VII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2013

DI Schwab eröffnet die Fachkonferenz

17. und 18.10.2013 | Linz, Wissensturm

Plenarvorträge, internationale und österreichische Good-Practice, Workshops, Sessions, Austausch & Vernetzung, Walk-Shop-Rundgänge , Chartaunterzeichnung Stadt Linz und Land Oberösterreich 

"Nachhaltig, innovativ bewegt - Gut zu Fuß im mittelstädtischen Milieu / Fußgängerphilosophie in
 ländlich strukturierten Gebieten - Zusammenspiel Theorie und Praxis in der Planung"

Das walk-space.at Team dankt allen KonferenzteilnehmerInnen, ReferentInnen und UnterstützerInnen für Ihren Beitrag zum Gelingen dieser stimmungsvollen Konferenz.

Dipl.Ing. Gerhard Karl präsentiertDie Förderung des Zufußgehens im mittelstädtischen und ländlich strukturierten Gebieten stand bei der VII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen im Mittelpunkt. Stadträtin Karin Hörzing, Stadträtin Mag.a Eva Schobesberger und Landesrat Ing. Reinhold Entholzer eröffneten im Linzer Wissensturm 2013 feierlich die zweitägige Konferenz.

Rund 130 TeilnehmerInnen verfolgten 35 nationale und internationale Vorträge zu sechs Themenschwerpunkten. Besonders groß war das Interesse an den Erfahrungen zur Umsetzung und Gestaltung von Begegnungszonen in Österreich  sowie an den Diskussionen über gemeinsame Qualitäten von Rad- und Fußverkehr und dem Thema Forschungsergebnisse.

In Parallelworkshops wurden  über die Neuerungen in der "Verkehrssicherheit bzw. den Richtlinien zum Fußverkehr" sowie über die Themenschwerpunkte „Kinder / Jugendliche – sicher und gesund" und „Kultur des Gehens" informierten.

Stadt Linz und Land Oberösterreich mit unterschriebener Charta zum GehenWelche Chancen neue Forschungsergebnisse, Innovationen bzw. Technologien für den Fußverkehr mit sich bringen, zeigten Projekte wie TrafficCheck.at, VIATOR, BIS und FACTS4Stops am zweiten Konferenztag auf.

Bewährte Beispiele und neue Erfahrungen zu Begegnungszonen aus der Schweiz und Österreich, wie beispielsweise Leobersdorf, Enns, Velden, Villach, und Ried im Innkreis wurden in einer Parallelsession präsentiert.

Als eines der Highlights der Fachkonferenz wurde abschließend die internationale Charta zum Zufußgehen von der Stadt Linz durch Stadträtin Karin Hörzing und dem Land Oberösterreich, durch Landesrat Ing. Reinhold Entholzer und Frau Mag.a Maria Buchmayr (in Vertretung von Landesrat Rudi Anschober) gemeinsam mit DI Dieter Schwab, Obmann von Walk-space.at - dem Österr. Verein für FußgängerInnen unterschrieben.

 

Schwerpunkte der Fachkonferenz

Radfahrer und Fußgänger teilen sich eine Fläche

  • Rad und Fußverkehr: qualitätsvoll für beide  (u. Schnittstelle ÖV)
  • Verkehrssicherheit / RVS Fußverkehr
  • Kinder / Jugendliche – sicher und gesund
  • Kultur des Gehens
  • Forschungsergebnisse, Innovationen und Technologien:                         logo bmvit
    Bedürfnisse und Wege zu Fuß - Chancen und Möglichkeiten
  • Begegnungszonen international / in Österreich / in Oberösterreich

 

Fotogalerie

 

Vorträge aus dem Plenum zum "nachhören"


 

Tagungsdokumentation erhältlich

Für all jene, die bei der Fachkonferenz nicht teilnehmen konnten, gibt es die Möglichkeit die Tagungsmappe zu bestellen.
Schutzgebühr € 40,- mit allen Abstracts und Unterlagen.

