W a l k - s p a c e   I n f o m a i l   3  /  2 0 1 7

Werte/r Interessent/in am Zu-Fuß-Gehen,
liebe/r Leser/in,

mit dieser Ausgabe informieren wir über Aktuelles rund um das Zufußgehen in Österreich und auch international.

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Fußgängerfreundliche Grüße,
und viel Spass beim Lesen dieser Infomail,
DI Dieter Schwab, Obmann
 

AKTUELL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

XI. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2017

-  Spannende Vorträge mit innovativen Ansätzen
   (nationale und internationale  Beiträge)
-  Fachexkursionen mit ExpertInnen vor Ort - "Walk-Shops"
-  Anmeldung: letzte Plätze verfügbar!

“Zu Fuß nachhaltig bewegt & sicher - Mobilität der Zukunft”

lebenswerte Straßenräume innerorts - nachhaltige Masterplanung - Infrastruktur klimaaktiv - bewegungsfördernd

8. und 9. Juni 2017 | Klagenfurt am Wörthersee, Wirtschaftskammer Kärnten

 

ANMELDUNG ZUR FACHKONFERENZ

» zur Konferenzwebpage

12 Plenarvorträge, 8 Workshops & Sessions mit 38 Impulsbeiträgen, 38 Speed-Datings und 4 Walkshops (Fachexkursionen) zu den Konferenzschwerpunkten (Beispiele):

Lebenswerte Straßenräume innerorts

  • Erfolgsfaktor Aufenthaltsqualität in Innenstadt und Quartierzentrum am Beispiel von Zürich
    Dipl. Geograf SVI Erich Willi, Stadt Zürich
  • Mit dem Rad zum Einkauf in die Innenstadt - Potenziale und Konflikte bei der Öffnung von Fußgängerzonen für den Radverkehr
    Dipl.-Geogr.in Juliane Böhmer, Fachhochschule Erfurt, Wirtschaft-Logistik-Verkehr, Fachbereich Verkehrs- und Transportwesen
  • Bozen gut zu Fuß
    Dr. Ing. Ivan Moroder, Stadt Bozen, Amt für Mobilität
  • Geh-sund!  - Aktive Mobilität und Gesundheit
    Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz
  • Neue öffentliche Räume in Graz
    DI Martin Zettel, Stadtplanung Graz
  • Der Wert des zu Fuß Gehens – Frequenz, Qualität und die Rolle für die lokale Wirtschaft
    Dr. DI Harald Frey, TU-Wien, Verkehrsplanung und Verkehrstechnik
  • Neue Radverleihinfrastruktur an fußläufigen Hotspots
    Dr. Wolfgang Hafner, Stadt Klagenfurt, Abt. Umweltschutz
  • uvm.

nachhaltige Masterplanung | Infrastruktur klimaaktiv, bewegungsfördernd

  • Strategien und Maßnahmen in Deutschland: Handlungsleitfaden für Fußverkehrsstrategien
    Bernd Herzog-Schlagk, Fuss e.V.
  • Digitale Infrastruktur für das Gehen
    Andreas Unterluggauer, ITS Vienna Region
  • Masterplan Gehen in Österreich
    DI Nikolaus Ibesich, Umweltbundesamt
  • Der MoMaK - Mobilitätsmasterplan Kärnten 2035 – Aktivverkehr gut zu Fuß
    Dr. Albert Kreiner, Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 7
  • uvm.

Mobilität der Zukunft: zu Fuß

  • GoGreen - Zusammenhänge von Begrünungsmaßnahmen mit der aktiven Mobilität
    DIin Mira Kirchner, MK Landschaftsarchitektur
  • Reallabor GO Karlsruhe
    Robert Blaszczyk, M.Eng., Elke Häußler, M.A., Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Fakultät f. Informationsmanagement
  • SWITCH - Durch aktive Mobilität zu mehr Wohlbefinden
    DIin Wiebke Unbehaun, DIin Mailin Gaupp-Berghausen, BOKU, ITS
  • UML - Urbane Mobilitätslabore Aspern
    Christoph Kirchberger, TU-Wien, Fachbereich für Verkehrssystemplanung
  • uvm.

