Infomail 3 / 2025 (2)

W a l k - s p a c e   I n f o m a i l   3  /  2 0 2 5

Werte:r Interessent:in am Zu-Fuß-Gehen,
liebe:r aktiv mobile:r Leser:in,

der Sommer ist da – und mit ihm neue Impulse für den Fußverkehr in ganz Österreich! Die Aktion #fußgängerInnenfreundlicheNachbarschaften ist in vollem Gange und zeigt bereits, wie vielfältig, lebendig und bewegend unsere Nachbarschaften sein können, wenn das Gehen im Mittelpunkt steht. Noch bis Ende September können alle mitmachen und mit einem Foto (Sammlung schöner Straßenräume) samt Hashtag beim Gewinnspiel mitmachen – die Verlosung findet beim ersten Fußgängergipfel Österreichs in Graz statt! 

Auch bundesweit ist einiges in Bewegung: Bei der AG Gehen in Linz wurden erste Schritte Richtung neuer StVO diskutiert, auf europäischer Ebene zeigt das Projekt JUST STREETS, wie Straßen gerechter gestaltet werden können, und mit Tools wie hiWalk können Gemeinden ihre Fußverkehrsfreundlichkeit endlich sichtbar machen.

Höhepunkte erwarten uns auch beim Fußverkehrsgipfel am 23. und 24. September in Graz – mit spannenden Inputs aus dem In- und Ausland, Austausch und neuen Impulsen für die Zukunft des Gehens. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen dort – und bis dahin über jeden Schritt für ein fußgänger:innenfreundliches Österreich!

🌟 GIVE US POWER – damit wir den Gehweg frei machen können! 🌟

Werde Mitglied und hilf uns, die Zukunft für Fußgänger:innen zu gestalten.

2025 jetzt zum halben Preis! 

 👉 Mitglied werden

 
Engagierte Grüße zu Fuß,
DI Dieter Schwab, Obmann
und das Walk-space.at Team

 

 AKTUELL

 

 

Aktion Fußgängerfreundliche Nachbarschaft

Gewinnspiel bis September
Jeder Post mit #fußgängerInnenfreundlicheNachbarschaften bis Ende September nimmt teil. Die Auslosung findet beim 1. Fußgängergipfel in Graz am Tag 2 statt.

Unter allen Teilnehmenden verlosen wir zahlreiche Goodies u.a. des BMIMI.

KFV-Präventionsberatungen kann in jeder Gemeinde, die Interesse hat, stattfinden - bitte teilen Sie uns dazu Ihre Interesse / Ihre Kontaktperson mit via mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

Ziele
Sichtbarkeit schaffen: Schritt für Schritt zeigen, wo Nachbarschaften bereits fußgängerfreundlich sind – und wo nachgebessert werden muss.

Orte der Begegnung fördern: Öffentliche Räume als Treffpunkte für Bewegung, Austausch und Miteinander gestalten. Wir kommen gerne einmal vorbei.

Gesundheit & Umwelt: Zufußgehen als einfache, klimafreundliche Alltagsbewegung in den Mittelpunkt rücken.

Vernetzung stärken: Bestehende Gruppen unterstützen und neue Initiativen ins Leben rufen.

Die Aktion läuft bis Mitte 09 2025.

Ziel ist es, Schritt für Schritt fußgängerfreundliche Viertel sichtbar zu machen – und Orte der Begegnung, Bewegung und Mitgestaltung zu schaffen. Auch im Rahmen eines örtlichen Fußverkehrskonzepts (Masterplan Gehen) kann die Aktion eingebunden werden. Wir freuen uns über Ihr Engagement vor Ort – für eine aktive Nachbarschaft und den Fußverkehr als verbindendes Element im Alltag. Für sichere und attraktive Fußwege, Bäume, Bänke, Begegnungsorte, Barrierefreiheit und ein lebendiges Miteinander.