Die Tagungsdokumentation aller Vorträge auf CD (inkl. Vorträge der Sessions, Workshops) ist zur Schutzgebühr von € 45,- bzw. für Mitglieder à € 25,- (exkl. Zusendung) verfügbar.

Inhalt siehe: CD-Infoblatt

Bei Interesse senden Sie bitte eine kurze Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Programm

DI Gerhard Karl vor dem Rednerpult

Donnerstag, 17.10.2013 - Vormittag

PLENUM: Inputs aus Österreich und international
Moderation: Stefan Müllehner

 

  • Stadtkernrevitalisierung von Kleinstädten in Oberösterreich – fußläufige Qualitäten
    DIin E. Eder, BOKU Wien, Inst. f. Raumplanung und ländliche Raumordnung
  • Zu Fuß und Begegnungszonen in Linz – ein Überblick
    DI G. Karl, Stadt Linz
  • Nahmobilität in Zeiten des Klimawandels - neue Perspektiven für das Zufußgehen (und Radfahren)
    W. Aichinger, Deutsches Institut für Urbanistik Berlin, D
  • W.Aichinger hält VortragRad- / Fußverkehr – worauf ist zu achten ?
    Prof. J. Gerlach, Universität Wuppertal, D
  • „Wer plant die Planung?" - Zusammenspiel Theorie und Praxis
    Dr. H. Frey, TU-Wien
  • Verkehrssicherheits-Kampagnen FußgängerInnen in der Schweiz
    Dipl. Geograf D. Bucheli, Fussverkehr Schweiz

 

Projektmarktplatz: "Speed Dating" - Austausch

TeilnehmerInnen diskutieren an Tischen beim Projektmarktplatz Speed datingDas abwechslungsreiche Programm lud dieses Jahr zur inhaltlichen Vernetzung beim „Speed Dating" - Projektmarktplatz ein, bei dem u.a. Erfahrungen zu Thalgau und Wien, Mariahilfer Straße ausgetauscht werden konnten. Die Ergebnisse der erst kürzlich stattgefundenen Weltfußgängerkonferenz in München waren an den 13 Projekttischen ebenso im Gespräch wie die Berliner Fußverkehrsstrategie oder zahlreiche Projektbeispiele und Kampagnen zum Fußverkehr.

Beim "Speed-Dating" wurden an mehreren Tischen unterschiedliche Speed-Dating Projekte für ein paar Minuten (ca. 10 min) vorgestellt. Beim Signal zum Wechseln, konnte die Gruppe an InteressentInnen an einen anderen Tisch wechseln um sich dort erneut auszutauschen. Dieses neue Format der Vernetzung gab eine gute Möglichkeit in kurzer Zeit mehreren InteressentInnen Projektinformationen mitzuteilen und sich kennen zu lernen.

Kurzpräsentation von Projekterfahrungen zu den Themenschwerpunkten - unter anderem:

