XII. Österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen 2018 - Konferenzprogramm
"Zu Fuß aktiv mobil: Transformation öffentlicher Räume und sichere lebenswerte Straßen”
4. und 5. Oktober 2018 | Graz, Minoritensäle
Am 4. und 5. Oktober 2018 wurde der Fußverkehr in Graz zum zentralen Thema. Nationale und internationale ExpertInnen zeigten Wege in eine aktiv mobile Zukunft auf. In unterschiedlichen Formaten wie Plenum, Workshops, "Speed-Dating" wurden bewährte Beispiele und aktuelle Vorhaben zur Veränderung von öffentlichen Räumen in bewegungsfreundliche Stadtquartiere präsentiert. Dabei wurde neben Nahmobilitätsstrategien, Smart Street Design und Begegnungszonen, auch die Motivation zum Gehen und deren gesundheitspolitischer Aspekt beleuchtet. Wie kann eine Mobilität der Zukunft aktiv mobil erreicht werden? Mehrere Walk-Shop - Rundgänge rundeten das Konferenzprogramm ab.
die Präsentationen zu den Beiträgen im Plenum, in den Workshops und Sessions inkl. aller Flipchartprotokolle, sowie den "Speed-Dating" - Projektvorstellungen, der Abstractmappe, zusätzlichen Informationsmaterialien etc. sind kompakt auf ein CD dokumentiert.
Infos & Bestellung: » Infoflyer Doku-CD (.pdf)
Übersicht:
Do., 04.10.2018: Speed-Dating | Eröffnung / Plenum | Workshops A - D | Plenum | Rundgang | Abendempfang
Fr., 05.10.2018: Speed-Dating | Plenum | Parallelsessions | Plenum | Walk-Shops
für KonferenzteilnehmerInnen: Tagungsmappe und Diverses
Im Rahmen des Speed-Datings fand zum Themenschwerpunkt "Mobilität der Zukunft aktiv mobil" am Konferenzort, bei Schönwetter im öffentlichen Raum, statt:
am Mariahilferplatz (mobiles Labor):
Verkehrsflächen (fair)teilen? - sanfte Mobilität braucht Raum
Ewa Kloss, Gosia Stawecka, MOBILITY LAB Graz, Stadtlabor Graz (Veranstalter)
Beim Speed-Dating wurden an Stehtischen verschiedenste Projekte / Initiativen / Strategien / Themen vorgestellt. Die TeilnehmerInnen hatten ca. alle 10 Min. die Möglichkeit zu einem anderen Tisch zu wechseln. Eine gute Möglichkeit in kurzer Zeit mehreren InteressentInnen Projektinformationen zu geben und sich zu vernetzen.
Willkommen und Überblick, Moderation
Landesrat Anton Lang, Land Steiermark
Stadträtin Elke Kahr, Stadt Graz, Stadträtin für Verkehr
DI Werner Thalhammer, BMNT - Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
DI Dieter Schwab, Obmann Walk-space.at
Graz als Stadt der messbar kurzen Wege
DIin Barbara Urban, Stadt Graz, Verkehrsplanung
Fußverkehr in der Steiermark
Dr. Peter Sturm, Land Steiermark, Fußverkehrskoordinator / Dr. Peter Weiß, Land Steiermark, A16
UML - Urbanes Mobilitätslabor Graz
Dipl.-Kfm. Martin Schmidt, Holding Graz
Filmloop:
"Selbstständig zur Schule"; Land Vorarlberg, Stadt Bregenz
"Schulstraße Bozen"; Walk-space.at
"Unsere Kinder klimaaktiv mobil unterwegs", Klimabündnis Österreich, klimaaktiv mobil
"klimaaktiv mobil - erfolgreich ohne CO2", Klimabündnis Österreich, klimaaktiv mobil
Umsetzung und Erfolge des Mobilitätskonzepts Laibach
Mag. Blaz Lokar, Institut “ZaMestoPoDveh”, Ljubljana (SLO)
Transformation von Verkehrs-Räumen in öffentliche Räume in Brüssel
Stefan Bendiks, ARTGINEERING, Brüssel (B)
Impulsbeiträge ca. 10 Min.
ca. 5 Beiträge je Workshop, Diskussion nach den Leitfragen
Kaffee während der Workshops
Moderation: DI Dieter Schwab, Walk-space.at
Leitfragen:
Wie soll der Fußverkehr für eine klimaneutrale Stadt der Zukunft aussehen?