Begegnungszonen

  • Die Begegnungszone Velden aus wirtschaftlicher Sicht
    Dir. Mag. Othmar Resch, Casino Velden
  • Herausforderungen im Zusammenhang mit der Errichtung von Begegnungszonen
    Dr.in DIin Elisabeth Bader, Stadt Kufstein, Bau- und Umweltschutz
  • Begegnungszone Pöchlarn: Gelungene Ortskernbelebung
    DIin  Waltraud Wagner, NÖ.Regional.GmbH
  • uvm.

Gehen im Alltag - Bewegung, Prävention, Gesundheit

  • Sicher bewegt – Elternhaltestellen
    Mag.a Birgit Appelt, SPES Zukunftsakademie, Familien-Akademie
  • Österreichischen Empfehlungen für gesundheitswirksame Bewegung
    und welchen Beitrag Zufußgehen leisten kann
    Dr.in Verena Zeuschner, Fonds Gesundes Österreich
  • Sieben europäische Städte, sieben Strategien zur Förderung aktiver Mobilität:
    Ergebnisse einer städteübergreifenden Analyse im Rahmen des PASTA-Projekts
    Mag.a Ilonka Horvath; Gesundheit Österreich
  • Abschätzung gesundheitsrelevanter Wirkungen von bewegungsaktiver Mobilität
    BMF - Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Abt. Gesundheitsförderung
  • uvm.

 

WALK-SHOPS

A) Begegnungszone Velden
Arch.DI Mag. Thomas Pilz, DI Christoph Schwarz, AAPS
Dir. Mag. Othmar Resch, Casino Velden

Die Initiative zur Begegnungszone in Velden ging von wichtigen Wirtschaftstreibenden, Hoteliers und vor allem vom Casino Velden aus. Wie kann der stark befahrene Corso  von der Dominanz des Autoverkehrs befreit werden und seine Qualitäten als Flaniermeile besser zur Geltung bringen? Gemeinsam mit engagierten BürgerInnen vor Ort wurde ein Nutzungs- und Gestaltungskonzept entwickelt, das seither als Bühne für das komplexe Spiel des öffentlichen Lebens dient und das Leben vor Ort nachhaltig unterstützt. Wir treffen uns vor dem Casino, um bei einem kleinen Rundgang die Qualitäten des Raumes gemeinsam zu erforschen.

 

B) Begegnungszone Villach
Baudir. Guido Mosser, Stadt Villach

Die Bahnhofstraße wurde als Weiterführung in die Altstadt mit Bürgerbeteiligung neu gestaltet und als Begegnungszone verordnet. Seit der Eröffnung 2012 funktioniert die Begegnung praktisch konfliktfrei. Auch die erst relativ junge Bezo am Hans-Gasser-Platz ist ein erfolgreiches Projekt, dessen Ursprung auf einen neue Entwicklung auf einer Liegenschaft eines lange Zeit leer stehenden Geschäftsgebäudes zurückgeht. Nach einem städtebaulichen wettbewerb samt Bürgerbeteilgungsverfahren wurde auch der Platz davor völlig neu und den Ansprüchen der modernen Architektur des neuen Gebäudes folgend gestaltet. Die im Stadtentwicklungskonzept der Stadt Villach formulierte Aussage zu einer Stadt der kurzen Wege soll beginnend mit diesen Projekten „Schritt für Schritt Fuß fassen“.

 

C) Neue Radverleihinfrastruktur an fußläufigen Hotspots
Dr. Wolfgang Hafner, Stadt Klagenfurt, Abt. Umweltschutz

Aufgrund seiner Topografie und Stadtgröße hat die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee sehr gute Voraussetzungen für eine Erhöhung des Radverkehrsanteils. Ein neues Fahrradverleihsystem mit 10 Stationen und 60 Fahrrädern dient als Anreiz für Touristen und Einheimische. Eine Verbindung des Fahrradverleihsystems mit dem öffentlichen Verkehr und touristisch genutzten Anlagen (Mobilitätskarte, Kombitickets) kann die Attraktivität des Fahrradverleihsystems steigern und die Reichweite erhöhen. Die Route führt zu einigen interessanten Standorten und gibt Eckdaten zur Umsetzung und zum Ausbau.