Tisch 1: Begegnungszone "Thalgau - Zentrum erleben" - Erfahrungen
Vbgm. Johann Grubinger, Marktgemeinde Thalgau
Tisch 2: Kurzerfahrungsbericht FußgängerInnen- und Begegnungszone
Mariahilfer Straße in Wien
Landtagsabg. R. Maresch, Wien
Tisch 3: Nahmobilität ÖV, Rad, Fuss – Bericht von der Walk21 in München
P. Bickelbacher, Stadtplaner/Stadtrat München
Tisch 4: Selbstlernplattform Rad / Fußverkehr: TRANSPORT LEARNING
Dipl.-Geogr. J. Zientek, FGM
Tisch 5: Konflikte von Fußgängern und Radfahrern im städtischen Bereich
Mag. G. Furian, DI B. Hildebrandt, KFV
Tisch 6: "Gemma weiter"
Mag.a K. Ausserer, Factum
Tisch 7: Gehen ist ein Genuss! Aktionstage für FußgängerInnen
Stefan Müllehner, walk-space.at
Tisch 8: Wanderschule Feldkirchen an der Donau - Verkehrssicherheitsprojekt mit Gemeinde, Volksschule und Elternverein (zur Gestaltung von Schulwegen und Querungen im Zusammenhang mit dem Schulneubau)
Dr. F. Menzl, TSS Menzl
Tisch 9: Wirtschaftliche Aspekte nichttechnischer Maßnahmen zur Emissionsminderung im Verkehr
M.phil. J. Hartwig, Competence Center Nachhaltigkeit und Infrastruktursysteme, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI
Tisch 10: Erhebungen im Fußverkehr - erste Schritte und Erfahrungen
Dipl. Geogr. S. Buchberger, Stadt München, Verkehrsplanung
Tisch 11: "Gut zu Fuß in Perchtoldsdorf" - Vorstellung Walk-space-Fußgängercheck
GGR Ch. Apl, Marktgemeinde Perchtoldsdorf
Tisch 12: Die Berliner Fußverkehrsstrategie – Erfahrungen aus rund einem Jahr Umsetzung
H. Wohlfarth von Alm, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Grundsatzfragen der Straßenplanung

 

Donnerstag, 17.10.2013 - Nachmittag

Workshops A bis D - Impulsreferate und Diskussionen
  • ReferentInnen am Podium im Workshop AWorkshop A: Rad- und Fußverkehr: qualitätsvoll für beide (plus Schnittstelle ÖV)
    Moderation: Christian Hummer, Land OÖ

In diesem Workshop wurden Beispiele aus der Praxis gezeigt sowie Empfehlungen zur gemeinsamen Förderung des Fuß- und Radverkehrs diskutiert. Worauf ist bei der Planung zu achten? Welche Strategien braucht es damit diese aktiven Mobilitätsformen im öffentlichen Raum Platz finden? Inputs gab es dazu von Prof. J. Gerlach (Universität Wuppertal, D), DIin A. Weninger (Rosinak), Dipl. Geograf D. Bucheli (Fussverkehr Schweiz), Mag. Alec Hager (Radlobby Österreich).

 

  • TeilnehmerInnen im Seminarraum vom Workshop BWorkshop B: Verkehrssicherheit / RVS Fußverkehr
    Moderation: DI M. Szeiler, Stefan Müllehner, walk-space.at

Die Neuerungen in der RVS-Fußverkehr sowie Synergien zwischen Verkehrsberuhigung und Sicherheitsaspekten standen in diesem Workshop im Fokus. Dazu wurden Beispiele aus der Unfallschwerpunktsanierung und der Blickverhaltensforschung präsentiert. Es referierten M. Hohenbüchler (EPIGUS-Institut), DI G. Schartmüller (Stadt Linz), Ing. K. Keplinger in Vertretung von DI R. Huemer (Land OÖ), DI E. Pröll in Vertretung von DI K. Robatsch (KfV).

 

  • Workshop C: Kinder / Jugendliche – sicher, nachhaltig, gesund
    Moderation: Mag.a Ulrike Singer, Klimabündnis OÖ

Diskussion im Workshop CDer Workshop widmete sich der Frage, wie das Mobilitätsverhalten von Kindern und Jugendlichen hinsichtlich einer selbstständigen und sicheren Mobilität zu Fuß verbessert werden kann. Welche Opitmierungspotentiale gibt es und wie kann der Schulweg mit Qualität zum Gehen ausgestattet werden. Als Beispiele wurden aktuelle Kampagnen und Projekte aus Österreich präsentiert. Im anschließenden "world cafe" konnten Erfahrungen und Meinungen zwischen ReferentInnen und TeilnehmerInnen ausgetauscht werden. Die Inputs hielten M. Zögernitz (Klimabündnis Österreich), Ing.in M. Grundner (Mobilitätsagentur Wien - Bereich Gehen), Dr.in M. Knauer-Lukas (Land Steiermark - Verkehr), DI D. Schwab (walk-space.at).

