XII. Österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen 2018 in Graz
"Zu Fuß aktiv mobil: Transformation öffentlicher Räume und sichere lebenswerte Straßen”
Beim "Speed-Dating" wurden an mehreren Stehtischen unterschiedliche Speed-Dating Projekte / Initiativen / Strategien / Themen, etc. für ein paar Minuten (ca. 10 min) in mehreren Runden (ca. 6) vorgestellt. Eine gute Möglichkeit in kurzer Zeit mehreren InteressentInnen Projektinformationen zu geben und sich zu vernetzen.
Die "Speed-Dating" Projekte sind mit Namen und Institution im Folgenden aufgelistet. Alle Projekte sind in der Abstractmappe vorgestellt - siehe DOKU-CD.
die Präsentationen zu den Beiträgen im Plenum, in den Workshops und Sessions inkl. aller Flipchartprotokolle, sowie den "Speed-Dating" - Projektvorstellungen, der Abstractmappe, zusätzlichen Informationsmaterialien etc. sind kompakt auf ein CD dokumentiert.
Infos & Bestellung: » Infoflyer Doku-CD (.pdf)
Übersicht:
Speed-Dating Projekte am Do., 04.10.2018, 09:45 - 10:50 Uhr
Speed-Dating Projekte am Fr., 05.10.2018, 08:30 - 09:45 Uhr
Alle Speed-Dating Projekte sind für KonferenzteilnehmerInnen in der (digitalen) Abstractmappe beschrieben.
Mobiles Labor am Mariahilferplatz (interaktives Impro-Theater) - bei Schönwetter:
1) Verkehrsflächen (fair)teilen? - sanfte Mobilität braucht Raum
Ewa Kloss, Gosia Stawecka, MOBILITY LAB Graz, Stadtlabor Graz
» Diese Projektbeschreibung finden die KonferenzteilnehmerInnen auch in der Tagungsmappe
2) Smart City Waagner Biro Graz
Arch.DI Mag. Thomas Pilz, Arch.DI Christoph Schwarz, aaps & DIin Melanie Stadler, freiland Umweltconsulting
3) Sensibler Umgang mit Wasser - Pilotprojekte Alte Post Straße und Eggenberger Allee in Graz
DIin Klaudia Heinrich, freiland Umweltconsulting
4) Präzise Erfassung und Zählung des aktiven Verkehrs mittels digitalem System
Heinz Salzer, Günther Pichler GmbH
5) Fußgängerzone Seeparkquartier, Seestadt Aspern
DI Jakob Kastner, wien 3420
6) Maßnahmen zum Fußverkehr des Landes Kärnten
DI Volker Bidmon, DI Ludwig Gustav Steinwender, Amt der Kärntner Landesregierung Abt. 9
7) FahrRad
DIin Martina Jauschneg, Büro für Landschafts- und Freiraumplanung
8) Mobilitätsmanagement in Wiener Stadtentwicklungsgebieten
Mag. Gerald FRANZ, MA – UIV Urban Innovation Vienna, MA 21
9) Einstiegsworkshops für die Erarbeitung einer Fußverkehrsstrategie Deutschland
Dr.in Viktoria Wesslowski, Ideenmosaik.de (D)
10) Zu Fuß durch die Stadt – Entwicklung eines Fußgängerleitsystems für die Stadt Dudelange (Luxemburg)
DIin Andrea Gruber, komobile w7
11) active2work
DIin Marlene Doiber, tbw research
12) Projekt "CityWalk"
Tanja Kortus, Stadt Weiz; Nathalie Wagner, Innovationszentrum Weiz
13) Öffentliche Hausdurchgänge – Mobilitätserhebungen zu optimierten Fußwegen
DI Florian Aschauer, BOKU, Institut für Verkehrswesen
14) CAR GO BIKE BOOM - Wie Transporträder unsere Mobilität revolutionieren
Eric Poscher-Mika, Morgenlab UG (D)
15) Gehsteigbreitenkarte
DI Ulrich Leth, TU-Wien, IVV
16) Masterplan Radfahren in Klagenfurt unter Berücksichtigung des Fußverkehrs
Ass.Prof. DI Dr. Kurt Fallast, PLANUM Fallast
17) sicher bewegt – Elternhaltestellen in OÖ
Mag. Franz Schützeneder, Amt der Oö. Landesregierung, Familienreferat
18) Kinder unterwegs – Ein barrierefreies Kinderwegenetz braucht die Stadt!