 

D) Walk-Shop in Klagenfurt: „Klagenfurt gut zu Fuß II“
DI Robert Piechl, DI Alexander Sadila, Stadt Klagenfurt

Der Leiter der Klagenfurter Stadtplanung führt gemeinsam mit dem Leiter der Abteilung für Straßenbau und Verkehr durch die südlichste Landeshauptstadt Österreichs und sie bringen aktuelle Vorhaben und Projekte der Stadt Klagenfurt vor Ort näher. Vorgestellt werden Themen zu Fußgängerdistanzen in Klagenfurt, zur Bedeutung des Ringes aus der Sicht der Verkehrsplanung, Barrierefreiheit, Rückbau von Ampeln, Diskussion neuer Begegnungszonen, Fußgängerzone, Stadt der kurzen Wege – Innenhöfe und Passagen. Der Rundgang führt durch das Zentrum und damit an Österreichs erster Fußgängerzone vorbei zu aktuellen Projekten, mit Fokus auf aktuelle städtische Fußverkehrsplanung.

Übersicht Programm:

Das Programm umfasst Plenarvorträge, internationale und österreichische Good-Practice, Workshops, Sessions, Speed-Dating Projektvorstellung, Austausch & Vernetzung, Walk-Shop-Rundgänge und regionale Exkursionen zu den Schwerpunktthemen der Fachkonferenz.

Do., 08.06.2017:
Eröffnung / Plenum | Workshops | Plenum | "Speed-Dating"- Austausch | Rundgang

Fr.,  09.06.2017:
"Speed-Dating" | "Round Table" | Parallelsessions | PlenumWalk-Shops

» Konferenzprogramm 

» Anmeldung

 

    Neue Publikation zur Fachkonferenz Baden 2016 erschienen

“Gut zu Fuß - nahmobil aktiv & sicher” - Selbstfahrende Fahrzeuge: Chance / Risiko für FußgängerInnen - Zusammenstellung der Konferenzergebnisse Baden 2016

Die Ergebnisse zu den unterschiedlichen Schwerpunkten der X. Fachkonferenz für FußgängerInnen sind nun in Form einer Publikation erschienen.

Inhaltlich lag der Fokus der Fachkonferenz in Baden auf folgenden Themen, die in unterschiedlichen Formaten präsentiert und diskutiert wurden:

- Fußgängernetze und Öffentlicher Verkehr - Nahmobil aktiv
- Begegnungszonen – Good-Practice, Umsetzungserfahrungen, neue Vorhaben
- Verkehrssicherheit und Infrastruktur
- Selbstfahrende Fahrzeuge: Chance / Risiko für FußgängerInnen
- Prävention und Bewusstsein
- Gehen und lebenswerte Infrastruktur

Die Publikation bietet eine kompakte Zusammenfassung  aktuellen Wissens im Bereich Fußverkehr (in gedruckter oder digitaler Form) und kann per mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bestellt werden.

Wien, März 2017
Einzelpreis Druckversion: € 45,- (für Mitglieder: € 25,-) Schutzgebühr
PDF-Version: € 30,- Schutzgebühr (für Mitglieder: € 15,-)

» Kurzfassung

 

    BMVIT-Ausschuss: Aktive Mobilität künftig integriert

Die Bewusstseinsarbeit für die Themen des Fußverkehrs auf Bundesebene hat weiter Fuß gefasst. Neben dem Unterausschuss Radverkehr wird es künftig auch den Schwerpunkt aktive Mobilität geben, in dem Themen zum Fußverkehr in Österreich angesprochen werden. Dies stellt einen Erfolg der Bewusstseinsarbeit der letzten Jahre bei der Mitwirkung des Unterausschuss Radverkehrs dar. Walk-space.at vertritt in diesem Ausschuss die Anliegen der Zufußgehenden in Österreich. Auch das Thema Begegnungszonen konnte bisher in Zusammenarbeit mit dem BMVIT vertieft dokumentiert werden: siehe
» www.begegnungszonen.or.at

Konkrete Anregungen und Wünsche im Bezug auf StVO - Änderungen bezüglich FußgängerInnenverkehr können gerne an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! übermittelt werden.

Im Rahmen der nächsten StVo-Novelle wird die Kennzeichnung durchlässige Sackgassen empfohlen – ein weiteres Qualitätselement für gute Fußwegenetze.

