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Fußgängercheck
für Städte und Gemeinden - auch für Begegnungszonen:

Details siehe: Infofolder

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Begegnungszonen

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Wissen Kompakt 8

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Fachkonferenz für FußgängerInnen

Bodenseefachkonferenz

18.5. und 19.5., Bregenz

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DOKU:

VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2014:

Tagungsdokumentation zur Fachkonferenz für FußgängerInnen Innsbruck 2014 auf CD

Informationen zur Doku

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Aktivitäten 2014 &
Vorhaben 2015

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In die Zukunft GEHEN...

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Zu Fuß im höheren Alter

 

      

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Newsletter designed & composed by: Martina Strasser
support: Isaak Granzer,
Christian Zeilinger

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Endredaktion: Dieter Schwab

www.walk-space.at

 

 

 


 

 

 

walk-space Membership bei:

 

 

FEPA und IFP

 

W a l k - s p a c e    Z U   F U S S   I N F O   1 / 2015

 

Werte/r Interessent/in am Zu-Fuß-Gehen,
liebe/r Leser/in,

 

Die aktuelle Ausgabe informiert über aktuelle Themen, Projektinformationen und Hinweise zum "zu Fuß gehen" in Österreich und international.

Walk-space.at dankt allen treuen und neuen unterstützenden Vereinsmitgliedern sowie KooperationspartnerInnen - damit können dieses Jahr wieder verschiedene Tätigkeiten auf der Bewusstseins-Lobbyebene umgesetzt werden: Projekte & Vorhaben.

Wir freuen uns insbesodnere auf die Fachkonferenz Bregenz, Good-practice für Begegnungszonen in Österreich und der WALK21-Konferenz 2015 in Wien!

weiterlesen: Jahr des Zufußgehens in Österreich

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PROJEKTE

Call for Content: Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz - länderübergreifende Bodenseefachkonferenz 2015

Call for Content noch bis 16.02.2015!

18. und 19. Mai
Bregenz,
vorarlberg museum

Mitmachen als ReferentIn / ImpulsgeberIn für Workshops und Sessions, Walk-Shops bis 16.02.2015:

Falls Sie zu einem der Konferenzschwerpunkte ein interessantes Projekt / Initiative / Prozess, etc. im Plenum, Workshop oder in der "Speed-dating Session" vorstellen möchten, senden Sie eine kurze Projektbeschreibung (1 A4) an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Plenarvorträge, internationale und österreichische Good-Practice, Workshops, Sessions, Austausch & Vernetzung, Walk-shops

 

Schwerpunkte der zweitägigen Konferenz:


Lifestyle, Bewegungsförderung & qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß

 

 

Lebensraum von morgen
(spezielle Gruppen, Schulwege, Mobilität im Lebenszyklus)

 

Herausforderungen für das Zufußgehen im ländlichen Raum
(klimaschonend & gesund)

 


Begegnungszonen in Österreich und international - eine fußgängerfreundliche Regulierung setzt sich durch
(Erfahrungen & best-practice, Umsetzung & rechtliche Aspekte)

 

qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß in der Mobilitätskette
(techn. Aspekte & Innovationen)

 

» Nähere Infos: Konferenzwebpage

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AKTUELL

Walk-space auf Twitter - Folgen Sie uns!

Seit kurzem "zwitschern" wir Wissenwertes über die Social-Media-Plattform Twitter. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen: @walkspaceAT

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Walk-space.at auf Radio Orange

Im Dezember war DI Martina Strasser, Walk-space.at, zu Gast bei Radio Orange. Das Interview zum Thema Aufenthaltsqualität finden Sie zum Nachhören auf der Homepage.

