Werte:r Interessent:in am Zu-Fuß-Gehen, liebe:r aktiv mobile:r Leser:in,
der Sommer ist da – und mit ihm neue Impulse für den Fußverkehr in ganz Österreich! Die Aktion #fußgängerInnenfreundlicheNachbarschaften ist in vollem Gange und zeigt bereits, wie vielfältig, lebendig und bewegend unsere Nachbarschaften sein können, wenn das Gehen im Mittelpunkt steht. Noch bis Ende September können alle mitmachen und mit einem Foto (Sammlung schöner Straßenräume) samt Hashtag beim Gewinnspiel mitmachen – die Verlosung findet beim ersten Fußgängergipfel Österreichs in Graz statt!
Auch bundesweit ist einiges in Bewegung: Bei der AG Gehen in Linz wurden erste Schritte Richtung neuer StVO diskutiert, auf europäischer Ebene zeigt das Projekt JUST STREETS, wie Straßen gerechter gestaltet werden können, und mit Tools wie hiWalk können Gemeinden ihre Fußverkehrsfreundlichkeit endlich sichtbar machen.
Höhepunkte erwarten uns auch beim Fußverkehrsgipfel am 23. und 24. September in Graz – mit spannenden Inputs aus dem In- und Ausland, Austausch und neuen Impulsen für die Zukunft des Gehens. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen dort – und bis dahin über jeden Schritt für ein fußgänger:innenfreundliches Österreich!
🌟 GIVE US POWER – damit wir den Gehweg frei machen können! 🌟
Werde Mitglied und hilf uns, die Zukunft für Fußgänger:innen zu gestalten.
2025 jetzt zum halben Preis!
👉 Mitglied werden
Engagierte Grüße zu Fuß, DI Dieter Schwab, Obmann und das Walk-space.at Team
AKTUELL

 
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Aktion Fußgängerfreundliche Nachbarschaft
Gewinnspiel bis September Jeder Post mit #fußgängerInnenfreundlicheNachbarschaften bis Ende September nimmt teil. Die Auslosung findet beim 1. Fußgängergipfel in Graz am Tag 2 statt.
Unter allen Teilnehmenden verlosen wir zahlreiche Goodies u.a. des BMIMI.
KFV-Präventionsberatungen kann in jeder Gemeinde, die Interesse hat, stattfinden - bitte teilen Sie uns dazu Ihre Interesse / Ihre Kontaktperson mit via mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
Ziele Sichtbarkeit schaffen: Schritt für Schritt zeigen, wo Nachbarschaften bereits fußgängerfreundlich sind – und wo nachgebessert werden muss.
Orte der Begegnung fördern: Öffentliche Räume als Treffpunkte für Bewegung, Austausch und Miteinander gestalten. Wir kommen gerne einmal vorbei.
Gesundheit & Umwelt: Zufußgehen als einfache, klimafreundliche Alltagsbewegung in den Mittelpunkt rücken.
Vernetzung stärken: Bestehende Gruppen unterstützen und neue Initiativen ins Leben rufen.
Die Aktion läuft bis Mitte 09 2025.
Ziel ist es, Schritt für Schritt fußgängerfreundliche Viertel sichtbar zu machen – und Orte der Begegnung, Bewegung und Mitgestaltung zu schaffen. Auch im Rahmen eines örtlichen Fußverkehrskonzepts (Masterplan Gehen) kann die Aktion eingebunden werden. Wir freuen uns über Ihr Engagement vor Ort – für eine aktive Nachbarschaft und den Fußverkehr als verbindendes Element im Alltag. Für sichere und attraktive Fußwege, Bäume, Bänke, Begegnungsorte, Barrierefreiheit und ein lebendiges Miteinander.
Details & Mitmachmöglichkeiten finden Sie unter folgenden Links:
👉 Fußgängerfreundliche Nachbarschaft
👉 Infomail Sondernummer 1/25
👉 Film Nachbarschaftstag
👉 Film Mitmachen
Wir freuen uns, wenn das Thema Fußverkehr direkt vor Ort weitergetragen wird!