Wie können (bestehende) Strategien genützt werden, um in eine aktiv mobile Zukunft zu Fuß zu kommen?
Was braucht es, um eine aktive Mobilität, insbesondere das Zufußgehen, in neuen Entwicklungsgebieten oder Quartieren zu realisieren?
Wie sollen öffentliche Räume angelegt werden, um gut genutzt und angenommen zu werden?
Diskussion guter Beispiele in Bezug auf Transformation und Ausstattung eines Straßenraums bzw. des Fußwegenetzes
Welche Erfahrung haben ProjektbetreiberInnen mit der Einbeziehung der Bevölkerung bzw. der fußläufigen Gestaltung?
Worauf ist bei bestehenden bzw. neu zu entwickelnden Gebieten besonders zu achten?
Wie weit spielt autofreie Gestaltung der öffentlichen Räume eine Rolle?
Planungen für Zufußgehende in den Grazer Stadtentwicklungsgebieten
DI Martin Zettel, DI Klemens Klinar, Stadtplanung Graz
Masterplan Gehen in Österreich - Aktuelles
DI W.Thalhammer, BMNT; DI N. Ibesich, Umweltbundesamt
Fußverkehr am Beispiel der Flaniermeile in Wien - Verbindung Westbezirke
Mag.a Dr.in Astrid Klimmer-Pölleritzer, Stadt Wien, MA18
Mobilitätskonzept aspern Seestadt & was Planende lernen können
DI Lukas Lang, wien 3420 AG; DI Robert Luger, 3:0 Landschaftsarchitektur
Moderation: DIin Martina Strasser, Walk-space.at
Leitfragen:
Wie können die neuen Anforderungen an die Stadt der Zukunft (demografischem Wandel, Energiewende, gute Nahmobilität und Nahversorgung, Bedürfnisse der Bevölkerung) befördert werden?
Was sind bedeutsame Kriterien für Fußverkehrs- bzw. Mobilitätstrategien sowie städtebauliche Konzepte?
Wie kann der Fußverkehr als wesentlichster Teil der Mobilitätskette an Bedeutung gewinnen?
Was ist für kleinere Kommunen besonders wichtig?
Welche Elemente braucht eine Strategie, damit aktive Mobilitätsformen / der Fußverkehr in der Nahmobilität attraktiver wird?
Haltestellen in Graz & Fußverkehr
Dipl.-Kfm. Martin Schmidt, Holding Graz, Planungsmanagement & Infrastruktur
Mikro ÖV in ländlichen Regionen
Thomas Sager, BSc , ISTmobil
Sofort Grün / Alles Rot Fußgängerampel-Pilotanlage in Graz
DI B. Cagran-Hohl, MSc, Stadt Graz, Verkehrssteuerung u. Straßenbeleuchtung
Ass.Prof. DI Dr. W. J. Berger, BOKU Wien, Institut f.Verkehrswesen
Schritte zu einer Fußverkehrsstrategie für Deutsche Kommunen
Dr.in Viktoria Wesslowski, FUSS e.V. Deutschland (D)
Tätigkeiten des Deutschen Umweltbundesamtes zum Fußverkehr
Alena Büttner, M.Sc., UBA Deutschland (D)
Moderation: Mag. Dr. Wolfgang Wehap, Stadt Graz
Leitfragen:
Wie können Schulumfelder attraktiv gestaltet werden?
Welche Erfahrungen gibt es in Österreich? Modellvorhaben in Vorarlberg und Graz? Deutschland?
Besteht Interesse das „Bozener Modell“ an einzelnen Schulstandorten anzuwenden? siehe dazu auch: Schulstraße Bozen
Wie können SchülerInnen zum Gehen motiviert werden? Bedeutung des FußgängerInnen-Checks für Schulumfelder
Wie können Eltern und LehrerInnen in diese Mobilitätsfragen gut eingebunden werden?
