Werte/r Interessent/in am Zu-Fuß-Gehen, liebe/r Leser/in,
mit dieser Ausgabe informieren wir über Aktuelles rund um das Zufußgehen in Österreich, geben einen Rücklick auf die Fachkonferenz in Klagenfurt und berichten über Internationales.
Fußgängerfreundliche Grüße, und viel Spass beim Lesen, DI Dieter Schwab, Obmann
AKTUELL
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Das war die XI. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2017 DOKU-CD erhältlich
“Unter dem Motto “Zu Fuß nachhaltig bewegt & sicher - Mobilität der Zukunft: lebenswerte Straßenräume innerorts - nachhaltige Masterplanung - Infrastruktur klimaaktiv - bewegungsfördernd” fanden 12 Plenarvorträge, 8 Workshops & Sessions mit 38 Impulsbeiträgen, 38 Speed-Datings und 4 Walkshops (Fachexkursionen) zu den Konferenzschwerpunkten statt. Insgesamt waren rund 175 nationale und internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Fachkonferenz in den Räumen der Wirtschaftskammer Kärnten.
Eröffnet wurde die Konferenz mit der Unterzeichnung der Charta fürs Gehen durch Landesrat Rolf Holub, DI Volker Bidmon in Vertretung für Landesrat Gerhard Köfer, LAbg. Ing. Manfred Ebner i.V. LH Dr. Peter Kaiser, Bürgermeisterin Dr.in Maria-Luise Mathiaschitz (Stadt Klagenfurt), Vizebürgermeister Christian Scheider (Stadt Klagenfurt) und Präsident Jürgen Mandl (Wirtschaftskammer Kärnten).
Danach starteten die Plenarvorträge, u.a. mit Inputs von Referenten aus Kärnten, Italien, Deutschland und der Schweiz und brachten sowohl die nationale wie auch die internationale Perspektive auf aktuelle Herausforderungen für den Fußverkehr. Interessante Anregungen und Beispiele "guter Praxis" gab es dazu aus Bozen und Zürich, wobei der Zusammenhang vom Fußverkehr zur Kaufkraft und Aufenthaltsqualität dargestellt wurde.
Zahlreiche Beiträge zum Schwerpunkt "Lebenswerte Straßenräume innerorts" und "nachhaltige Masterplanung | Infrastruktur klimaaktiv" bereicherten die Fachkonferenz. Zudem informierten klimaaktiv mobil Kurzfilme über Initiativen und Förderungen.
Die Parallel-Sessions gaben Anregungen und Gelegenheit zum Austausch, wie beispielsweise jene zu "Mobilität der Zukunft: zu Fuß": Derzeit sind Navigationssysteme nicht an die Bedürfnisse der FußgängerInnen angelehnt. „Grüne Wege“ sind von der Bevölkerung oftmals gewünscht (Schatten, „optische Barriere“, Filter: Lärm, Staub) – jedoch nicht leicht realisierbar. Das Projekt „SWITCH“ zeigt, dass durch aktive Mobilität mehr Wohlbefinden entsteht. Das „Reallabor Karlsruhe“ und die „UML Österreichs“ bergen großen Chancen und Potentiale um Mobilitätsversuche auszuprobieren.
Für Österreich ist besonders wichtig, kommunale Strategien wie in Deutschland zu entwickeln (Leitfaden), ein Budget wie in der Schweiz zur Verfügung zu stellen (Agglomerationsprogramme: Bund, Land, Kommunen) und beispielswiese mit FußgängerInnen-Checks erste Pilotgemeinden und Erfahrungen via MoMaK 2035 oder andere Programme anzugehen. Die Verschränkung Umweltziele, Mobilitätsbereich, Forschungsrahmen und Gesundheitsziele erscheint besonders wichtig.
Begegnungszonen stellen auf allen Ebene eine Verbesserung für FußgängerInnen dar – dies zeigt sich in Velden am Wörthersee genauso wie in Villach, Kufstein und Pöchlarn. Gute Erfahrungen der Kaufleute (wie in Velden) sowie Adaptierungen um die Aufenthaltsflächen für FußgängerInnen zu gewährleisten (Velden, Kufstein) demonstrieren die Flexibilität des Konzeptes. Evaluierungen werden in Zukunft weitere Verbesserungen ermöglichen und sollten die Zielerreichung abbilden.