👉 Mitgliedschaft
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AG Gehen Linz
Bei der bundesweiten Arbeitsgruppe Gehen in Linz gab es Dank BMIMI umfassende Infos zu Kampagnen, Austausch, Förderungen (Tag des zu Fuß Gehens, Willst Du mit mir Gehen, zu Fuß und ÖV, Fußverkehrsgipfel in Graz, ...) und Initiativen.
Walk-space.at konnte die Aktion #fußgängerInnenfeundlicheNachbarschaften ankündigen – MITMACHEN!! 1 Foto plus Hashtag: #fußgängerInnenfeundlicheNachbarschaften
👉 Mehr Infos zur Aktion
Linz konnte den aktuell beschlossenen Masterplan Gehen vorstellen.
👉 Fotogalerie: NL3-25 - AG-Gehen- Fotogalerie
Aktuell interessiert sich das BMIMI auch für Wünsche seitens Fußverkehr für eine StVO-Novelle:
Bitte Ihre Wünsche an uns mailen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - wir sammeln diese und leiten sie weiter.
Bisher haben wir im Rahmen der AG Gehen in Linz übermittelt:
- Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit im Ortsgebiet (ausgenommen Hauptverkehrsstraßen),
- Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs auch für Fußverkehr,
- Strafausmaß bei Regelverstößen international anpassen (Alkohol, Tempoüberschreitungen , …)
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Real CORP 2025 Graz 14. – 16. April in Graz Dieter Schwab - walk-space.at
Bei der Real CORP in Graz im April 2025 konnte sehr gut auch auf die aktuelle städtebauliche Diskussion für Mittelstädte eingegangen werden – sowie auf die Mobilitätsbedürfnisse derselben.
Zudem konnte auf die aktuell laufende Aktion #fußgängerInnenfreundlicheNachbarschaften hingewiesen werden.
👉 Fotogalerie: NL3-25 - CORP_Graz
👉 Fotos CORP 25
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Fußverkehrsgipfel Österreich in Graz 23. & 24.9.2025
Spannende Exkursionen, Diskussionen und u.a. auch Vorträgen aus Paris, München und natürlich aus ganz Österreich:
Walk-space.at-Mitglieder erhalten beim Check-in ein kleines Goodie-Bag von "Österreich zu Fuß". Anmeldung ist obligatorisch via: Österreichischer Fußverkehrsgipfel 2025 in Graz
👉 Infos, Details und Programm
Wie gelingt die Transformation von Ortszentren hin zu lebendigen und verkehrsberuhigten, gut gestalten Räumen mit Aufenthaltsqualität für alle? Welche Maßnahmen schaffen eine sichere und attraktive Fußverkehrsinfrastruktur? Was tut sich in Begegnungszonen? Diesen Fragen und viele weiteren werden durch Praxisbeispiele aus Oberösterreich, Niederösterreich und Vorarlberg anschaulich nachgegangen und mit einer umfassenden Studie zu Begegnungszonen erörtert.
Wir empfehlen die Walk-space.at- Session: Mi 24.9.2025: 9:30 bis 11:00
Session 2.4.: Lebensräume schaffen – Orte der Begegnung
Moderation: Dieter Schwab, walk-space.at
Lienz – die 10 Minuten Stadt zu Fuß Jasmina Steiner, Stadt Lienz, Dieter Schwab, walk-space.at
Zentrum Amstetten Oliver Gachowetz,3:0 Landschaftsarchitektur, Marina Mohr, Marina Mohr Verkehrs- und Infrastrukturplanung
Gelbe Punkte und Mehrzweckstreifen: Maßnahmen für eine sichere und attraktive Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur in Schwanenstadt Stefan Grünwald, Stadtgemeinde Schwanenstadt, Karl Vesely, PUM Schwanenstadt/Die Grünen Oberösterreich
Begegnungszone Marktstraße Dornbirn David Hacker, komobile GmbH
Infra-CLARC – Infrastruktur für aktive Mobilität in peripheren Gemeinden Jennifer Jolly, Martijn Kiers, FH JOANNEUM – Institut Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement
Was tut sich in Begegnungszonen? Konstantin Mizera, PLANUM Fallast & Partner GmbH, Hannah Wimmer, FH Joanneum
Mit Dank an alle Supporter:innen!
