empfiehlt zum Einstieg in ein Begegnungszonen-Projekt in diesem Zusammenhang einen FußgängerInnen-Check mit Schwerpunkt Begegnungszonen-Eignung zu starten.
Infos: FußgängerInnen-Check
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AWARD - Landespreis Oberösterreich prämiert
Mit dem Landespreis Oberösterreich wurden das Projekt "Begegnungszonenkonzept Linz" in der Kategorie „Qualitätsvolle, nachhaltige Geh-Infrastruktur im Siedlungsbereich“ sowie das Projekt "sicher bewegt – Elternhaltestelle" in der Kategorie „Bewusstseinsbildung nachhaltig“ ausgezeichnet. Die Urkundenübergabe fand im Beisein von Landesrat Rudolf Anschober in Linz statt. Dieter Schwab, der Obmann von walk-space.at gratulierte den PreisträgerInnen herzlichst.
Projekt „Begegnungszonenkonzept Linz“
Im Jahr 2010 wurde von der Verkehrsplanungsabteilung der Stadt Linz ein Gesamtverkehrskonzept für Begegnungszonen in verschiedenen Stadtteilen ausgearbeitet. Mit diesem neuen Verkehrsregime will die Stadt den FußgängerInnen wieder einen höheren Stellenwert einräumen und mehr Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum schaffen. Die Stadt Linz ist damit die erste Landeshauptstadt Österreichs, mit einem vom Gemeinderat beschlossenen Gesamtkonzept für ein Begegnungszonenkonzept für einzelne Stadtteile um das Zentrum.
Projekt „sicher bewegt – Elternhaltestelle“
Das Projekt „Echte Action – Raus gehen bewegt“ wurde vom Familienreferat des Landes Oberösterreich initiiert. Kinder sollen durch die Bewegung am Morgen, Energie und Konzentration für den Schultag sammeln. Dafür werden „Elternhaltestellen“ eingerichtet von denen aus die Kinder gemeinsam mit einem geschulten Wegbegleiter ihren Schulweg zu Fuß zurücklegen.
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AKTUELL
Positionspapier Fuß / Rad
Beim Österreichischen Radgipfel 2014 zum Thema "KOMBINIEREN - Das Fahrrad im Mittelpunkt eines neuen Lebensstils" wurde das mit der Radlobby ÖSTERREICH gemeinsam ausgearbeitet Positionspapier Fuß-, Radverkehr vorgestellt.
Damit werden die gemeinsamen Bedürfnisse, neue Chancen, Forderung und Notwendigkeiten dieser beiden aktiven Mobilitätsarten auf den Punkt gebracht.
Das Positionspapier Fuß / Rad finden Sie auf unserer Homepage unter dem folgenden Link:
Positionspapier Fuß / Rad
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Eröffnung Fuß-/Radweg Bregenz
Neues Freizeitparadies am Seeufer
Im Zuge der Renaturierung des Bodenseeufers entlang der "Pipeline" wurde am Freitag, 6. Juni 2014, der im Frühjahr fertiggestellte Abschnitt zwischen Badehaus "Mili" und Schanzgraben feierlich eröffnet.
Entlang des neu gestalteten Ufers wurde eine durchgehende Seepromenade mit voneinander getrennten Rad- und Fußwegen mit vorbildlicher Gestaltung angelegt. Zur naturnahen Gestaltung wurde Kies und Schotter aufgeschüttet, wodurch ein flach abfallender Übergang zur Wasserfläche entstanden ist. Dadurch wurde eine wesentliche Verbesserung der Ufernatur erzielt. Ein vorbildliches Projekt, in dem Radfahrer- und FußgängerInnen ungestört voneinander die Vorzüge des Uferbereiches erleben können.
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Priorité aux Piétons - Zu Fuß in Lyon
Ein Beitrag von Isaak Granzer und Christian Zeilinger
Priorité aux piétons – Vorrang den Fußgängern! Das liest man in Frankreich auf Verkehrsschildern, die auf Begegnungszonen hinweisen. Doch hinter diesen Wörtern scheint nicht nur eine Aufforderung der Straßenverkehrsordnung zu stehen, sondern viel eher eine bewusste Philosophie, um dem Fußverkehr das Gehen so attraktiv wie möglich zu gestalten.
Dies äußert sich vor allem in der hohen Aufenthaltsqualität städtischer öffentlicher Räume, wie ein Lokalaugenschein in Frankreichs drittgrößter Stadt zeigt.