 

Details & Mitmachmöglichkeiten finden Sie unter folgenden Links:

👉 Fußgängerfreundliche Nachbarschaft

👉 Infomail Sondernummer 1/25

👉 Film Nachbarschaftstag

👉 Film Mitmachen

 Wir freuen uns, wenn das Thema Fußverkehr direkt vor Ort weitergetragen wird!

👉 Mitgliedschaft

 

AG Gehen Linz

Bei der bundesweiten Arbeitsgruppe Gehen in Linz gab es Dank BMIMI umfassende Infos zu Kampagnen, Austausch, Förderungen (Tag des zu Fuß Gehens,  Willst Du mit mir Gehen, zu Fuß und ÖV, Fußverkehrsgipfel in Graz, ...) und Initiativen.

Walk-space.at konnte die Aktion #fußgängerInnenfeundlicheNachbarschaften ankündigen – MITMACHEN!! 1 Foto plus Hashtag: #fußgängerInnenfeundlicheNachbarschaften

👉 Mehr Infos zur Aktion

Linz konnte den aktuell beschlossenen  Masterplan Gehen vorstellen.

👉 Fotogalerie:  NL3-25 - AG-Gehen- Fotogalerie

Aktuell interessiert sich das BMIMI auch für Wünsche seitens Fußverkehr für eine StVO-Novelle:

Bitte Ihre Wünsche an uns mailen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  - wir sammeln diese und leiten sie weiter.

Bisher haben wir im Rahmen der AG Gehen in Linz übermittelt:

  • Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit im Ortsgebiet (ausgenommen Hauptverkehrsstraßen),
  • Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs auch für Fußverkehr,
  • Strafausmaß bei Regelverstößen international anpassen (Alkohol, Tempoüberschreitungen , …)

 

 

 

Real CORP 2025 Graz 
14. – 16. April in Graz
Dieter Schwab - walk-space.at

Bei der Real CORP in Graz im April 2025 konnte sehr gut auch auf die aktuelle städtebauliche Diskussion für Mittelstädte eingegangen werden – sowie auf die Mobilitätsbedürfnisse derselben.

Zudem konnte auf die aktuell laufende Aktion #fußgängerInnenfreundlicheNachbarschaften hingewiesen werden.

👉 Fotogalerie: NL3-25 - CORP_Graz

👉 Fotos CORP 25

 

 

 

 

 

 

Fußverkehrsgipfel Österreich in Graz 23. & 24.9.2025

Spannende Exkursionen, Diskussionen und u.a. auch Vorträgen aus Paris, München und natürlich aus ganz Österreich:

Walk-space.at-Mitglieder erhalten beim Check-in ein kleines Goodie-Bag von "Österreich zu Fuß". Anmeldung ist obligatorisch via:  Österreichischer Fußverkehrsgipfel 2025 in Graz 

👉 Infos, Details und Programm

Wie gelingt die Transformation von Ortszentren hin zu lebendigen und verkehrsberuhigten, gut gestalten Räumen mit Aufenthaltsqualität für alle? Welche Maßnahmen schaffen eine sichere und attraktive Fußverkehrsinfrastruktur? Was tut sich in Begegnungszonen? Diesen Fragen und viele weiteren werden durch Praxisbeispiele aus Oberösterreich, Niederösterreich und Vorarlberg anschaulich nachgegangen und mit einer umfassenden Studie zu Begegnungszonen erörtert.

