Mitmachen und Projekt vorstellen - XI. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2017 "Call for Content" bis 3. Feb. 2017 verlängert!
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Motto: “Zu Fuß nachhaltig bewegt & sicher - Mobilität der Zukunft”
Bitte merken Sie vor: 8. und 9. Juni 2017 | Klagenfurt am Wörthersee
» Konferenzwebpage
Auf mehrfachen Wunsch wurde die Frist zum "Call for Content" verlängert.
Falls Sie ein interessantes Projekt / Initiative / Strategie / Thema passend zu den Konferenzschwerpunkten im:
• Plenum • Impulsstatement für Workshop / Session • "Speed-Dating" • oder für einen "Walk-Shop" (Rundgang) / eine regionale Exkursion
vorstellen möchten, senden Sie bis 03.02.2017 eine kurze Beschreibung (1 Seite in DIN A4-Format) an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
» Ankündigungsflyer “Save the date”
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Vorgesehene Schwerpunkte
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Lebenswerte Straßenräume innerorts Argumente, Kaufleute, Wirtschaft, Versorgung – Gestaltungsaspekte
Lebenswerte Straßenräume sind ein wesentliches Merkmal einer attraktiven Stadt bzw. Kommune. Wie sieht eine qualitätsvolle Gestaltung eines Straßenraums bzw. des Fußwegenetzes aus? Bringt eine attraktive und komfortable Gestaltung von Straßenräumen auch der Wirtschaft nutzen? Welche Bedeutung hat der Fußverkehr für die Wirtschaft?
Bringt eine attraktive und komfortable Gestaltung von Straßenräumen auch der Wirtschaft nutzen? Welche Bedeutung hat der Fußverkehr für die Wirtschaft? Bringt das Zufußgehen neben den qualitativen Vorteilen auch quantifizierbare Ergebnisse für Kaufleute? Welche Erfahrungen haben Interessenvertretungen der Wirtschaft und Kaufleute?
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nachhaltige Masterplanung | Infrastruktur klimaaktiv, bewegungsfördernd (im Alltag)
Masterpläne und Strategien bieten die Möglichkeit, Prioritäten in der Planung und Entwicklung zu kommunizieren – hierbei sind vor allem der Aspekt der Nachhaltigkeit und der klimaaktiven Fortbewegung wichtig.
Welche Erfahrungen gibt es international / national und regional? Worauf ist bei der Umsetzung zu achten? Welche Strategien braucht es, damit aktive, gesundheitsfördernde Mobilitätsformen, wie der Fußverkehr im öffentlichen Raum ausreichend Platz finden?
Wie kann die Situation für FußgängerInnen in Bezug auf Image & Infrastruktur seitens Bund, Ländern (Kärnten) und Städten bzw. Gemeinden verbessert werden und letztendlich zur Bestärkung der Energie- und Klimaziele und einer nachhaltigen Masterplanung beitragen?
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Mobilität der Zukunft: zu Fuß Rolle demographischer Wandel, Möglichkeiten Fußgängerchecks, Technologien, Automatisierung,...
Dieser Schwerpunkt geht der Frage nach, wie Technologien, Automatisierungen, innovative Verfahren / Planungen und smarte Lösungen dazu beitragen können, attraktive räumliche Umgebungen für aktive Mobilitätsformen im Sinne einer sicheren und gleichberechtigten Mobilität mit Qualitäten zu ermöglichen?
Welche Rolle können Technologien und Innovationen für eine flächengerechte Raumaufteilung („fair space“) und für eine (bewegungsaktive) Alltagsmobilität spielen?
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Begegnungszonen (inter)nationaler & regionaler Austausch, Good practice, Vorhaben – regionale Projekte – Evaluierungsansätze
Was machen die Erfolgsfaktoren aus? Können mit diesem Konzept die Erwartungen erfüllt werden? Welche Wirkungen und Evaluierungsansätze gibt es?
Realisierte Projektbeispiele sind eingeladen sich vorzustellen, einen Einblick in die Planung und Umsetzung zu geben. Zudem steht der internationale und nationale Erfahrungsaustausch im Vordergrund.
Darüber hinaus sind „Walk-Shops“ (Exkursionen) zur Begegnungszone in Velden und zu den Begegnungszonen in Villach: Hans-Gasser-Platz und Bahnhofstraße, Klagenfurt als Teil der Konferenz vorgesehen.
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Sicherheit - Aufmerksamkeit - Bewusstsein Kampagnen, Aktionen, gemischte Geh- und Radwege
Interessant sind in diesem Zusammenhang v.a. Kampagnen, Aktionen zur Bewusstseinsbildung und zur Verkehrssicherheit.
Wie sieht das Miteinander von Radfahrenden und Zufußgehenden in unterschiedlichen Gegebenheiten aus? Fragen der Verkehrssicherheit, gute Lösungen und Komfortfragen spielen eine Rolle.
Projekte zu Aspekten, Kriterien, Lösungsansätze für Rad – und Fußverkehr / Mischverkehrsflächen sind eingeladen mitzumachen.
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Gehen im Alltag - Bewegung, Prävention, Gesundheit
Das Zufußgehen im Alltag stellt ein großes Potential dar, um gesundheitsförderndes Denken und Verhalten im Alltag zu verankern. Wie können Präventionsansätze für das Gehen im Alltag in Kommunen (Wohnumfeld, Viertel, Siedlung, Gemeinde, Stadt) bzw. in Schulen / Bildungseinrichtungen aussehen? Welche Good Practice Beispiele gibt es?
Wie kann gesellschaftlich argumentiert – wie individuell der Nutzen kommuniziert werden? Wie können in den Gemeinden und Regionen konkrete Gesundheitsförderungsaktivitäten für das Zufußgehen im Alltag vorangetrieben werden?
Dieser Schwerpunkt zielt darauf ab einen interdisziplinären Austausch zwischen den Bereichen Gesundheit, Nachhaltigkeit, Bildung, Planung, Forschung, Politik und Verwaltung anzuregen. |
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