Im Zentrum tritt vor allem der Place Bellecour mit seiner erstaunlichen Größe von über 60.000m² in Erscheinung, der vorrangig den Fußgängerinnen und Fußgängern vorbehalten ist, ebenso wie die wichtigsten Einkaufsstraßen der Innenstadt.
Dort wo auch andere Verkehrsarten ihren Raum finden, genießt der Fußverkehr trotzdem gewisse Vorzüge. Die breiten "trottoirs" (Gehsteige) erlauben an vielen Stellen sogar Sitzgelegenheiten. Eine Brücke im neuen Stadtteil La Confluence demonstriert außerdem eindrucksvoll, wie ein Verkehrsbauwerk auch als Aufenthaltsraum genutzt werden kann, sofern man dem Fußverkehr entsprechenden Raum zugesteht und diesen adäquat gestaltet.
Falls Sie jetzt Lust bekommen haben auf einen virtuellen Stadtspaziergang durch Lyon, können Sie sich hier die Bildergalerie für Mitglieder ansehen.
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Smart street design for smart cities, CORP 2014:
Unter dem Motto "Plan it Smart - Clevere Lösungen für Smarte Städte" fand die 19. internationale Konferenz zu Stadtplanung und Regionalentwicklung mit mehr als 150 Vorträgen aus aller Welt statt. Walk-space.at war mit dem Beitrag „Smart street design for smart cities“ mit dabei. Die Präsentation behandelte die wichtige Bedeutung der Straßenraumgestaltung als Basis der Mobilität in einer Smart City.
In der aktuellen Diskussion werden Lösungsansätze diskutiert, die Gestaltung des Straßenraums so anzupassen, dass die Bedürfnisse insbesondere Fuß- und Radverkehr berücksichtigt werden. Begegnungszonen, Koexistenzbereiche und Shared Space, Umgestaltungen im Bestand und bei Neuplanungen sind die Herausforderungen der Förderung der Nahmobilität. Dazu benötigt es ein „Design for all“ oder eben ein „Smart Street Design“, dass v.a. über die aktive Einbindung der Betroffenen ermöglicht werden kann.
Weiterlesen: Walk-space Präsentation
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International Transport Forum (ITF) - Leipzig: "Mission &Vision Statement" der International Federation of Pedestrians vorgestellt
FußgängerInnen profitieren weniger von Fortschritten der Verkehrssicherheit
Weltverkehrsforum (ITF) der OECD in Leipzig: neueste internationale Unfallzahlen präsentiert:
Obwohl die Zahl der Verkehrstoten in den 31 durch die ITF beobachteten Ländern um 1,7% gesunken ist, besteht beim Schutz besonders gefährdeter VerkehrsteilnehmerInnen wie FußgängerInnen, RadfahrerInnen und älteren Menschen Nachholbedarf. Die aktuellen Daten des ITF-Verkehrssicherheitsreports zeigen, dass der Rückgang der tödlichen Verkehrsunfälle dieser Personengruppen seit 2009 stagniert.
Insgesamt gesehen greifen die Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in den untersuchten Ländern, da ein Abwärtstrend bei der Zahl der Verkehrstoten erkennbar ist. Eine Verringerung um mehr als zehn Prozent bei der Zahl der Verkehrstoten erreichten Österreich, Frankreich, Griechenland, Litauen, Neuseeland, die Niederlande, Portugal, die Schweiz und Tschechien. Aufgrund des demografischen Wandels müssten jedoch die Gruppen der über 65-Jährigen sowie der FußgängerInnen und RadfahrerInnen stärker ins Zentrum der Verkehrssicherheitsarbeit rücken.
Die Statistiken zeigen nicht die Entwicklung der Verletztenzahlen - gerade für den Fußverkehr ein Indikator für die Entwicklung der Verkehrssicherheit.
Weiter Informationen finden sie hier.
Der Obmann von walk-space.at und Vice-President International Federation of Pedestrians, Dieter Schwab, hat gemeinsam mit Ole Thorson (bord-member IFP) das "Vision and Mission Statement" der International Federation of Pedestrians vorgestellt und darauf hingewiesen, dass lebenswerte Straßenräume eine Grundvoraussetzung für sicheres und qualitätsvolles Leben in Städten und Gemeinden der OECD sind.