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Walk 21 in Sydney - gut zu Fuß in Australien

Gastbeitrag von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Bergische Universität Wuppertal

Sydney ist ein äußerst attraktives Reiseziel – erst recht, wenn dort die Walk 21 stattfindet. Deswegen machten sich mehr als 400 Fußverkehrs-ExpertInnen auf den Weg zum einzigartigen Tagungsort des Luna Park am Fuße der Harbour Bridge, in dem die nunmehr 15. Walk 21 „Walking und Liveable Communities“ - Konferenz am 21.-23. Oktober 2014 stattfand.

Die Delegierten kamen vorwiegend aus Australien und Neuseeland, den USA und Kanada, wobei auch einige ExpertInnen aus Asien, Afrika und Europa den weiten Weg auf sich genommen haben – es hat sich in jedem Falle gelohnt. Die Stadt Sydney freute sich gemeinsam mit der Regierung von NSW, einen Beitrag zur weltweiten Verbesserung des Fußverkehrs leisten zu können.Es ging vor allem darum, voneinander zu lernen und zu hören, was andere Städte tun, um die Lebensqualität, die Gesundheit, die Aufenthaltsqualität, die Attraktivität und die Begehbarkeit ihrer Städte zu verbessern.

Sydney lieferte dabei in vielen Präsentationen und Walk-Shops eindrucksvolle Beispiele der Förderung des zu Fuß Gehens, auch wenn angesichts der teilweise breiten Straßen und der langen Wartezeiten an Fußgängerampeln noch viel zu tun bleibt.

Seit etwa zehn Jahren investiert Sydney ganz bewusst in die Attraktivität der Stadt und fördert gezielt den Fußverkehr, der in der Innenstadt ein spürbar großes Gewicht hat. Mehr als 90 Prozent der Wege im Stadtzentrum von Sydney werden zu Fuß zurückgelegt. Die Stadt gibt in einem aktuellen Förderungsprogramm derzeit rund 50 Mio. AUS-$ aus, um das Aussehen und die Sicherheit der Gehwege in Sydney zu verbessern und weitere 8 Mio. AUS-$ werden zur Verbesserung des Fußgängerleitsystems verwendet. Sydneys Strategie mit der Zielsetzung, allen Bürgern innerhalb von 10 Minuten alltägliche Waren und Dienstleistungen sowie innerhalb von 5 Minuten Grünanlagen und ein grünes Netzwerk zu Fuß erreichbar zu machen, ist eine bewundernswerte Normsetzung, die für andere Städte als Maßstab dienen kann.

Weiterlesen (für Mitglieder)

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Zu Fuß im Donaufeld - www.unserdonaufeld.at

Am 28.1.2015 veranstalteten das Zielgebietsmanagement Donaufeld eine Veranstaltung  „Zu Fuß im Donaufeld“, um gemeinsam mit BürgerInnen und ExpertInnen Qualitäten des Donaufeldes zum Zu-Fuß-gehen zu identifizieren und Voraussetzungen für einen „Stadtteil der kurzen, qualitätsvollen Wege“ zu diskutieren. Kurze Vorträge von Dieter Schwab, Obmann des Vereins walk-space und Petra Jens, Beauftragte für Zu-Fuß-Gehende der Stadt Wien bildeten den Ausgangspunkt für Überlegungen zum Zu-Fuß-gehen im Donaufeld.

Dieter Schwab präsentierte einige internationale Good-Practice-Beispiele, die auch für die Gestaltung des öffentlichen Raumes im Donaufeld Vorbild sein könnten. Wichtig sind in diesem Zusammenhang die Schaffung von Begegnungszonen (Geschäfte, Schulen, ÖV-Umsteigebereiche) zu bedenken und eine möglichst große Anzahl fußgängerfreundlicher Bereiche, die sich durch ihre Ausgestaltung optimal zum Zu-Fuß-gehen eignen (Materialien, Farbe, „Null-Niveau“,…). Generell gilt: So viel attraktive Straßenräume wie möglich – so wenige wie nötig! Voraussetzung ist eine gute Infrastruktur, die das Flanieren ermöglicht (Geschäfte, Einrichtungen, Cafes, attraktive ÖV-Anbindungen,…). Die Baublöcke sollten ein engmaschiges FußgängerInnennetz ermöglichen, Bauträger sollten im Vorfeld involviert werden.