Wir empfehlen die Walk-space.at- Session: Mi 24.9.2025: 9:30 bis 11:00

Session 2.4.: Lebensräume schaffen – Orte der Begegnung

Moderation: Dieter Schwab, walk-space.at

Lienz – die 10 Minuten Stadt zu Fuß
Jasmina Steiner, Stadt Lienz, Dieter Schwab, walk-space.at

Zentrum Amstetten
Oliver Gachowetz,3:0 Landschaftsarchitektur, Marina Mohr, Marina Mohr Verkehrs- und Infrastrukturplanung

Gelbe Punkte und Mehrzweckstreifen: Maßnahmen für eine sichere und attraktive Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur in Schwanenstadt
Stefan Grünwald, Stadtgemeinde Schwanenstadt, Karl Vesely, PUM Schwanenstadt/Die Grünen Oberösterreich

Begegnungszone Marktstraße Dornbirn
David Hacker, komobile GmbH

Infra-CLARC – Infrastruktur für aktive Mobilität in peripheren Gemeinden
Jennifer Jolly, Martijn Kiers, FH JOANNEUM – Institut Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement

Was tut sich in Begegnungszonen?
Konstantin Mizera, PLANUM Fallast & Partner GmbHHannah Wimmer, FH Joanneum

Mit Dank an alle Supporter:innen!

 

 

 

 

 

 

 

 

Fußverkehrsplanung mit Senior:innen – Für eine Stadt, die uns allen gut tut
DI Elke Schimmel // november:city

Fußverkehr ist für viele ältere Menschen die wichtigste Form der Alltagsmobilität. Wer ihre Bedürfnisse ernst nimmt, schafft nicht nur bessere Bedingungen für Senior:innen, sondern nutzt zugleich die Chance, Städte gerechter, inklusiver und lebenswerter zu gestalten.

Die Grundlage für diese Erkenntnisse lieferte ein Projekt unseres Unternehmens, das sich gezielt mit der Frage beschäftigte: Wie muss eine Stadt gestaltet sein, damit ältere Menschen ihre täglichen Wege sicher und selbstbestimmt zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen können?

Dabei setzte das Vorhaben genau dort an, wo herkömmliche Planungsverfahren oft an ihre Grenzen stoßen – nämlich bei der aktiven Einbindung derjenigen, die im Alltag besonders verletzlich sind. Mit niedrigschwelligen, interaktiven und spielerischen Beteiligungsformaten wurden gezielt auch ältere Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder ohne ausreichende Sprachkenntnisse erreicht. Ihre Perspektiven standen im Fokus: Welche Wege legen sie täglich zurück? Welche Hindernisse begegnen ihnen? Wie verändert sich ihre Mobilität bei Hitze oder in komplexen Verkehrssituationen?

Denn mit zunehmendem Alter verändern sich körperliche und kognitive Voraussetzungen: Die Gehgeschwindigkeit nimmt ab, das Gleichgewicht wird unsicherer, Reaktionszeiten verlängern sich. Viele nutzen Hilfsmittel wie Rollatoren oder Gehstöcke.

Vor diesem Hintergrund haben wir folgende wesentliche Anforderungen abgeleitet:

  • Kurze Wege sind entscheidend – das Konzept der 10- oder 15-Minuten-Stadt bietet hierfür eine tragfähige Grundlage.
  • Barrierefreiheit im öffentlichen Raum ist eine Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. Oft fehlt es jedoch – besonders bei jüngeren Planer:innen – an der nötigen Sensibilität, Barrieren als solche zu erkennen.
  • Sitzgelegenheiten, Trinkbrunnen und öffentliche WCs erweitern den Aktionsradius älterer Menschen deutlich.
  • Verkehrsberuhigung sorgt für mehr Sicherheit, reduziert Stress und schafft Räume, in denen sich auch langsamere Verkehrsteilnehmende sicher bewegen können.

Besonders deutlich zeigte sich: Ältere Frauen sind vielfach stärker betroffen. Sie sind seltener motorisiert, legen häufig komplexe Wege zurück und übernehmen oftmals Sorgearbeit. Eine gendergerechte Verkehrsplanung, die diese Lebensrealitäten berücksichtigt, ist daher unverzichtbar. Ein weiterer zentraler Befund: Hitze schränkt die Mobilität erheblich ein. An heißen Tagen sinkt die Aufenthaltsqualität spürbar – besonders wenn schattige Wege, Erholungsmöglichkeiten oder Infrastruktur zur Abkühlung fehlen. Wege ohne Schutz vor Sonneneinstrahlung führen an solchen Tagen für viele Senior:innen faktisch zu einem Ausschluss aus dem städtischen Leben.