Wie können Verkehrssicherheitsaspekte gut Berücksichtigung finden?
Moral der Mobilität und Gehen
MMag. Fritz Bernhard, MA, Land Steiermark
Selbstständig zur Schule - Bedeutung des Schulwegs für die Entwicklung der Kinder & "Gut geh Raum" Bregenz
DI Martin Scheuermaier, Land Vorarlberg
Metamorphosis - Living Labs, Interventionen rund um Schulen
DI Karl Reiter, FGM
Sicher unterwegs zu Fuß in Deutschland
DI Jörg Ortlepp, UDV- Unfallforschung der Versicherer (D), leider kurzfristig verhindert
Schulstraße light am Beispiel VS Graz-Andritz
Gerlinde Müller-Reinisch, Elternverein VS Andritz
Moderation: DI Stefan Müllehner, Walk-space.at
Leitfragen:
Wie können Jugendliche zu einer klima-freundlichen und gesunden Mobilität – insbesondere zum Zufußgehen motiviert werden?
Wie verändern sich die Mobilitätsdaten, wie der Fußverkehr? Zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab?
Was braucht es, um öffentliche Räume jugend- / familienfreundlich zu gestalten? Worauf sollte speziell in neuen Entwicklungsgebieten geachtet werden?
Wie kann eine Veränderung zu einer aktiv mobilen Zukunft fortgeführt werden?
Entwicklung des Zufussgehens in der Schweiz: Motivation zum Gehen, Jugendliche
Daniel Sauter, Urban Mobility Research (CH)
klimaaktiv mobil Programm: Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen
Dr.in Anna Maul, klimaaktiv mobil
Risi & Ko - Aktive Mobilität im Jugendalter
Mag.a Anita Eichhorn, KFV
Runder Tisch: Nahmobilität - Organisation & Durchführung
Uwe Petry, Planungsbüro VAR (D)
Sonnwendviertel, Bombardiergründe und Seestadt aspern – Aktiv Mobil?
DIin Judith Wittrich, AK Wien
Resiliente Stadtstrukturen für das Zufußgehen - Vom Straßenquerschnitt zum Netz
DI Dr. Harald Frey, TU-Wien, IVV
Ausblick Freitag 5.10.2018
A) Sofort Grün / Alles Rot Fußgängerampel-Pilotanlage in Graz,
DI B. Cagran-Hohl, MSc, Stadt Graz, Verkehrssteuerung u. Straßenbeleuchtung
oder:
B) GrazMuseum: ÖV-Stationen in Graz - Installation
Dir. Otto Hochreiter, MA / Vizedir. Mag.a Sibylle Dienesch, GrazMuseum
zeigten ausgewählte Exponate der Ausstellung: "Schau Graz! 426 Standpunkte zur Situation der Stadt",
die bis 10.09.2018 im GrazMuseum, Sackstraße 18, A-8010 Graz zu sehen war.
Helmut Wagner, Stadt Graz, Graz Guides
Gemeinderätin Univ.-Prof. Dr. Daisy Kopera i.V. Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl, Stadt Graz
die Präsentationen zu den Beiträgen im Plenum, in den Workshops und Sessions inkl. aller Flipchartprotokolle, sowie den "Speed-Dating" - Projektvorstellungen, der Abstractmappe, zusätzlichen Informationsmaterialien etc. sind kompakt auf ein CD dokumentiert.
Infos & Bestellung: » Infoflyer Doku-CD (.pdf)
Beim Speed-Dating wurden an Stehtischen verschiedenste Projekte / Initiativen / Strategien / Themen vorgestellt. Die TeilnehmerInnen hatten ca. alle 10 Min. die Möglichkeit zu einem anderen Tisch zu wechseln. Eine gute Möglichkeit in kurzer Zeit mehreren InteressentInnen Projektinformationen zu geben und sich zu vernetzen.