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Fußverkehrsplanung mit Senior:innen – Für eine Stadt, die uns allen gut tut DI Elke Schimmel // november:city
Fußverkehr ist für viele ältere Menschen die wichtigste Form der Alltagsmobilität. Wer ihre Bedürfnisse ernst nimmt, schafft nicht nur bessere Bedingungen für Senior:innen, sondern nutzt zugleich die Chance, Städte gerechter, inklusiver und lebenswerter zu gestalten.
Die Grundlage für diese Erkenntnisse lieferte ein Projekt unseres Unternehmens, das sich gezielt mit der Frage beschäftigte: Wie muss eine Stadt gestaltet sein, damit ältere Menschen ihre täglichen Wege sicher und selbstbestimmt zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen können?
Dabei setzte das Vorhaben genau dort an, wo herkömmliche Planungsverfahren oft an ihre Grenzen stoßen – nämlich bei der aktiven Einbindung derjenigen, die im Alltag besonders verletzlich sind. Mit niedrigschwelligen, interaktiven und spielerischen Beteiligungsformaten wurden gezielt auch ältere Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder ohne ausreichende Sprachkenntnisse erreicht. Ihre Perspektiven standen im Fokus: Welche Wege legen sie täglich zurück? Welche Hindernisse begegnen ihnen? Wie verändert sich ihre Mobilität bei Hitze oder in komplexen Verkehrssituationen?
Denn mit zunehmendem Alter verändern sich körperliche und kognitive Voraussetzungen: Die Gehgeschwindigkeit nimmt ab, das Gleichgewicht wird unsicherer, Reaktionszeiten verlängern sich. Viele nutzen Hilfsmittel wie Rollatoren oder Gehstöcke.
Vor diesem Hintergrund haben wir folgende wesentliche Anforderungen abgeleitet:
- Kurze Wege sind entscheidend – das Konzept der 10- oder 15-Minuten-Stadt bietet hierfür eine tragfähige Grundlage.
- Barrierefreiheit im öffentlichen Raum ist eine Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. Oft fehlt es jedoch – besonders bei jüngeren Planer:innen – an der nötigen Sensibilität, Barrieren als solche zu erkennen.
- Sitzgelegenheiten, Trinkbrunnen und öffentliche WCs erweitern den Aktionsradius älterer Menschen deutlich.
- Verkehrsberuhigung sorgt für mehr Sicherheit, reduziert Stress und schafft Räume, in denen sich auch langsamere Verkehrsteilnehmende sicher bewegen können.
Besonders deutlich zeigte sich: Ältere Frauen sind vielfach stärker betroffen. Sie sind seltener motorisiert, legen häufig komplexe Wege zurück und übernehmen oftmals Sorgearbeit. Eine gendergerechte Verkehrsplanung, die diese Lebensrealitäten berücksichtigt, ist daher unverzichtbar. Ein weiterer zentraler Befund: Hitze schränkt die Mobilität erheblich ein. An heißen Tagen sinkt die Aufenthaltsqualität spürbar – besonders wenn schattige Wege, Erholungsmöglichkeiten oder Infrastruktur zur Abkühlung fehlen. Wege ohne Schutz vor Sonneneinstrahlung führen an solchen Tagen für viele Senior:innen faktisch zu einem Ausschluss aus dem städtischen Leben.