Dieter Schwabs Vortrag findet sich hier.

Auch ein FußgängerInnencheck für das Donaufeld könnte helfen, Qualitäten für das Zu Fuß gehen hinkünftig verbessert zu berücksichtigen.

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„Karli“ soll fußgängerfreundlich werden – Ein Rundgang durch Leipzig

von Christian Zeilinger

Gerade am Wochenende strömen viele Menschen in die Innenstadt von Leipzig. Das Zentrum der 500.000 Einwohner zählenden Sachsenmetropole lockt Leute aus Stadt und dem Umland an. Kaum denkbar, dass hier Autos durch die Straßen der Stadtmitte fahren, wie dies früher möglich war. Seit 1993 verfolgt Leipzig das Konzept „Autoarme Innenstadt“, das 2008 nochmals bestätigt wurde und bis heute weitergeführt wird. Zu einer gänzlich autofreien Innenstadt hat man sich politisch bisher nicht durchringen können.

Weiterlesen (für Mitglieder)

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WISSEN

Wissen Kompakt neu: Zu Fuß in Österreich 2014 
  (PDF kostenlos für Mitglieder)

 

Im neu erschienenen Wissensband Wissen Kompakt 8 "Zu Fuß in Österreich 2014" finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten und interessantesten Fußgängerthemen aus der Walk-Space.at-Vereinsarbeit im Vorjahr.

Zu Fuß in Österreich - eine Zusammenstellung zum Thema FußgängerInnen 2014

Wien, Februar 2015
Schutzgebühr: € 40,- Papierexemplar
Mitglieder: Papierexemplar € 20,- Schutzgebühr, pdf-Version für Mitglieder kostenlos

Bestellung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Inhalt

Langfassung: für Mitglieder

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Neue Stadtviertel und belebte Plätze - ein Beispiel aus Mailand

von Isaak Granzer

Italien ist bekannt für das rege öffentliche Leben auf seinen Plätzen: Überall im Land wird draußen geplaudert, getrunken und gegessen. Die öffentlichen Räume, meist kleine Plätze, die mehrere hundert Jahre alt sind, dienen so als erweitertes Wohnzimmer. Das macht einen Teil des sowohl von Einheimischen als auch von Urlaubern immer wieder geschätzten italienischen Lebensgefühls aus.

Weiterlesen: neue Quartiere in Mailand

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Zusammenhang zwischen aktivem Verkehr und dem Anteil stark Übergewichtiger

 

Interessante Infos aus der Publikation „Fußverkehr in Zahlen“.
Die Serie wird laufend in der walk-space infomail fortgesetzt.

 

aus: "Fußverkehr in Zahlen";
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - BMVIT,
Walk-space.at - der Österr. Verein für FußgängerInnen, Schwab D., Strasser M., et al., Wien 2012

Quelle:
Wanner M., Götschi T., Kahlmeier S., Martin-Diener E., 2011: Langsamverkehr, körperliche Aktivität und Übergewicht; Systematische Literaturübersichten und Sekundäranalyse der Schweizerischen Gesundheitsbefragungen 2002 und 2007, Universität Zürich, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Zürich

Produkte & Publikationen

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Es werde hell! –  VerkehrsteilnehmerInnen erleuchtet und beleuchtet?

Besonders in der kälteren Jahreszeit erscheinen anlassbedingt Pressemeldungen, wie sich Fußgängerinnen und Fußgänger vor Unfällen im Straßenverkehr schützen sollten. Dabei wird darauf hingewiesen, dass es doch das Beste sei, helle, auffällige Kleidung zu tragen, im Optimalfall sogar mit reflektierendem Material und aus Sicherheitsgründen auf den eigenen Vorrang zu verzichten.