Begrüßung: DI Walter Wasner, bmvit; Dr.in Verena Zeuschner, FGÖ
Models of good practice für Aktive Mobilität in Schule, Betrieb und Gemeinde
Dr.in Sandra Wegener, BOKU Wien, Institut für Verkehrswesen
Qualität von öffentlichen Räumen - Methoden in der Schweiz
Dominik Bucheli, Fussverkehr Schweiz (CH)
Impulsbeiträge ca. 10 Min.
ca. 5 Beiträge je Session, Diskussion nach den Leitfragen
Kaffee während der Sessions
Moderation: DI Stefan Müllehner, Walk-space.at
Leitfragen:
Welche Erfahrungen und Neuerungen gibt es zur flächengerechten Gestaltung und (Re-) Organisation von öffentlichen Räumen für eine aktive Mobilität zu Fuß?
Wie kann der Fußverkehr mittels neuen Technologien und smarten Lösungen (Smart Street Design) forciert werden?
Welchen Beitrag können Technologien und innovative Prozesse für das Image leisten, und für den Fußverkehr eine attraktive räumliche Umgebung zu schaffen?
Welche intelligente Technologien und Prozessinnovationen braucht es, um Transformationsprozesse in Richtung einer nachhaltig ausgerichteten, zukunftsfähigen Stadt – mit fußgängerfreundlichem Umfeld - in Gang zu setzen?
Wie kann Walkability gemessen werden?
Moble - Smartes mobiles Sitzmobiliar
Mag.a Irene Steinacher, Herry Consult
Walk Your City - Forcierung des Fußgängerverkehrs
DI Mag. Mario Platzer, yverkehrsplanung
FAIRSPACE - Aktiv-mobile Flächennutzung in urbanen Räumen
DI Dr. Harald Frey, TU-Wien, IVV
Walk&Feel - Messmethoden zur Erfassung der Walkability
Proj.Ass.in DIin Linda Dörrzapf, TU Wien
Kommunikation zwischen autonomen Fahrzeugen und FußgängerInnen
Mag.a Susanne Kaiser, KFV
SicherMobil - Attraktivitätssteigerung nachhaltiger Mobilitätsformen
FH-Prof. DI Dr. B. Rüger, FH St. Pölten
Good practice, Vorhaben – regionale Projekte – (inter)nationaler & regionaler Austausch
Moderation: DI Dieter Schwab, Walk-space.at
Leitfragen:
Welche Erfahrungen gibt es bezüglich Evaluierung, Einsatz von Begegnungszonen in Österreich – international?
Vorstellung und Diskussion von Good-Practice in Österreich und international - Erfolgsfaktoren
Leitfäden / Umsetzungshilfen zur Projektrealisierung
Erwartungshaltungen, Ziele und Erfüllungsgrad
Sicherheitsfragen – auch für FußgängerInnen, RadfahrerInnen, AnrainerInnen
Ausblick und sinnvolle nächste Schritte
Vorstellung der Projektdokumentation: www.begegnungszonen.or.at
Begegnungszonen in Luxemburg
Claude Schuman, Kommunal planung, Ministerium des Innern Luxemburg; Jean-Luc Weidert, Büro Schroeder, Luxemburg (LU)
Evaluierung von Begegnungszonen in Österreich - 12 Standorte - Expertenstudie
DI Florian Schneider, KFV
Flächiges Queren in Ortszentren -Erfahrungen aus der Schweiz
Jakob Leitner, verkehrsteiner AG (CH)
Das Instrument „Begegnungszone“ - Vorstellung des neuen Leitfadens des Amtes der NÖ Landesregierung
DIin Waltraud Wagner, NÖ.Regional
Aktuelle steirische Beispiele
MMag. Fritz Bernhard, MA, Land Steiermark; Arch.DI Mag. Thomas Pilz, aaps
Moderation: DIin Martina Strasser, Walk-space.at
Leitfragen:
Wie können Präventionsansätze für das „Gehen als aktive Mobilität“ speziell in Gemeinden aber auch in der Schule / Bildungseinrichtungen aussehen?
Welche Bestrebungen / Aktionspläne gibt es dazu national, international, europaweit?