Zudem begleitete die Konferenz Gesundheitsförderungsaktivitäten für das Gehen im Alltag. Neben Beispielen aus der Praxis, waren Empfehlungen für eine gesundheitswirksame Bewegung wie auch die Abschätzung gesundheitsrelevanter Wirkungen von bewegungsaktiver Mobilität in Diskussion. Schließlich lädt eine entsprechend gebaute Umgebung zur aktivmobilen Fortbewegung im Alltag ein und fördert damit auch die Bewegung und Gesundheit.
Zum Abschluss der Fachkonferenz fanden vier Walkshops (Fachrundgänge) statt. Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten dadurch Gelegenheit aktuelle Projekte in Kärnten vor Ort zu besichtigen. Unter der Führung lokaler Experten wurden die Begegnungszone Velden und die Begegnungszone Bahnhofstraße sowie Hans-Gasser-Platz in Villach gezeigt, wie auch zwei Rundgänge in Klagenfurt durchgeführt.
» Medieninfo
» Eindrücke von der Fachkonferenz: Fotogalerie (Homepage)
» Eindrücke von der Fachkonferenz: Fotogalerie (Facebook)
» Rückschau: Projekthomepage
DOKU-CD mit den Inhalten der XI. Fachkonferenz erhältlich
Alle Beiträge & Präsentationen aus den interessanten Workshops und dem Plenum, sowie alle Abstracts finden Sie kompakt auf einer CD.
Überblick über die Konferenzschwerpunkte:
- Lebenswerte Straßenräume innerorts
- nachhaltige Masterplanung | Infrastruktur klimaaktiv, bewegungsfördernd
- Mobilität der Zukunft: zu Fuß
- Begegnungszonen
- Sicherheit - Aufmerksamkeit - Bewusstsein
- Gehen im Alltag - Bewegung, Prävention, Gesundheit
» Infos zur DOKU-CD (pdf) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!: für Mitglieder reduziert
» Tagungsmappe als PDF für Mitglieder
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“Handlungsleitfaden für Fußverkehrsstrategien“ in Deutschen Kommunen (Köln)
DI Dieter Schwab war als beratender Experte zu Gast bei einem Treffen des Fachbeirates zur Entwicklung eines Handlungsleitfadens einer Fußverkehrsstrategie für Deutschland. Details und Vorgangsweise insbesondere für die 5 ausgewählten Musterkommunen siehe: http://www.fussverkehrsstrategie.de/.
Im Zuge dessen konnte auch die Tagungsdokumentation der Österr. Fachkonferenz 2017 in Klagenfurt hingewiesen werden. Der in Köln stattgefundene Tag des guten Lebens wird im nächsten Newsletter näher vorgestellt.
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FußgängerInnencheck - Ein Instrument für ein besseres Fußwegenetz
Mit dem «FußgängerInnen-Check» sollen im Sinne einer Qualitätssicherung die Schwachstellen des Fußwegnetzes aufgespürt und im Rahmen der Umsetzungsmöglichkeiten erste Maßnahmen vorgeschlagen werden. Die Durchführung erfolgt gemeinsam mit AkteurInnen vor Ort in einem partizipativen Dialogprozess, bei dem das lokale Wissen abgeholt wird, um eine qualitätsvolle Planung zum Wohl der Zufußgehenden entwickeln zu können. Bereits erfolgreich durchgeführte Projekte und die langjährige Erfahrung unseres Teams garantieren eine individuelle, an die lokalen Bedürfnisse angepasste Beratung für Gemeinden.
Sie haben Interesse an einem Pilotprojekt / Schnellcheck? Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Tag der Sonne: Aktion StraßenPARK in Ober-Grafendorf
Der Straßenraum ist für Alle da und oft braucht es nicht viel, um ihn als Multifunktionsraum und nicht ausschließlich als Verkehrsraum zu sehen bzw. benützen zu können. Mit Straßentransformationsaktionen wird gezeigt, wie vielfältig der Raum genutzt werden kann; so auch am „Tag der Sonne“ in Ober-Grafendorf.
Der Aktionstag, an Interessierte sich über alternative Energie- und Mobilitätsformen informieren konnten, war Anlass, die Schulstraße einmal anders zu nutzen und aktiv mobilen VerkehrsteilnehmerInnen Raum zu geben.