Ein Beitrag von DI Dieter Schwab, Obmann


   

FußgängerInnencheck -
Ein Instrument für ein besseres Fußwegenetz

Mit dem «FußgängerInnen-Check» sollen im Sinne einer Qualitätssicherung die Schwachstellen des Fußwegnetzes aufgespürt und im Rahmen der Umsetzungsmöglichkeiten erste Maßnahmen vorgeschlagen werden. Die Durchführung erfolgt gemeinsam mit AkteurInnen vor Ort in einem partizipativen Dialogprozess, bei dem das lokale Wissen abgeholt wird, um eine qualitätsvolle Planung zum Wohl der Zufußgehenden entwickeln zu können. Bereits erfolgreich durchgeführte Projekte und die langjährige Erfahrung unseres Teams garantieren eine individuelle, an die lokalen Bedürfnisse angepasste Beratung für Gemeinden.

Sie haben Interesse an einem Pilotprojekt / Schnellcheck?
Kontakt:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

WISSEN


 

Healthy Streets for London
Priorisieren von Fußverkehr, Radverkehr und öffentlichem Verkehr um eine gesunde Stadt zu schaffen

London steht derzeit vor einer Inaktivitätskrise, über die letzten Jahrzehnte haben Maschinen, Autos und Technologie viele Abläufe übernommen, für die physische Aktivität notwendig wäre. Mehr als 40 Prozent der LondonerInnen erreichen nicht die empfohlenen 150 Minuten von physischer Aktivität pro Woche. Die Konsequenzen werden in der Gesundheit der Menschen sichtbar, da sie vermehrt an chronische Erkrankungen wie Diabetes, Demenz, Depression oder Herzerkrankungen und Krebs leiden. Somit muss schnell physische Aktivität wieder in den täglichen Alltag integriert werden und dies geht sehr einfach durch aktive Fortbewegung im Alltag wie zu Fuß gehen und Radfahren.

» Weiterlesen für Mitglieder


 

 

Foto: Stadt Kufstein

 

NEU: Begegnungszonen Kufsteins auf begegnungszonen.or.at

Die Stadt Kufstein hat im Zuge von Umgestaltungsmaßnahmen mehrere Begegnungszonen eingerichtet. Diese sind auf der Seite begegnungszonen.or.at abrufbar. Zudem kann näheres zu diesen Projekten bei der kommenden Fachkonferenz in Klagenfurt erfahren werden.

» Kufstein - Krankenhausgasse
» Kufstein - Josef Egger-Straße und Kinkstraße
» Kufstein - Fischergries

 

 

Begegnungszonen-Doku: Freistadt - Altstadt (Oberösterreich)

www.begegnungszonen.or.at

Die denkmalgeschützte Altstadt bildet das Zentrum von Freistadt. Innerhalb der Stadtmauern wurde der historische Stadtkern als Ganzes zur Begegnungszone. Damit wird der schon aufgrund der mittelalterlichen Strukturen unausweichlichen Mischnutzung der Verkehrswege durch Fuß-, Rad- und Autoverkehr auch rechtlich Rechnung getragen. In diesem historischen Stadtkern sind sowohl Straßen- als auch Platzsituationen vorhanden, welche durch die Begegnungszone nun allen VerkehrsteilnehmerInnen gleichberechtigt zur Verfügung stehen. Freistadt hat bereits vor der Einführung des Instruments der Begegnungszone in der StVO als Pilotgemeinde die Verkehrs- und Parkorganisation innerhalb der Altstadt angepasst und dabei Rahmenbedingungen für die Erprobung der Begegnungszone geschaffen.

» Detailbeschreibung und Fotogalerie Begegnungszone Freistadt

Weitere Informationen zu diesem Projekt 
sowie zu anderen Begegnungszonen in Österreich finden Sie auf http://www.begegnungszonen.or.at  - die Konferenz in Klagenfurt wird einen eignene Begegnungszonen-Workshop anbieten sowie gute Beispiele vorstellen.