Diese etwas einseitige Betrachtungsweise des Themas, zumal auch nicht jeder in leuchtender Kleidung oder mit Warnweste herumlaufen möchte, gehört um weitere Aspekte erweitert: Das Grundproblem stellen oftmals die zu hohen Geschwindigkeiten, Alkoholeinfluss und ein Verhalten, das nicht der Situation angepasst ist, dar.

Weiterlesen: wichtige Aspekte für FußgängerInnen

Weitere Hintergrundinfo: siehe Wissen Kompakt 8 (Beitrag „Verkehrssicherheitsstatistik – Schwerpunkt FußgängerInnen-Sicherheit“)

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VERANSTALTUNGEN 2015

IX. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz - Bodenseefachkonferenz 2015, länderübergreifend

18. und 19. Mai
Bregenz, vorarlberg museum

Nähere Infos hier

 

Mobilitätsaustellung im Technischen Museum Wien

Im Technsichen Museum Wien gibt es ab sofort zwei neue Ausstellungen zum Thema Mobilität: Die zwei neuen Dauerausstellungen „Mobilität“ und „In Bewegung“ laden zum Museumsbesuch ein.

mehr Infos: Technisches Museum Wien

 

Planungswerkstatt Wien: "stadt.smart.entwickeln"

Bis 30. April sind in der Planungswerkstatt Wien (Friedrich-Schmidt-Platz 9) aktuelle Strategien und Vorhaben zur smarten Stadtentwicklung Wiens zu sehen, dazu gibt es begleitend Vorträge und Diskussionen.

mehr Infos: Stadt Wien

 

BUVKO Erfurt

Unter dem Motto "Bewegte Innenstädte mit fairer Mobilität" findet der 20. Bundesweite Umwelt- und Verkehrs-Kongress vom 13. - 15. März 2015 in Erfurt statt.

Für alle, die nicht zur Konferenz kommen können, empfiehlt sich eine Besichtigung des Erfurter Zentrums als besonders gelungene Bewegungs- und Aufenthaltsfläche für FußgängerInnen zu einem anderen Zeitpunkt.

mehr Infos: BUVKO.de

 

CORP

20th International Conference on Urban Planning and Regional Development in the Information Society GeoMultimedia 2015 vom 5. - 7. Mai in Gent, Belgien.

mehr Infos: CORP

 

Walk 21 Vienna

Walk-Space.at freut sich, dass die internationale "Fußgänger-Fachkonferenz" diesmal in Wien stattfindet: Walk 21 Vienna

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Konstruktive Lobbyarbeit unterstützen

Danke an alle unterstützenden Mitglieder, die uns bei der Arbeit unterstützen!

Lobby-, Gremien, Richtlinien- und RVS-Arbeit, FußgängerInnenchecks, Fachkonferenzen, Netzwerk Shared Space / Begegnungszonen sind auch 2015 nur (gut) machbar, wenn Sie uns mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen - Danke!

Walk-space.at auf Facebook:
Natürlich freuen wir uns, wenn Ihnen unsere Facebookseite gefällt.

Walk-space.at auf Twitter: Folgen Sie uns auf Twitter!

Walk-Space.at dankt herzlich allen KooperationspartnerInnen und FördergeberInnen.

 

Mehr zu unseren durchgeführten Aktivitäten 2014 sowie zu den geplanten Vorhaben 2015 finden Sie unter: Nachhaltig & aktiv mobil 2014 – Aktiv begegnet 2015

Wir freuen uns, Sie bei der Fachkonferenz in Bregenz im Mai zu begrüßen, die Good-practice-Sammlung für Begegnungszonen in Österreich durchzuführen und als Abschluss des Jahres des Zufußgehens Sie bei der WALK21-Konferenz in Wien im Oktober zu sehen!

Fußgängerfreundliche Grüße, es geht gut voran

DI Dieter Schwab, Obmann
das Walk-Space-Team