Daher wandelte Walk-space.at – der Österr. Verein für FußgängerInnen diesen – sonst vom motorisierten Verkehr dominierten – Straßenraum in einen temporären Erlebnisraum zum Verweilen um. Rasenteppiche, Sonnenschirme, Sitzmöglichkeiten, Tische, Spielgelegenheiten für Kinder und Pflanzen ermöglichten einen Perspektivenwechsel. Das strahlende Schönwetter lockte zum Flanieren und die neuen Aufenthaltsqualitäten vor dem regionalen Bauernmarkt wurden insbesondere von Familien dankend angenommen. Im Rahmen der Aktion organisierten SchülerInnen der Umweltschule Ober-Grafendorf einen Fahrrad-Parcours, bei dem auch E-Bikes und E-Roller getestet werden konnten. Zudem gab es Gelegenheit sich über Car-Sharing und E-Autos zu informieren.
Eine gelungene Aktion mit der einerseits auf die Bedeutung des öffentlichen Raums und andererseits auf die vielfältigen Qualitäten aktiver Mobilität bewusst gemacht werden konnte.
» weitere Fotos und Details siehe auch „Social Media“: #StraßenPARK.
Bei Interesse an einer „StraßenPARK“ Aktion in Ihrer Gemeinde / Stadt schauen Sie auf die Projekt-Homepage oder kontaktieren Sie uns unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Eichgraben gut zu Fuß
Walk-space.at hat auch 2017 wieder Eichgraben ein wenig inhaltlich zum Thema unterstützt – z.B. Umweltstammtisch – was kann man zu Fuß gut tun? Umso mehr freuen wir uns, dass nach einem FußgängerInnencheck 2010 aktuell ein neuer Film zu Eichgraben zu Fuß – Schulkinder gedreht wurde:
» Klimafreundlich zur Schule Eichgraben
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WISSEN
Foto: Ouail Al Maghraoui
Foto: Ouail Al Maghraoui
Foto: Ouail Al Maghraoui
Foto: Flore Vallet
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Neue Öffentliche Räume in Paris – Eindrücke einer Kurzreise
Ein Beitrag von Alexandra Millonig
Paris ist die europäische Hauptstadt der Fußgänger - diesen Eindruck erwecken zumindest die aktuellen Statistiken, die das Zu-Fuß-Gehen mittlerweile als dominante Fortbewegungsart in der französischen Hauptstadt ausweisen. Wurden zur Jahrtausendwende noch knapp 44% der Wege mit dem Auto zurückgelegt und nur rund 35% zu Fuß, so beginnt sich das Verhältnis gerade umzukehren: In der letzten Erhebung 2010 liegt der Fußwegeanteil mit knapp 39% bereits über dem MiV mit rund 38%, innerhalb des Zentrums der Stadt liegt der Fußwegeanteil sogar bei 54%* .
Die Entwicklung der öffentlichen Räume in Paris ist dabei sowohl Grund als auch Folge dieses Trends. Als BesucherIn aus einer anderen europäischen Region fällt auf, dass – abgesehen von den großen Boulevards – in Paris alles kleinräumiger wirkt: Straßen, Gebäude, Lokale, Wohnungen – alles scheint schmaler und enger als es in anderen Städten der Fall ist. Diese Kleinräumigkeit bewirkt auch, dass in der unmittelbaren Umgebung viele Einrichtungen Platz haben und unzählige Bäckereien, Lokale und Geschäfte in kurzer Zeit erreicht werden können. Damit fällt der Verzicht auf ein eigenes Auto vielen PariserInnen leicht (auch aufgrund der exorbitanten Wohnungsmieten, wodurch ein eigenes Auto für viele auch gar nicht leistbar ist und der motorisierte Individualverkehr durch mehrere Maßnahmen immer mehr eingeschränkt wird). ExpertInnen beschreiben in diesem Zusammenhang auch die zunehmende Verbreitung eines neuen, mehr lokal-orientierten Lebensstils, der sich immer mehr an Aktivitäten in der unmittelbaren Nähe des Wohnorts orientiert. Dieser Trend gilt sogar für die Außenbezirke, wo die dominante Fortbewegungsart jedoch immer noch das Auto ist und Distanzen im Vergleich zum Stadtzentrum wesentlich länger sind.