 

  • Referent Bernd Herzog-Schlagk im Workshop DWorkshop D: Kultur des Gehens
    Moderation: DIin Martina Strasser, walk-space.at

Die kulturellen Einflüsse rund um das Thema Gehen standen bei diesem Workshop im Zentrum. Wie kann das Gehen abseits dichter urbaner Gebiete attraktiver werden und welche Ansprüche bestehen dadurch an den öffentlichen Raum? Nationale und internationale Beispiele zu dieser Thematik wurden seitens Mag.a G. Larndorfer-Armbruster (Klimabündnis OÖ), B. Herzog-Schlagk (Fuss e.V. Deutschland), Ing. Ch. Hofecker (Land NÖ) und J. Klement (Künstlerin Leonart) vorgestellt.

 

Gelegenheit für geführten Stadt-Rundgang & Besichtigung:

Nach einem Tag voller theoretischer Inputs und Diskussionen im Plenarraum und in den Workshopräumen war es an der Zeit die Praxis anhand der Fußverkehrsplanung in Linz zu begutachten. Dazu wurden zwei geführte Stadt-Rundgänge in der Linzer Innenstadt angeboten. Darüber hinaus bestand für Kulturinteressierte TeilnehmerInnen die Möglichkeit, das neue Landesmusiktheater in Linz zu besichtigen.

L A) Rundgang „Linzer Innenstadt zu Fuß"   L B) Besichtigung neues Musiktheater Linz   L C) Rundgang „Über den Dächern von Linz"
Linzer Innenstadt   Musiktheater Linz   Linzer Innenstadt
DI G. Karl, Stadt Linz   17:30 Musiktheater (bis 18:30 Uhr)   Ing. E. Eder, Stadt Linz

 

Freitag, 18.10.2013 - Vormittag

Parallelsessions:

Session 1: Forschungsergebnisse, Innovationen und Technologien: Bedürfnisse und Wege zu Fuß - Chancen und Möglichkeiten
Moderation: Mag.a A. Mayerthaler, walk-space.at

Begrüßung Session 1 durch Walter WasnerIn dieser Session wurden die Vorzüge, Anwendbarkeit und Möglichkeiten von neuen Technologien und Innovationen für den Fußverkehr diskutiert. Dazu wurden einige aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf komfortableren Lösungen für eine multimodale Fortbewegung, sowie bestimmte NutzerInnengruppen, wie RollstuhlfahrerInnen oder generell ungeschützte VerkehrsteilnehmerInnen. Als Inputs wurden folgende Projekte vorgestellt:

  • TrafficCheck.at - FußgängerInnen bewerten ampelgeregelte Kreuzungen
    DI D. Bell, Factum in Vertretung von DI E. Gaube, IKK Kriebernegg-Kaufmann ZT-GmbH
  • VIATOR - Verkehrsinfrastruktur für ein allgemeines, transportmittelübergreifendes und ortsbezogenes Reiseinformationssystem
    Dr. W. Narzt, Johannes Kepler Universität Linz, Institut für Wirtschaftsinformatik
  • BIS - Barriere Informations System für RollstuhlnutzerInnen in Wien
    DI J. Posch, DIin E. Doringer, PlanSinn GmbH
  • Analyse der Bedürfnisse ungeschützter VerkehrsteilnehmerInnen in Hinblick auf ITS zur Erhöhung von Verkehrssicherheit und Förderung des Mobilitätsverhaltens
    Mag. D. Bell, Factum
  • FACTS4Stops - Entwicklung räumlicher Informationsdienste zur bedarfsgerechten Anbindung von Haltestellen und Umgebungsinfrastruktur
    Dr. T. Prinz, Research Studios Austria Forschungsgesellschaft

 

Session 2: Begegnungszonen & Koexistenz international / Österreich / in Oberösterreich
Moderation: DI H. Koch, komobile; DI D. Schwab, walk-space.at