Weiterlesen: IFP-Statement "Vision and Mission"
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Begegnungszone Bregenz - Kornmarkt
Die neue Begegnungszone Kornmarkt in Bregenz ist eine attraktive Örtlichkeit, dient auch um Erfahrung zu sammeln mit den Besonderheiten der Begegnungszone: wie Tempo 20, gleichberechtigte VerkehrsteilnehmerInnen, Parken nur an ausgewiesenen Bereichen, "Lesbarkeit" des Straßenraumes/ Gestaltungsfragen, flächiges Queren.
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Begegnungszone Velden I Shared Space Pilotprojekt 2010 / 2014
Am 4. Mai 2014 wurde das Projekt in Velden mit einem Fest eröffnet. Damit konnte ein Pilotprojekt der Öffentlichkeit übergeben werden, an dem seit 2010 zahlreiche Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde Velden aktiv mitgearbeitet haben.
Es ist gelungen, über einen mehrjährigen intensiven Prozess ein Projekt zu entwickeln, das dem individuellen Charakter des Ortes gerecht wird und jetzt eine verbesserte Integration des Verkehrs im Ortszentrum ermöglicht.
Gestaltungselemente konnten den öffentlichen Raum neu formen, dass er heute verstärkt als Flaniermeile und Lebensraum in Erscheinung tritt.
Durch die gute Kooperation von Land (es handelt sich beim Corso in Velden um eine Landesstraße) und Gemeinde konnte gezeigt werden, dass eine Begegnungszone im Sinne der Koexistenz die Dominanz des motorisierten Verkehrs stark reduzieren kann, ohne die Leistungsfähigkeit als Straße zu verlieren.
Als Ergebnis der konsequent partizipativ durchgeführten Planung sind Räume entstanden, die von den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort und zahlreichen Gästen sicherlich angenommen werden.
Weiterlesen für Mitglieder
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Spatenstich: fußgängerfreundliche Umgestaltung
Am 19. Mai fiel der Startschuss zum fußgängerfreundlichen Umbau der Mariahilfer Straße.
Walk-Space war beim Spatenstich dabei.
Im Vorfeld der baulichen Umgestaltung hat Walk-space.at die fußgängerfreundliche Imagekampagne IMAGINE in Wien durchgeführt. Wir freuen uns v.a. auf eine niveaufreie, attraktive Neugestaltung.
Kontakt für eine Kampagne nach Maß: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Masterplan Fußverkehr Österreich
Das Bundesministerium für Lebenswertes Österreich (BMLFUW) und das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) führen derzeit als Beitrag zur Forcierung des klimaneutralen, umweltfreundlichen und gesundheitsfördernden Verkehrs die Ausarbeitung eines Masterplans Fußverkehr für Österreich durch. Walk-space.at hat dazu die Umfrage des Umweltbundesamtes was für einen Masterplan Fußverkehr wichtig ist, an seine Mitglieder weitergeleitet, die rückmeldungen übermittelt und das Projekt in drei Workshops zur Erstellung des Masterplans durch inhaltliche Beiträge und Tipps unterstützt.
Nähere Details dazu können Sie in der Session "Aktiv mobil, nachhaltig" bei der Fußgängerkonferenz in Innsbruck erfahren.
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fairkehrtes FEST 2014
Die Initiative faihrkehr hat mit ihrem "fairkehrten Fest" in der Nonntaler Hauptstraße in Salzburg durch die temporäre Transformation der Straße aufgezeigt, wie lebenswert Straßenräume sein können, wenn sie von Fußgängerinnen und Fußgängern und nicht primar von motoriserten Fahrzeugen genutzt werden. Es wäre schön, wenn aus dieser temporären eine dauerhafte Transformation entstehen könnte, damit künftig auch in der Stadt Salzburg mehr Straßen möglichst fußgängerfreundlich und möglichst autofrei genutzt werden können.
(Foto: fairkehr via Facebook)
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Kooperativer „Anger – Dialog" Podhagskygasse / Schukowitzgasse
Der grüne Anger als Begegnungsraum / gemeinsam genutzter Raum in der Mitte der Wohnhausanlage dient als Schnittstelle gemeinschaftlichen Lebens in der neuien Wohnhausanlage.
Grundsätze des grünen Angers:
- Begegnung und Verweilen, Aufenthaltsqualitäten für alle MieterInnen
- die Gestaltung ist entscheidend
- FußgängerInnen und RadfahrerInnen: ohne Umwege
- Angernutzung mit Respekt - gemeinsame Spielregeln sind mit Walk-Space.at entwickelt worden.