Das Erfolgsrezept der Pariser Walkability liegt aber nicht nur an der Kleinräumigkeit und den aktuellen Lebensstil-Trends, sondern auch an der Schaffung neuer Räume für Fußgänger, die nicht nur den Alltagsverkehr zu Fuß fördern, sondern auch zu längerem Flanieren und Verweilen einladen. So hat die Stadt begonnen, Verkehrsflächen am Seine-Ufer für den Autoverkehr zu schließen und Freizeitflächen für FußgängerInnen und RadfahrerInnen zu schaffen. Nachdem die Uferstraßen für einige Jahre zunächst nur während der Sommermonate für Autos gesperrt wurden, ist mit dem neuen Parc Rives de Seine nun eine permanente innerstädtische Erholungszone geschaffen worden. Und dort wo sich früher Autos im Morgenverkehr gestaut haben, spazieren nun Einheimische und TouristInnen.
Paris erlebt also eine Renaissance als Stadt der kurzen (Alltags-)Wege und hochqualitativen Aufenthaltsräume. Die Kombination kleinräumiger Strukturen für Routinewege und großzügiger Flächen für Erholung und Freizeit scheint sich zu bewähren und trägt vermutlich wesentlich zur steigenden Attraktivität des Fußverkehrs in Paris bei – was wiederum wahrscheinlich auch die Rückorientierung der Lebensstile auf die lokale Umgebung beeinflusst. Paris wächst aber zurzeit auch sehr stark: In den aktuellen Stadterweiterungsgebieten (z.B. Saclay im Südwesten der Stadt) werden derzeit weitläufige neue öffentliche Räume geplant, die vor allem FußgängerInnen vorbehalten sein sollen. Es wird sich zeigen, ob diese Flächen für den Alltagsverkehr in gleichem Maße angenommen werden wie die kleinräumigen Strukturen im Zentrum, und ob sich ein ähnliches, lokal-orientiertes Lebensgefühl ergibt.
» Bildimpressionen (externe Seite)
*Goletz, M., Heinrichs, D. & Feige, I. (2016): Mobility Trends in Cutting-Edge Cities. Final Report, ifmo: http://www.ifmo.de/tl_files/publications_content/2016/ifmo_2016_mobility_cutting_edge_cities_en.pdf
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Begegnungszone: Villach - Hans-Gasser-Platz (Kärnten)
Der Hans-Gasser-Platz in Villach befindet sich am südwestlichen Rand der Innenstadt und stellt einen wichtigen „Eingang“ zur Fußgängerzone im Zentrum dar. Die Öffnung des Platzes und die moderne Stadtmöblierung sollen einen mediterranen Eindruck vermitteln und verleihen dem Ort besondere Aufenthaltsqualitäten bei gleichzeitiger Möglichkeit der niveaugleichen Benützung für alle VerkehrsteilnehmerInnen. Hierdurch wurde unter anderem zusätzlicher Raum für Veranstaltungen und Tagesmärkte geschaffen.
Der öffentliche Verkehr sowie der Rad- und Fußverkehr haben durch die Umgestaltung mehr Platz erhalten. Für den motorisierte Individualverkehr besteht weiterhin eine flüssige Durchfahrtsmöglichkeit bei geringerer Maximalgeschwindigkeit, wovon alle VerkehrsteilnehmerInnen insgesamt profitieren. Das Radfahren ist im gesamten Bereich der Begegnungszone erlaubt, die Maximalgeschwindigkeit ist am ganzen Platz auf 20 km/h beschränkt. Das Parken ist grundsätzlich nicht erlaubt, wohingegen Ladetätigkeiten bzw. ein zehnminütiges Halten erlaubt sind.
Die Oberfläche wurde mit farblich wechselnden sowie auch in der Größe variierenden Pflastersteinen gestaltet, wodurch der Platz optisch breiter wirken soll. Die Pflasterung ist in der Mitte des Platzes heller und wird Richtung Fahrbahnbereich hin dunkler. Die Stadtmöblierung, bestehend aus Sitz- und Spielmöbel, definiert zudem die Platzfläche. Zusätzlich unterstützt eine Baumreihe die optische Raumverbindung zur Fußgängerzone in Richtung Widmanngasse.