Abschließend lässt sich sagen: Auch andere Bevölkerungsgruppen reagierten auf die Maßnahmen positiv – oft mit überraschender Offenheit und dem Aha-Erlebnis, selbst davon zu profitieren. Verbesserungen, die ursprünglich für ältere Menschen gedacht waren, erleichtern Alltagswege für viele. Eine senior:innengerechte Stadt ist daher immer auch eine Stadt für alle. Wer sichere, barrierefreie und entspannte Wege schafft, stärkt nicht nur die Mobilität älterer Menschen, sondern ebenso die von Kindern, Menschen mit Behinderungen, Eltern mit Kinderwagen u.a. – kurz: von uns allen. Eine Stadt, in der man gut älter werden kann, ist eine Stadt, in der sich alle besser leben lassen.
Die Anliegen von Senior:innen werden seitens Walk-space.at bei jedem FG-Check berücksichtigt.
👉 Mehr dazu
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WALKABILITY INTERNATIONAL

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Start with Children - Konferenz in Bratislava: How we live
Bei dieser Konferenz wurden sehr viele internationale Vorgangsweisen diskutiert - spannend natürlich was sich in Paris tut - nach wie vor No. One bei qualitativer und quantitativer Straßenraumgestaltung in Richtung "Platz für Menschen". Auch Eva Kail aus Wien konnte einige interessante Aspekte darstellen. Walk-space.at konnte auf die Aktion #fußgängerInnenfreundlicheNachbarschaften und auf den Österr. Fußverkehrsgipfel Graz (mit good practice aus Paris, München, etc.) hingewiesen werden.
👉 Bildergalerie für Mitglieder
👉 Film - Mitmachen #fußgängerInnenfreundlicheNachbarschaften
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Projekt A2PT “active 2 public transport” Irene Bittner AEA
Gehen, Wandern und öffentlicher Verkehr
Die Kombination aus Zufußgehen und öffentlicher Verkehr (ÖV) gewinnt in Zeiten der Mobilitätswende immer mehr an Bedeutung. Unterschiedliche Studien, Projekte und Arbeitspapiere aus Österreich und international, wenden sich der Kombi Gehen und ÖV und bestätigen das wachsende Interesse in der Fachwelt. Im walk-space.at Infomail 6/24 (September 2024) wurde bereits ausführlich über das EU-Donauraum-Projekt Active2Public Transport und das UNECE-Briefing-Papier „Integrating Walking and Public Transport“ berichtet. Seither sind auch das VCÖ-Factsheet „Aktive Mobilität als Zubringer zum Öffentlichen Verkehr“ sowie der „Pan-European Master Plan for Walking“ erschienen.
Die bessere Integration von Fußverkehr ins öffentliche Verkehrssystem wir im „Gesamteuropäische Masterplan fürs Zufußgehen“ stellt eines von fünf Hauptthemen im Kapitel „Handlungsempfehlungen“ (S. 57) dar.
Weiterlesen (PDF)
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hiWalk: Neues Werkzeug für fußgängerfreundliche Städte Kirsten von Elverfeldt - Heidelberg Institute for Geoinformation ans Technology
Das Heidelberg Institute for Geoinformation Technology (HeiGIT) hat mit hiWalk ein neues, frei zugängliches Online-Tool entwickelt, das Bürgerinitiativen, Vereine, Städte und Gemeinden bei ihren Bemühungen unterstützt, die städtische Straßeninfrastruktur klimafreundlicher und lebenswerter zu gestalten.
hiWalk analysiert die Fußverkehrsfreundlichkeit von Straßen auf Basis offener Geodaten, insbesondere OpenStreetMap (OSM), und betrachtet dabei unter anderem das Vorhandensein und die Art der Fußverkehrsinfrastruktur oder die Oberflächenglattheit und -qualität. Optional können Nutzer weitere Aspekte wie Neigung, Grünflächen und einen Umwegfaktor abfragen
Ziel ist es, fundierte und nachvollziehbare Informationen bereitzustellen, die nicht nur Fachleuten, sondern auch zivilgesellschaftlichen Initiativen helfen, Handlungsbedarfe sichtbar zu machen und Verbesserungen einzufordern. Deshalb wurde hiWalk in enger Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen wie PLANUM Fallast & Partner und der Lagos Urban Development Initiative (LUDI) entwickelt. Besonderes Augenmerk liegt auf auf der generellen Nutzbarkeit und Nützlichkeit und dem Bestreben, lokale Expertise direkt in die Entwicklung einzubringen.