DIin Katja Hausleitner / Mag.a Erika Wilfling-Weberhofer, Kinderbüro - Die Lobby für Menschen bis 14
19) München zu Fuß: Projekt „Bus mit Füßen“
Anja Grade, Bianca Kaczor, Landeshauptstadt München, KVR-III/112 (D)
20) Evaluierung "Nimm dir Zeit"
DI Florian Schneider, KfV
21) Metamorphosis – wie die kinderfreundliche Umwandlung von Straßenraum zur Erhöhung der urbanen Lebensqualität führt
Dr.in Susanne Wrighton, FGM
22) Training Stolperfalle
Mag.a Anita Eichhorn, KfV
23) Schulstraßen - Vorteile eines selbstständigen Schulweges, Kampagnenerfahrungen
Mag.a Hanna Schwarz, Initiative gehtdochwien
24) Gut zu Fuß in Lebring
Ing. Stefan Sturm, Marktgemeinde Lebring-St.Margarethen; DIin Martina Strasser, walk-space.at
25) Das Urbane Mobilitätslabor Salzburg unterstützt innovative Verkehrslösungen
Mag. (FH) Markus Fedra, UML, Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen kurzfristig verhindert
26) aspern.mobil LAB - Testumgebung auf Quartiersebene für nutzerzentrierte innovative Lösungsansätze
Univ.-Prof. Martin Berger, Technische Universität Wien, Department für Raumplanung, Fachbereich Verkehrssystemplanung
die Präsentationen zu den Beiträgen im Plenum, in den Workshops und Sessions inkl. aller Flipchartprotokolle, sowie den "Speed-Dating" - Projektvorstellungen, der Abstractmappe, zusätzlichen Informationsmaterialien etc. sind kompakt auf ein CD dokumentiert.
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Alle Speed-Dating Projekte sind für KonferenzteilnehmerInnen in der (digitalen) Abstractmappe beschrieben.
1) Moble - Smartes mobiles Sitzmobiliar
Mag.a Irene Steinacher, Herry Consult
2) Walk & Feel - Neue Messmethoden zur Erfassung & Bewertung der Walkability
Proj.Ass. DIin Linda Dörrzapf, TU Wien
3) PING if you care!
Fred Dotter, M21 International - Verein für eine neue Mobilitätskultur in Österreich
4) Überblick über den aktuellen Stand der Technik zu Fussgängerzählsystemen
Dominik Bucheli, Fussverkehr Schweiz (CH)
5) Erhebung von Fußgängerdaten mittels Public Participatory GIS
Veera Helle, Mapita Ltd, Zürich
6) optimized urban space – walk & bike
DI Georg Huber, PLANUM
7) TrafficCheck
DI Erich Gaube, IKK Kaufmann-Kriebernegg ZT
8) Virtual Reality für eine partizipative Planung und Evaluierung bedarfsgerechter und aktiver Mobilitätsumgebungen
DI Helmut Schrom-Feiertag, AIT, Wien
9) LightsGreen! - IoT Nachrüstlösung für bestehende LSA
Stefan Leitmannslehner, Qounts Göttingen (D)
10) Walk Your City - Forcierung des Fußgängerverkehrs
Mag. Thomas Wernbacher, MA, Donau-Universität Krems
11) Konsequente Planung auf Gemeindeniveau im Sinne der aktiven Mobilität in Luxemburg
Claude Schuman, Kommunal planung, Ministerium des Innern Luxemburg; Jean-Luc Weidert, Büro Schroeder, Luxemburg (LU)
12) Erfahrungen bei der Realisierung der Begegnungszonen in Kufstein
Dr.in DIin Elisabeth Bader, Stadt Kufstein, Bau und Umweltschutz
13) Villach: Begegnungszone Brückenkopfplatz und Draulände (Ufermauergestaltung)
Arch. DI Mag. Thomas Pilz, aaps
14) Begegnungszone Stainz
DI Daniel Zimmermann, 3:0 Landschaftsarchitektur
15) Marktgemeinde Lustenau: Begegnungszone Volksschule Rheindorf
Leanne Maree Bakk.techn., Gemeindeplanung Marktgemeinde Lustenau
16) Quartier Am Seebogen, Seestadt Aspern
DIin Vera Layr, Stadt Wien - MA 28; Robert Luger, 3:0 Landschaftsarchitektur