Abschließend lässt sich sagen: Auch andere Bevölkerungsgruppen reagierten auf die Maßnahmen positiv – oft mit überraschender Offenheit und dem Aha-Erlebnis, selbst davon zu profitieren. Verbesserungen, die ursprünglich für ältere Menschen gedacht waren, erleichtern Alltagswege für viele. Eine senior:innengerechte Stadt ist daher immer auch eine Stadt für alle. Wer sichere, barrierefreie und entspannte Wege schafft, stärkt nicht nur die Mobilität älterer Menschen, sondern ebenso die von Kindern, Menschen mit Behinderungen, Eltern mit Kinderwagen u.a. – kurz: von uns allen. Eine Stadt, in der man gut älter werden kann, ist eine Stadt, in der sich alle besser leben lassen.

Die Anliegen von Senior:innen werden seitens Walk-space.at bei jedem FG-Check berücksichtigt.

👉 Mehr dazu

 

WALKABILITY INTERNATIONAL

  

 

Start with Children - Konferenz in Bratislava: How we live

Bei dieser Konferenz wurden sehr viele internationale Vorgangsweisen diskutiert - spannend natürlich was sich in Paris tut - nach wie vor No. One bei qualitativer und quantitativer  Straßenraumgestaltung in Richtung "Platz für Menschen". Auch Eva Kail aus Wien konnte einige interessante Aspekte darstellen. Walk-space.at konnte auf die Aktion #fußgängerInnenfreundlicheNachbarschaften und auf den Österr. Fußverkehrsgipfel Graz (mit good practice aus Paris, München, etc.) hingewiesen werden.

👉 Bildergalerie für Mitglieder

👉 Film - Mitmachen #fußgängerInnenfreundlicheNachbarschaften

 

 

Projekt A2PT “active 2 public transport” 
Irene Bittner AEA

Gehen, Wandern und öffentlicher Verkehr

Die Kombination aus Zufußgehen und öffentlicher Verkehr (ÖV) gewinnt in Zeiten der Mobilitätswende immer mehr an Bedeutung. Unterschiedliche Studien, Projekte und Arbeitspapiere aus Österreich und international, wenden sich der Kombi Gehen und ÖV und bestätigen das wachsende Interesse in der Fachwelt. Im walk-space.at Infomail 6/24 (September 2024) wurde bereits ausführlich über das EU-Donauraum-Projekt Active2Public Transport und das UNECE-Briefing-Papier „Integrating Walking and Public Transport“ berichtet. Seither sind auch das VCÖ-Factsheet „Aktive Mobilität als Zubringer zum Öffentlichen Verkehr“ sowie der „Pan-European Master Plan for Walking“ erschienen.

Die bessere Integration von Fußverkehr ins öffentliche Verkehrssystem wir im „Gesamteuropäische Masterplan fürs Zufußgehen“ stellt eines von fünf Hauptthemen im Kapitel „Handlungsempfehlungen“ (S. 57) dar.

Weiterlesen (PDF)

 

 

 

 

 

 

 

hiWalk: Neues Werkzeug für fußgängerfreundliche Städte
Kirsten von Elverfeldt - Heidelberg Institute for Geoinformation ans Technology

Das Heidelberg Institute for Geoinformation Technology (HeiGIT) hat mit hiWalk ein neues, frei zugängliches Online-Tool entwickelt, das Bürgerinitiativen, Vereine, Städte und Gemeinden bei ihren Bemühungen unterstützt, die städtische Straßeninfrastruktur klimafreundlicher und lebenswerter zu gestalten.