 

   

Promenadologie: Gehen als wissenschaftliche Methode

Die vom Soziologen Lucius Burckhardt begründete Spaziergangswissenschaft, oder auch Promenadologie genannt, versteht sich als kulturwissenschaftliche Methode, die vor allem im Bereich der Planung Eingang in die alltägliche Anwendung gefunden hat. Noch anfangs belächelt entwickelte sich die vor allem auf das Gehen und das dabei wesentliche, konzentrierte Beobachten fokussierende Methode zu einem mittlerweile breit anerkannten und vielfach angewandten Instrument, das vor allem zur aktiveren Wahrnehmung der Umgebung animieren soll. Erst kürzlich erlangte diese Form des wissenschaftlichen Gehens wieder Aufmerksamkeit, als die deutsche Zeitung "Welt" über den Spaziergangsforscher Bertram Weißhaar und seine Tätigkeit berichtete.

» Promenadologie-„Spazieren gehen ist nicht gleich spazieren gehen“

 
   

Grazer Umweltzirkus: "Abgefahren! Ohne Auto durch die Stadt"

Bereits zum dritten Mal fand im Grazer Joanneumsviertel der "Umweltzirkus" statt, der heuer unter dem Motto "Abgefahren! Ohne Auto durch die Stadt" abgehalten wurde. Zahlreiche Aussteller boten Workshops und Interaktionen, bei denen die Neugier der Besucherinnen und Besucher an nachhaltiger Mobilität geweckt werden konnte. Walk-space.at war dabei und informierte über die Fachkonferenz in Klagenfurt am Wörthersee, bei der auch DI Karl Reiter aus Graz (FGM) zum Thema „Transformation des öffentlichen Raumes, Qualitätsverbesserung von Nachbarschaften (Kinder und Familien) - EU Projekt" berichten wird.

» Fotogalerie

 

HINWEISE

Aktionstage Nachhaltigkeit
Veranstalter: BMLFUW, Abteilung I/3, 22. Mai bis 9. Juni, bundesweit
» Infos
 

Mobilität beginnt zu Fuß – Sichere Straßen für den Fußverkehr
Veranstalter: Difu, 23. Mai 2017 in Stuttgart (Deutschland)
» Infos
 

Fachtagung 2017 – Im Wohnzimmer der Gemeinde
Veranstalter: Fussverkehr Schweiz, 1. Juni 2017 in Brugg-Windisch (Schweiz)
» Infos
 

XI. Österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen 2017
"Zu Fuß nachhaltig bewegt & sicher - Mobilität der Zukunft"
lebenswerte Straßenräume innerorts - nachhaltige Masterplanung - Infrastruktur klimaaktiv & bewegungsfördernd
8. und 9. Juni 2017 | Klagenfurt am Wörthersee
» Infos

Kongress KLOSTER.GARTEN.KULTUR.KUNST
„Klösterliche Gartenkultur und Gartenkunst“
Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für historische Gärten, 9. - 10. Juni 2017 | Theatersaal Stift
» Infos

Lobbyarbeit „gut zu Fuß“ unterstützen

Danke an alle unterstützenden Mitglieder, die unsere Arbeit ermöglichen! » Mitglied werden...

Sie können einzelne Projekte von Walk-space.at unterstützen, wie zum Beispiel folgende:

• „StraßenPARK“
• „Gehen ist ein Genuss“
• „Augen auf – Kindersicherheitsprojekte“
• „Publikationen“ – Wissenswertes zum Gehen in Österreich und international
• „Öffentlichkeits- und Bewusstseinsbildung“

Nähere Infos: » Projektbezogene Unterstützung 

Der Österr. Verein für FußgängerInnen freut sich auf Mitgliederbeiträge, projektbezogene Unterstützungen und Spenden.

Alle Spendenvorgänge werden von unseren externen RechnungsprüferInnen begutachtet.


Unterstützen Sie die Arbeit von Walk-space.at mit Ihrer Produktbestellung, einem FußgängerInnencheck bzw. Ihrer Teilnahme bei div. Veranstaltungen und Projekten:

BAWAG P.S.K.  |  IBAN AT971400010810000070 | BIC/SWIFTCODE: BAWAATWW
lautend auf: Walk-space.at - Österr. Verein f. FußgängerInnen
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Viel Freude beim Zufußgehen wünscht Ihnen das Walk-space Team!

 

Mit fußgängerfreundlichen Grüßen,

DI Dieter Schwab, Obmann
das Walk-space-Team

www.walk-space.at

Walk-space.at | Der Österreichische Verein für FußgängerInnen
ZVR 078105059 - Kontakt:
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 Wissen Kompakt 10

 DOKU-CD
Fachkonferenz f. FußgängerInnen 2016

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