17) Zwei Ebenen, ein Platz ‐ Neugestaltung Fußgängerzone und Ortskern Kindberg
DIin Hannah Feichtinger, freiland Umweltconsulting;
18) Ein Begegnungsraum für alle ‐ Neugestaltung Hauptplatz Knittelfeld
DIin Melanie Stadler, B.eng., freiland Umweltconsulting
19) Vorstellung Begegnungszonen-Dokumentation www.begegnungszonen.or.at
DI Dominik Entinger, DI Dieter Schwab, walk-space.at
20) Tätigkeiten des Deutschen Umweltbundesamtes zum Fußverkehr
Alena Büttner, M.Sc., Umweltbundesamt Deutschland (D)
21) Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA) - Ein sinnvolles Instrument zur Gestaltung öffentlicher Räume
Mag.a Gabriela Wamprechtsamer, Sozialministerium
Bianca Fuchs-Neuhold BSc, MSc, FH JOANNEUM, Bad Gleichenberg
22) Lendwirbel als Impuls zur Transformation des öffentlichen Raumes im Lend
DIin Anna Resch, Manuel Schöndorfer, Verein für nachbarschaftliche Stadtentwicklung
23) ACTIV8II - evidenzbasierte Werkzeuge zur Planungsunterstützung im Bereich aktiver Mobilität
DI Roland Hackl, DI Clemens Raffler, tbw research
24) 1,5 Jahre Fahrradverleihprojekt Nextbike Klagenfurt
Mag.a Birgit Pobatschnig, Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Klima- und Umweltschutz
25) Der Gehsteig ist kein Parkplatz - Antragspaket zur Vermeidung von systematischen toleriertem Gehsteigparken
Dipl.-Geogr. Paul Bickelbacher, Stadtplaner/Stadtrat München (D)
26) Stairmotivation - Analyse und Beeinflussung der Nutzung von Aufstiegshilfen an Wiener U-Bahn-Stationen
Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Michael Meschik, BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen
27) Was geht ab? – Förderung eines nachhaltigen, gesundheitsfördernden und verkehrssicheren Mobilitätsverhaltens von SchülerInnen
DIin Mira Kirchner, MK Landschaftsarchitektur
28) Bewegte Apotheke – eine niederschwellige Walking-Initiative auf MultiplikatorInnenbasis
Mag. Christian Fessl, Bakk., Wiener Gesundheitsförderung - WiG
29) Geh-Ralley Graz Jakomini
Natascha Mauerhofer, MA MA, SMZ - Sozialmedizinisches Zentrum Liebenau
Beim "Speed-Dating" werden an mehreren Tischen unterschiedliche "Speed-Dating" - Projekte / Initiativen / Strategien / Themen, etc. in mehreren Runden (ca. 6) für ein paar Minuten (ca. 10 min) vorgestellt.
Den "Speed-Dating" - ReferentInnen steht ein Stehtisch zur Verfügung, auf dem gegebenenfalls Projektmaterialien / Handouts, etc. für InteressentInnen bereit gelegt werden können. Während der gesamten Session bleiben die InputgeberInner an Ihrem Tisch. Die Gruppe an InteressentInnen hat in jeder Runde die Möglichkeit sich im Dialog zu informieren. Wenn das Signal zum Wechseln ertönt, wechselt die Gruppe an InteressentInnen an einen anderen Tisch und es gibt erneut Gelegenheit sich auszutauschen.
Eine gute Möglichkeit in kurzer Zeit mehreren InteressentInnen Projektinformationen zu geben und sich zu vernetzen.
Alle Speed-Dating Projekte sind für KonferenzteilnehmerInnen in der (digitalen) Abstractmappe beschrieben.
die Präsentationen zu den Beiträgen im Plenum, in den Workshops und Sessions inkl. aller Flipchartprotokolle, sowie den "Speed-Dating" - Projektvorstellungen, der Abstractmappe, zusätzlichen Informationsmaterialien etc. sind kompakt auf ein CD dokumentiert.
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