Dieses Projekt wurde im Auftragt der Wohnbauvereinigung der Privatangestellten (WBV) durchgeführt und wird am 2.7.2014 feierlich eröffnet.
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Jan Gehl zu Besuch in Wien
JAN GEHL hält in Wien einen Vortrag, u.a. zur Transfomation öffentlicher Räume, fußgängerfreundlich und fahrradtauglich. Walk-space.at freut sich in diesem Zusammenhang auf die Fußgängerfachkonferenz in Innsbruck, siehe Detailprogramm.
Weiterlesen Vortrag Jan Gehl (Artikel Wochenzeitung Falter)
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WISSEN
Verkehrssicherheitsstatistik 2013 - Schwerpunkt FußgängerInnen-Sicherheit
Ein Beitrag von Harald Frey
Die Entwicklung der Zahl im Straßenverkehr verunglückter Fußgeherinnen und Fußgeher zeigt eine deutliche Stagnation des langjährigen Rückgangs an Verletzten und Getöteten. Auch im direkten Vergleich der Jahre 2012 (geänderte Erhebungsmethode) und 2013 ist dieser Trend erkennbar. Bei der Anzahl der getöteten Fußgeher ist die Zahl sogar geringfügig angestiegen.
Weiterlesen (für Mitglieder)
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Verkehrsmittelwahl von Jugendlichen in der Freizeit
Interessante Infos aus der Publikation „Fußverkehr in Zahlen“. Die Serie wird laufend in der walk-space infomail fortgesetzt.
Fußverkehr in Zahlen, S.20
Factum, 2012: Workshop-Protokoll vom 10.05.2012 "¡Jugend geht ab! - Jugendliche: Lebensqualität, Verkehr & Mobilität", Wien, 2012 (unveröffentlicht)
Produkte & Publikationen
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Walk-Space Wissen Kompakt Sonderausgabe
"Zu Fuß auf der internationalen Konferenz für FußgängerInnen Walk21 in München“
Auf 44 DIN A4-Seiten farbig bietet die Publikation eine kompakte und ansprechende Zusammenfassung über ausgewählte Themen und Vorträgen zum Zufußgehen der Walk21-Konferenz, welche unter dem Titel „Walking Connects!” in München 2013 stattfand.
Die Publikation gibt einen Überblick über einige interessante Konferenz-Beiträge zu Strategien, Instrumente und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs und illustriert internationale Praxisbeispiele.
Inhaltsverzeichnis und Vorwort
Kapitel:
-
Gestaltung des öffentlichen Raums – FußgängerInnen im Fokus
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Eine Stadt zum Zufußgehen für Alle – inklusive Kinder, ältere Menschen und mobilitätseingeschränkte Personen
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Herausforderung und Chancen von Shared Space und Begegnungszone
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Strategien zur Förderung des Fußverkehrs: Good Practice – aus Norwegen, Zürich, Bozen, Stuttgart, München, Paris, Berlin - Konzepte für den Fußverkehr - Der Weg ist das Ziel - Kommunikation als A und O der Bewusstseinsbildung - Wie man durch Kampagnen die Beine in den Kopf bekommt
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Arbeiten in und mit der Gemeinschaft - Partizipation als Instrument zur Förderung des Fußverkehrs
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„Schritt für Schritt reich werden“ – Beitrag des Fußverkehrs für die lokale Wirtschaft
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Rad und Fußverkehr – gemeinsame Ziele, was es braucht auf dem Weg zur besseren Koexistenz
Über die Publikation: Infoflyer
Einzelexemplar Druckversion: € 40,- (für Mitglieder: € 20,-) Schutzgebühr zur Abdeckung der Selbstkosten (exkl. Zusendung)
Bestellung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Konstruktive Lobbyarbeit unterstützen
Danke an alle unterstützenden Mitglieder, die uns bei der Arbeit unterstützen!
Lobby-, Gremien- und RVS-Arbeit, Masterplan Fußverkehr, Netzwerk Begegnungszonen ist nur (gut) machbar, wenn Sie uns beispielsweise mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen:
Mitglied werden... - DANKE!!
Info: Die internationalen Aktivitäten finden aussschließlich ehrenamtlich statt.
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Dieter Schwab, Obmann
und das walk-space Team
www.walk-space.at
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