Das Tool ist Bestandteil des umfassenderen Climate Action Navigator, der weitere Analysewerkzeuge zu Themen wie Fahrradfreundlichkeit und Treibhausgasemissionen anbietet. Der Climate Action Navigator ist frei und offen zugänglich unter https://climate-action.heigit.org.

Greenness (Wien-Unterdöbling): Grün entlang der einzelnen Wege innerhalb von 15 Metern. (Beispielhafte Abbildung)
Weitere Informationen konkret zu hiWalk finden Sie hier: 👉 mehr Infos
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JUST STREETS - Gerechte Straßen für alle
Das EU-Projekt JUST STREETS bringt 32 internationale Partner und 12 Städte zusammen, um Straßen nachhaltig, sicher und inklusiv zu gestalten. Im Fokus stehen Menschen, nicht Autos – besonders jene, die in der Stadtplanung oft übersehen werden: Frauen, Kinder, Ältere, LGBTQIA+-Personen, Menschen mit Behinderungen und Migrant:innen. Ziel ist eine klimagerechte Mobilität, die niemanden zurücklässt.
👉 Mehr dazu
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AUSBLICK UND VERANSTALTUNGEN

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👉 Fachtagung Schweiz – Themen rund um die Zukunft des Fußverkehrs, innovative Lösungen und Best Practices.
📅 28. August 2025, Paulus Akademie Zürich 🔗 Mehr erfahren
👉Walk-space.at freut sich, den Österreichischen Fußverkehrsgipfel 2025 in Graz als Koperationspartner und Moderation einer Session zu unterstützen – eine Initiative im Rahmen von klimaaktiv mobil des BMIMI, die den Fußverkehr in den Mittelpunkt stellt.
📅 23. – 24. Septemberin Graz 🔗 Mehr erfahren , Programm und Anmeldung
Mit walk-space.at -Session am 24.9.25 sowie mit Walk-space.at – Stand & und Verlosung #fußgängerinnenfreundlicheNachbarschaften Walk-space.at- Mitglieder erhalten ein von BMIMI / klimaaktiv mobil gesponserte Goodies beim Check-in.
👉 Walk 21 Tirana (Albanien)
📅1.-4.10.2025 🔗 Mehr erfahren
👉 REAL CORP 2026 – Save the date: EVERYBODY PLANS ... SOMETIMES Interdisziplinäre Tagung zu Stadtplanung und Mobilitätsstrategien
📅 22.-25. März 2026, Otto-Wagner-Areal, Wien 🔗 Mehr erfahren
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Interessante Links und Infos
Walk-space.at dankt herzlich allen Kooperationspartner:innen und Fördergeber:innen und wünscht einen schönen Sommer!
👉 Nachlese zur XVIII. Österr. Fachkonferenz für Fußgänger:innen 2024 in Wien
👉 Zum Konferenzreel auf Facebook
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Unterstützende Mitgliedschaft 2025:
BAWAG P.S.K. | IBAN AT971400010810000070 | BIC/SWIFTCODE: BAWAATWW lautend auf: Walk-space.at - Österr. Verein f. FußgängerInnen
#WSP2024Wien #FGChecks #PlatzfürMenschen #klimagehen #mitallensinnen #RoomToMove
Mit besten Grüßen und Dank für Ihre Unterstützung
sowie Dank an alle Kooperationspartner:innen,
DI Dieter Schwab, Obmann das Walk-space-Team
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