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Walk-Space Kurzinfo Top Themen:
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * VIII. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen 16. und 17. Oktober 2014 INNSBRUCK'S CALLING - Bis zur Fachkonferenz in Innsbruck sind es nur noch wenige Tage. Namhafte österreichische und internationale ExpertInnen (aus der Schweiz, Deutschland, Dänemark,...) berichten über Erfahrungen zu den Schwerpunkten der Konferenz. In Workshops, beim "Speed-Dating" und in Rundgängen werden aktuelle fußverkehrsrelevante Themen präsentiert und diskutiert.
Plenarvorträge mit österreichischen Beiträgen:
Aktive Mobilität: Personenmobilität und Bewegung zu Fuß, Wohlbefinden, Image und Bewusstseinsbildung
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Begegnung und Koexistenz, Nahmobilität, wirtschaftliche Aspekte, Nachhaltigkeit, Begegnungszone in Österreich und international
Freitag, 17. Okt. 2014 Aktiv mobil nachhaltig
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Gut zu Fuß zur Haltestelle
Speed-Dating-Projektvorstellung - Speed-Dating bietet die Möglichkeit verschiedene Projekte / Initiativen / Strategien / Themen im Dialog kennenzulernen. Es werden ca. 30 Projekte an zwei Tagen vorgestellt. Donnerstag, 16. Okt. 2014
Freitag, 17. Okt. 2014
Plenarvorträge mit internationalen Beiträgen:
Infotisch & Infomaterial - Finanzielle Sponsoren der Konferenz haben die Möglichkeit Infomaterial zur Tagungsmappe beizulegen oder einen Infotisch zu reservieren. Bei Interesse zu Details (Platzbedarf, Kosten) kontaktieren Sie bitte: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Wir laden Sie herzlich ein, an der Konferenz teilzunehmen! vergünstigte Anmeldung bis 07.10.2014 unter: weitere Infos zur Konferenz: auch über Facebook * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * |
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1. Deutscher Fußverkehrskongress, Wuppertal
Am 15. und 16. September 2014 fand der erste Fußverkehrskongress in Deutschland, Wuppertal statt. Der Kongress wurde gemeinsam vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), der Unfallforschung der Versicherer (UDV), dem Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bergischen Universität Wuppertal durchgeführt. Der erste gesamtdeutsche Kongress zum Fußgängerthema versammelte ca. 300 interessierte TeilnehmerInnen aus der Fachwelt einerseits schon länger aktive Initiativen in Deutschland, wie auch viele frisch am Thema Fußverkehr interessierte TeilnehmerInnen. Eine Reihe unterschiedlicher Aspekte zum Thema Strategien, Verkehrssicherheit, Qualitäten, Richtlinien, Planung und Gesundheitsaspekte, sowie die Vorstellung einzelner Vorhaben von Städten und Institutionen konnte in Vorträgen an 2 Tagen diskutiert werden. Dieter Schwab konnte bei der Konferenz mit einem Vortrag Zu Fuß in Österreich Erfahrungen, Strategien, Kampagnen, ... Aspekte aus Österreich einbringen. Dokumentation des Kongresses: Foto-Impressionen zur Konferenz für Mitglieder * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Aktivitäten von BewohnerInnen an Straßen Interessante Infos aus der Publikation Fußverkehr in Zahlen. Fußverkehr in Zahlen, S.108 | Quelle: Sauter D., Hüttenmoser M., 2006: Integrationspotentiale im öffentlichen Raum urbaner Wohnquartiere, Zusammenfassung der Ergebnisse, Zürich. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * |
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NÖ Energie- und Umwelt- Gemeinde - Tag
Wie niederösterreichische Kommunen zukünftige Entwicklungen im Mobilitätsbereich nachhaltig gestalten können, um letztendlich die Klimaziele mit Erfolg erreichen zu können, stand im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Prof. Dr. Michael Braungart vom EPEA Internationale Umweltforschung Hamburg appellierte in seinem Plenarvortrag mit dem Cradle-to-Cradle-Prinzip für eine nachhaltige Produktentwicklung. Das neue NÖ-Landesmobilitätskonzept wurde von DIin Regina Rausch vom Amt der NÖ Landesregierung vorgestellt. Und dass mit Engagement und Einsatz auch in der heutigen Zeit Mobilitätsveränderungen zu Gunsten des Rad- und Fußverkehrs möglich sind, wurde am Beispiel der Stadt Bozen von DIin Ariane Messner vom Ökoinstitut Südtirol gezeigt. Walk-space.at war beim Marktplatz am Energie- und Umwelt Gemeindetag dabei und beriet Interessierte zur Förderung des Fußverkehr, gab Auskunft über den FußgängerInnen-Check für Städte und Gemeinden (und Begegnungszonen) und zu Bewusstseins-Kampagnen wie Gehen ist ein Genuss. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * |
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RADLakademie 2014
Bei der diesjährigen zweiten RADLakademie in Mödling wurde Ende August das Miteinander zwischen Fuß- und Radverkehr beleuchtet. Walk-space.at präsentierte gute Lösungen für ein Miteinander im Alltagsverkehr. Erfahrungen über bereits realisierte Begegnungszonen in Österreich waren dabei ebenso Thema wie bewusstseinsbildende Maßnahmen am Beispiel der Aktion Gehen ist ein Genuss. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * "Menschengerechte Stadt - Gracia, Barcelona" Am 11. September lud die Lokale Agenda Alsergund zu einem Vortrag über die fußgängerfreundliche Gestaltung von Straßenräumen in Gracia, einem Stadtteil der spanischen Metropole Barcelona. Die Architektin Cynthia Echave berichtete über das ambitionierte Projekt, die Straßenräume der Stadt zunehmend dem Fußverkehr zu widmen. Derzeit seien 65% der Fläche eines Straßenraumes dem motorisierten Verkehr gewidmet und das soll geändert werden. Das Konzept basiert auf der Bildung von so genannten Superblocks: mehrere Häuserblöcke werden zu einem städtebaulichen "Superblock" zusammengefasst. Innerhalb dieses "Superblocks" verkehren ausschließlich Fahrzeuge, denen die Zufahrt gestattet ist. Das sind Fahrzeuge der BewohnerInnen und Lieferfahrzeuge, die die lokalen Geschäfte versorgen. So soll attraktiver Raum für den Fußverkehr geschaffen werden, der den BewohnerInnen direkt vor der Haustür in den Superblocks zur Verfügung steht. In der anschließenden Diskussion mit politischen VertreterInnen wurde festgehalten, dass aufgrund der städtebaulichen Rahmenbedingungen dieses Konzept einer "menschengerechten Stadt" in Wien nur eingeschränkt umgesetzt werden könnte. Einige Ansätze zur Änderung der Raumverteilung in den Straßenräumen sollten allerdings durchaus in die Überlegungen der Planung des Fußverkehrs übernommen werden. Infos zur Veranstaltung: * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * |
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PARKing Day
Wie aus einem grauen Parkplatz ein lebendiger Ort werden kann, zeigte der Verein fairkehr auch heuer wieder auf dem "PARKing Day" in Salzburg. Durch temporäre Umgestaltung eines Parkplatzes wird gezeigt, wie einfach und effektiv Lebensqualität hergestellt werden kann. Impressionen vom PARKing Day in Salzburg: Nachdem das "Streetlife Festival" schon seit vielen Jahren in München und Salzburg stattfindet, gab es diesmal erstmalig Gelegenheit ein Fest in der Babenbergerstraße in Wien. Neben zahlreichen Informationsständen rund um das Thema Mobilität und diversen Unterhaltungsmöglichkeiten wurde insbesondere auf den Fußverkehr aufmerksam gemacht. Impressionen aus Wien: Rasen am Ring Der europaweite autofreie Tag wurde am 22. September auch am Wiener Ring gefeiert: Ausgerollter Rasen statt Asphalt und viele Unterhaltungsmöglichkeiten luden auch heuer zum Flanieren auf Wiens Prachtstraße ein. Auch so kann der Ring sein: Voller Menschen und ein Ort zum Aufenthalt. Wir würden es sehr begrüßen, wenn in Zukunft dauerhaft mehr Platz für den Fußverkehr am Ring zur Verfügung stehen würde! * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Projekt: "Augen auf" "Augen auf"-Projekt mit FußgängerInnencheck und Aktionstag in Krems gestartet. Mehr Informationen dazu auf unserer Homepage: * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Projekt "Jugend bewegt" gewinnt Mobilitätspreis-Kategorie "unterwegs zur Ausbildung"Das Projekt "Jugend bewegt" der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH gewann den diesjährige VCÖ-Mobilitätspreis in der Kategorie "unterwegs zur Ausbildung". Mithilfe von Mobilitätstagebüchern und Workshops wurden dabei gemeinsam mit Jugendlichen Erfahrungen zur Verkehrsmittelwahl ausgetauscht und das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität gestärkt. Dabei wurde auch das eigene Mobilitätsverhalten kritisch hinterfragt und deren Auswirkungen auf Stadtentwicklung und Lebensqualität aufgezeigt. Dieser Ansatz, nachhaltige Mobiltät Jugendlichen näher zu bringen, ist nicht nur bemerkenswert erfrischend sondern auch für die Bewusstseinsbildung zur Verkehrsmittelwahl in der ganzen Stadt wichtig. Walk-space.at gratuliert zum verdienten Preis! |
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Walk-Space.at | Der österreichische Verein für Fußgängerinnen | ZVR 078105059 | Bennogasse 10/22, 1080 Wien
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