hiWalk analysiert die Fußverkehrsfreundlichkeit von Straßen auf Basis offener Geodaten, insbesondere OpenStreetMap (OSM), und betrachtet dabei unter anderem das Vorhandensein und die Art der Fußverkehrsinfrastruktur oder die Oberflächenglattheit und -qualität. Optional können Nutzer weitere Aspekte wie Neigung, Grünflächen und einen Umwegfaktor abfragen

Ziel ist es, fundierte und nachvollziehbare Informationen bereitzustellen, die nicht nur Fachleuten, sondern auch zivilgesellschaftlichen Initiativen helfen, Handlungsbedarfe sichtbar zu machen und Verbesserungen einzufordern. Deshalb wurde hiWalk in enger Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen wie PLANUM Fallast & Partner und der Lagos Urban Development Initiative (LUDI) entwickelt. Besonderes Augenmerk liegt auf auf der generellen Nutzbarkeit und Nützlichkeit und dem Bestreben, lokale Expertise direkt in die Entwicklung einzubringen.

Das Tool ist Bestandteil des umfassenderen Climate Action Navigator, der weitere Analysewerkzeuge zu Themen wie Fahrradfreundlichkeit und Treibhausgasemissionen anbietet. Der Climate Action Navigator ist frei und offen zugänglich unter https://climate-action.heigit.org.

Greenness (Wien-Unterdöbling): Grün entlang der einzelnen Wege innerhalb von 15 Metern. (Beispielhafte Abbildung)

Weitere Informationen konkret zu hiWalk finden Sie hier: 👉 mehr Infos

   

JUST STREETS - Gerechte Straßen für alle

Das EU-Projekt JUST STREETS bringt 32 internationale Partner und 12 Städte zusammen, um Straßen nachhaltig, sicher und inklusiv zu gestalten. Im Fokus stehen Menschen, nicht Autos – besonders jene, die in der Stadtplanung oft übersehen werden: Frauen, Kinder, Ältere, LGBTQIA+-Personen, Menschen mit Behinderungen und Migrant:innen. Ziel ist eine klimagerechte Mobilität, die niemanden zurücklässt.

👉 Mehr dazu

 

AUSBLICK UND VERANSTALTUNGEN

 

 

 

   

👉 Fachtagung Schweiz – Themen rund um die Zukunft des Fußverkehrs, innovative Lösungen und Best Practices.

📅 28. August 2025, Paulus Akademie Zürich
🔗 Mehr erfahren

👉Walk-space.at freut sich, den Österreichischen Fußverkehrsgipfel 2025 in Graz als Koperationspartner  und Moderation einer Session zu unterstützen – eine Initiative im Rahmen von klimaaktiv mobil des BMIMI, die den Fußverkehr in den Mittelpunkt stellt.

📅 23. – 24. Septemberin Graz
🔗 Mehr erfahren , Programm und Anmeldung

Mit walk-space.at -Session am 24.9.25 sowie mit Walk-space.at – Stand & und Verlosung #fußgängerinnenfreundlicheNachbarschaften
Walk-space.at- Mitglieder erhalten ein von BMIMI / klimaaktiv mobil gesponserte Goodies beim Check-in.

👉 Walk 21 Tirana (Albanien)

📅1.-4.10.2025
🔗 Mehr erfahren

👉 REAL CORP 2026 – Save the date:
EVERYBODY PLANS ... SOMETIMES
Interdisziplinäre Tagung zu Stadtplanung und Mobilitätsstrategien

📅  22.-25. März 2026, Otto-Wagner-Areal, Wien
🔗 Mehr erfahren 

 

Interessante Links und Infos

 

 

 

 

👉 Video: Einführung in den Healthy Streets Ansatz

 

👉 Projekt Vitale Straßen Index - für Österreich

 

👉 Zu Fuß und ÖV, Link für Mitglieder:  Der Weg zu Fuß zur Haltestelle – ein blinder Fleck in der Mobilitätsforschung?