Wie können konkrete Gesundheitsförderungsaktivitäten für das Gehen als aktive Mobilität in den Gemeinden und Regionen (als Präventionsmaßnahme) vorangetrieben werden?
Inwiefern unterstützen (temporäre) Transformation öffentlicher Räume und lebenswerte Straßen die regelmäßige Bewegung – insbesondere das Gehen – bei der Gesundheitsprävention? Worauf ist bei der Gestaltung / Umsetzung zu achten?
Wie können die Bewegungsbedürfnisse verschiedener Bevölkerungsgruppen (z.B. Kinder) auf der Basis vom Bewegungsmonitoring berücksichtigt werden?
Schulweg als Einstieg!
Argumentarium Aktive Mobilität in allen Politikbereichen
DIin Irene Bittner, BOKU, Institut für Landschaftsplanung
Aktiv-Gesund zu Kindergarten und Schule
DIin Mailin Gaupp-Berghausen, BOKU, Institut für Verkehrswesen
Aktuelle Ergebnisse zum Bewegungs- / Mobilitätsverhalten (Bewegungsmonitoring)
Thomas Stickler, BSc MBA, Bundesministeriums für Öffentlichen Dienst und Sport, Abteilung II/4
Wer geht gewinnt - Schulkinder spielerisch zur Mobilität motivieren
Anna Haberl, Mobilitätsagentur Wien
Pendelmobilität und Gesundheitsförderung - Projekt GISMO
Dr. Martin Loidl, Uni Sbg, GI Mobility Lab
EU-Aktionsplan "Themenpartnerschaft für städtische Mobilität" und globaler Aktionsplan der WHO
MinRin Veronika Bayer-Balint, Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit u. Konsumentenschutz
Dr.in Verena Zeuschner, FGÖ
DI Peter Kostka, Stadt Graz, Verkehrsplanung
DI Wolfgang Feigl, Land Steiermark
Alena Büttner, MSc, Umweltbundesamt (D)
DI Dieter Schwab, walk-space.at
13.10 Konferenzschlussworte & Ausblick 2019
Filmloop:
"Selbstständig zur Schule"; Land Vorarlberg, Stadt Bregenz
"Schulstraße Bozen"; Walk-space.at
"Unsere Kinder klimaaktiv mobil unterwegs", Klimabündnis Österreich, klimaaktiv mobil
"klimaaktiv mobil - erfolgreich ohne CO2", Klimabündnis Österreich, klimaaktiv mobil
"Wirkungsanalyse Bahnhofstraße in Laufen - Vorher-Nachher Vergleich"; verkehrsteiner (CH)
WALKSHOP 1: Geh-Ralley Graz, Jakomini
Natascha Mauerhofer, MA MA, SMZ Liebenau
WALKSHOP 2: Stadt der kurzen Wege Graz
DIin Renate Mußbacher, Stadt Graz, Abteilung für Verkehrsplanung
WALKSHOP 3: Begegnungszone Sonnenfelsplatz
DIin Heike Falk, Stadt Graz; DI Helmut Koch, komobile
WALKSHOP 4: Methamorphosis - das Parkraumwunder Graz
DI Karl Reiter, FGM; DIin Anna Resch / Manuel Schöndorfer, Lendwirbel, angefragt
WALKSHOP 5: Mobility Lab - Stadtregion Graz bewegt: optimized urban space – walk & bike - Innovationszone Schmiedgasse
DI Georg Huber, PLANUM
WALKSHOP 6: Freiraum‐ und Parkgestaltung Südgürtel Graz
DIin Laura Lorenzo‐Brito, DIin Brigitte Griesser, freiland Umweltconsulting
Minoritensäle
Mariahilferplatz 3
8020 Graz
die Präsentationen zu den Beiträgen im Plenum, in den Workshops und Sessions inkl. aller Flipchartprotokolle, sowie den "Speed-Dating" - Projektvorstellungen, der Abstractmappe, zusätzlichen Informationsmaterialien etc. sind kompakt auf ein CD dokumentiert.
Infos & Bestellung: » Infoflyer Doku-CD (.pdf)