Referat durch Th. Pilz in der Session 2Die zweite Session am Freitag widmete sich den Begegnungszonen und generell dem Prinzip der Koexistenz im Straßenraum. Anhand von internationalen Beispielen, aber auch Beispielen aus Österreich und im speziellen Oberösterreich, wurden Fragen nach Gestaltungsmaßnahmen, dem Planungsprozess (Bürgerbeteiligung), der Akzeptanz durch die VerkehrsteilnehmerInnen und der Auswirkung auf die Verkehrssicherheit mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Folgende Beispiele wurden als Inputs vorgestellt:

  • Von „Zentrumszonen" in OÖ zu Begegnungszonen, Kriterien und Leitfaden
    Ing. P. Kaufmann, ib-kaufmann
  • Linzer Beispiele und Vorhaben zu Begegnungszonen
    DI G. Karl, Stadt Linz
  • Entwicklungen zu Begegnungszonen in Österreich
    DIin M. Lutz, Österr. Städtebund
  • Begegnungszonen in der Schweiz: Gestaltungsmerkmale
    Dipl. Geograf D. Bucheli, Fussverkehr Schweiz
  • RVS-Arbeitspapier "Einsatzkriterien für Begegnungszonen"
    DI M. Szeiler, Rosinak
  • Mut zur Leere - Shared Space in Leobersdorf
    Arch. U. Hausdorf, Arch. G. Hadler, Architekturbüro
  • Das Beispiel Enns, Stadt Enns
    Stadtrat W. Heinisch, Stadt Enns
  • Shared Space Velden, Villach, Shared Space in Ried im Innkreis
    Arch. DI T. Pilz, aaps


Charta Urkunde

Unterzeichnung der Charta für das Zufußgehen:

Unterzeichnung der Charta für das ZufußgehenAls letztes Highlight der diesjährigen Fachkonferenz wurde die internationale Charta zum Zufußgehen von der Stadt Linz durch Stadträtin Karin Hörzing und dem Land Oberösterreich, durch Landesrat Ing. Reinhold Entholzer und Frau Mag.a Maria Buchmayr (in Vertretung von Landesrat Rudi Anschober) gemeinsam mit DI Dieter Schwab, Obmann von Walk-space.at - dem Österr. Verein für FußgängerInnen unterschrieben.

Die unterzeichneten Urkunden können hier angesehen werden.

 

Freitag, 18.10.2013 - Nachmittag

WALK-Shops

Anschließend an die inhaltlichen Höhepunkte dieser Konferenz bestand noch einmal die Möglichkeit sich gute Beispiele in und um Linz zum Thema Zufußgehen anzusehen. Dabei wurden zum einen noch einmal die Highlights aus den beiden Innenstadtrundgängen des Vortages, zum anderen das Fußwegenetz im Stadtentwicklungsgebiet Solarcity besichtigt. Des weiteren gab es die Möglichkeit sich im Rahmen eines regionalen WALK-Shops den Shared Space in der Gemeinde Ottensheim anzusehen.

L 1) Umgestaltungen im Straßenraum,
Begegnungszonen u. Verkehrssicherheit
für FußgängerInnen in Linz
  L 2) Solarcity Linz – Beispiel zur
Stadtentwicklung, Wegführung
und Erschließung
  R 1) Regionaler Walkshop:
"Shared Space Ottensheim"
Begegnungszone Linzer Innenstadt   Luftbild von Solar City Linz   Marktplatz Ottensheim
DI G. Karl, Stadt Linz
  Ing. E. Reinthaler, Stadt Linz
  Dr.phil. F. Menzl

 

Infos zur Konferenz

organisatorische Leitung:
DI Martina Strasser | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

inhaltliche Leitung:
DI Dieter Schwab | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

In Kooperation mit Stadt Linz , Land Oberösterreich

 

 

 

Vielen Dank für die freundliche Unterstützung an die KooperationspartnerInnen:

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 regionaler Kooperationspartner

KBU