  

Walk-space.at dankt herzlich allen Kooperationspartner:innen und Fördergeber:innen und wünscht einen schönen Sommer!

👉 Nachlese zur XVIII. Österr. Fachkonferenz für Fußgänger:innen 2024 in Wien

👉 Zum Konferenzreel auf Facebook

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Unterstützende Mitgliedschaft 2025:

BAWAG P.S.K.  |  IBAN AT971400010810000070 | BIC/SWIFTCODE: BAWAATWW
lautend auf: Walk-space.at - Österr. Verein f. FußgängerInnen

 

#WSP2024Wien   #FGChecks   #PlatzfürMenschen   #klimagehen    #mitallensinnen    #RoomToMove

Mit besten Grüßen und Dank für Ihre Unterstützung

sowie Dank an alle Kooperationspartner:innen,

DI Dieter Schwab, Obmann
das Walk-space-Team

www.walk-space.at

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Walk-space.at | Der Österreichische Verein für FußgängerInnen
ZVR 078105059 - Kontakt:
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Doku-Flyer der Konferenz

 Fußgänger:innen-Check

unterstützende
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» Doku-Flyer

» Infofolder

 

» Infos zur Mitgliedschaft

Wenn Sie keine weiteren Infos erhalten wollen,
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Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2025

Webinar Fußverkehr: Walking Akademie

Wissensplattform zum Thema Fußverkehr mit unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten

Blick von oben auf eine "grüne" Haltestelle

 

Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2024

Mitglied werden

Aktion #mitallensinnen zu Fuß

33. StVO Novelle beschlossen

Verkehrszeichen: durchlässige Sackgasse

Um die aktive Mobilität zu verbessern, wurde eine Vielzahl von Forderungen für eine StVO-Novelle eingebracht.

Unsere Forderungen für eine fußgängerfreundliche StVO:

  • "durchlässige Sackgasse"
  • "Schulstraße"
  • Adaptierungen zum Verhalten der Fußgänger
  • Absoluter Vorrang für Gehende gegenüber gehsteigquerenden Fahrzeugen & Verhalten auf Gehsteigen

Wir freuen uns sehr, dass eine Vielzahl der Walk-space.at Vorschläge übernommen worden sind (Schulstraße, Sackgasse mit Durchgehmöglichkeit,...)

  

Bis 1. Juli gab es die Möglichkeit Stellung zu beziehen:
» Gesetzesvorschlag

 

Das war die Fachexkursion Fußverkehr Graz

Begegnungszone

Begegnungszone

nähere Infos: » Begegnungszone

Details zu Projekten:
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Homepage-Doku:

Gehsteig ≠ Fahrsteig

Der Gehsteig ist kein Fahrsteig - Sujetbild

» Facebook:
#GehsteigistkeinFahrsteig

 

Walk-space.at gewinnt den Congress Award Graz

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Begegnungszonen Studie:

12 Standorte in Österreich im Vergleich

Cover der Begegnungszonen-Studie

Im Rahmen der Studie wurden 12 Begegnungszonen in Österreich - u.a. nach fußgängerfreundlichen Aspekten - evaluiert. 

Diese wurde bei der XII. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2018 vorgestellt.

» Weiterlesen

Walkshop (Fachrundgänge)

 

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Walk-space.at bietet geführte Fachrundgänge zu den Themen Mobilität, Fußverkehr, qualitätsvolles Fußwegenetz, Begegnungszonen sowie Gestaltung öffentlicher Räume in Städten und Gemeinden an.

Kontaktieren Sie uns:
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Service für Städte und Gemeinden:
! bis zu 50 % d.Kosten via klima:aktiv förderbar in Abhängigkeit von den erzielten Umwelteffekten
NÖ: zusätzliche Unterstützung möglich!

Näheres im Infofolder

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