Die Begegnungszone wurde bei der Fachkonferentz für FußgängerInnen vorgestellt und besichtigt - Details siehe: DOKU-CD.
Die Begegnungszone wird im Laufe des Jahres auf der Dokumentationsseite: Begegnungszonen in Österreich auf http://www.begegnungszonen.or.at integriert.
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Gut zu Fuß in Portugal - wenn Sie umweltfreundlich anreisen, können Sie die Wanderwege noch mehr genießen.
Da die Sommermonate die Möglichkeit geben, sich auch zu Fuß relaxend voranzubewegen, empfiehlt Walk-Space.at eventuell die Wandermöglichkeiten an den Portugiesischen Küstenwanderwegen zu besuchen. Etwa in Alvor oder an der Westküste Portugals gibt es wundervolle „Walking-Highways“ – im positiver Hinsicht, mittels aufgeständerter Holzwanderwege auf Pfählen –so kann die Naturvielfalt unter Schonung von Fauna und Flora durchaus auch sportiv durchwandert werden. Sinnvolle EU-Förderungen lassen so ein Paradies für alle entstehen. „Nichts wie rauf“ auf diese Holzpisten – mit Traumaussicht und die Vogelwelt, die Pflanzenvielfalt und die netten Menschen genießen. Viel Freude wünscht Walk-space.at – wenn es heiß wird hilft ein kühlender Sprungs ins Meer!
» Fotoimpressionen
Ein Beitrag von Obmann DI Dieter Schwab
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HINWEISE
Matchmaking Event Urbane Mobilitätslabore 5. Juli 2017, Paris Lodron Universität Salzburg » Infos
REAL CORP 2017 22nd International Conference on Urban Planning and Regional Development in the Information Society GeoMultimedia 2017 12. bis 14. September 2017, TU Wien » Infos
Für alle die umweltfreundlich anreisen können: Walk21 Calgary, Canada 19. bis 22. September 2017, Calgary » Infos
Mobilität der Zukunft Call 2017 Im Rahmen der 9. Ausschreibung des Programms können bis 20. September 2017 Projekte in den Themenfeldern Fahrzeugtechnologien und Personenmobilität eingereicht werden. » Infos
Lobbyarbeit „gut zu Fuß“ unterstützen
Danke an alle unterstützenden Mitglieder, die unsere Arbeit ermöglichen! » Mitglied werden...
Sie können einzelne Projekte von Walk-space.at unterstützen, wie zum Beispiel folgende:
• „StraßenPARK“ • „Gehen ist ein Genuss“ • „Augen auf – Kindersicherheitsprojekte“ • „Publikationen“ – Wissenswertes zum Gehen in Österreich und international • „Öffentlichkeits- und Bewusstseinsbildung“
Nähere Infos: » Projektbezogene Unterstützung
Der Österr. Verein für FußgängerInnen freut sich auf Mitgliederbeiträge, projektbezogene Unterstützungen und Spenden.
Alle Spendenvorgänge werden von unseren externen RechnungsprüferInnen begutachtet.
Unterstützen Sie die Arbeit von Walk-space.at mit Ihrer Produktbestellung, einem FußgängerInnencheck bzw. Ihrer Teilnahme bei div. Veranstaltungen und Projekten:
BAWAG P.S.K. | IBAN AT971400010810000070 | BIC/SWIFTCODE: BAWAATWW lautend auf: Walk-space.at - Österr. Verein f. FußgängerInnen.
Danke für eine Weiterleitung in Ihrem Netzwerk.
Viel Freude beim Zufußgehen und eine erholsame Sommerzeit zu Fuß wünscht Ihnen das Walk-space Team!
Wir bedauern zutiefst mitteilen zu müssen, dass unser langjähriger Freund und Vizeobmman Dr. Florian Menz am Fr. 30.6.2017 ein Stück vorausgegangen ist. Florian, das war zur früh. Danke für Alles und Danke für Dich.
Mit fußgängerfreundlichen Grüßen,
DI Dieter Schwab, Obmann das Walk-space-Team
www.walk-space.at
Walk-space.at | Der Österreichische Verein für FußgängerInnen ZVR 078105059 - Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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