Fußgängercheck

Fußverkehrskonzept Iselsberg-Stronach

Örtliche Fußverkehrskonzepte für Gemeinden bis zu 15.000 Einwohner:innen bzw. Masterpläne, zielen darauf ab, den Fußverkehr nachhaltig zu fördern. Es dient als fachliche Grundlage für die systematische Gestaltung und Entwicklung des Fußwegenetzes und verbindet übergeordnete Leitlinien mit konkreten Planungsinstrumenten wie Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen. Ziel ist es, ein zusammenhängendes, engmaschiges und flächendeckendes Gehwegenetz sicherzustellen, dass die Bedürfnisse aller Fußgängergruppen berücksichtigt und den Fußverkehr als integralen Bestandteil der kommunalen Mobilität stärkt.

Gut zu Fuß in Iselsberg-Stronach

   

Workshop Schüler:innen - Expert:innen der Schulwege

Am 7. Oktober 2024 fand in Iselsberg-Stronach der Auftakt des Fußgänger:innen-Check mit der Volkschule Iselsberg statt. Im Rahmen eines Schul-Audits, in dem sich die Schüler:innen als jüngste Verkehrsplaner:innen betätigen konnten, wurde gemeinsam erarbeitet, wo sich die Iselsberger:innen gerne aufhalten, wo ihre Schul- und Alltagswege verlaufen sowie, welche Orte hierbei künftig mehr Aufmerksamkeit benötigen, um das Zufußgehen in der Gemeinde noch attraktiver zu machen. Es wurden Lieblingsorte, Hindernisse und Barrieren identifiziert sowie Ideen gesammelt.

   

 

Workshop Bürger:innen und Politik

Am Abend dazu fand am 7. Oktober 2024 um 18:00 im Gemeindesaal Iselsberg-Stronach ein weiterer Workshop statt, bei dem Bürger:innen und Gemeindemandatar:innen eingeladen waren, um über die Mobilität in Iselsberg-Stronach zu besprechen. Gemeinsam wurden Ideen gesammelt und Potenziale ermittelt, um die Mobilität in der Gemeinde nachhaltig zu gestalten.

Im nächsten Schritt wird der Verein Walk-Space ein umfassendes Fußverkehrskonzept für Iselsberg-Stronach entwickeln, das als Grundlage für die Umsetzung zukünftiger Projekte dient. So soll die aktive Mobilität in der Gemeinde weiter gefördert und verbessert werden.

  

Weitere Anregungen nehmen wir gerne auch per Mail entgegen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Neben den Workshops und "Audits" mit den Zufußgehenden in Iselsberg-Stronach finden auch laufend Beobachtungen im Gemeindegebiet statt. Alle Inputs fließen in den Planungsprozess mit ein. Darüber hinaus können daraus Imageprojekte und Bewusstseinsmaßnahmen initiiert werden.

 

 

 

Projektkontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, DI Dieter Schwab, Walk-space.at
In Zusammenarbeit mit: Gemeinde Oberlienz, Bgm. Gerhard Wallensteiner; Volksschule Oberlienz; Jasmina Steiner, BA MA MA, regionale Unterstützung

Fußverkehrskonzept Dölsach

 

Örtliche Fußverkehrskonzepte für Gemeinden bis zu 15.000 Einwohner:innen bzw. Masterpläne, zielen darauf ab, den Fußverkehr nachhaltig zu fördern. Es dient als fachliche Grundlage für die systematische Gestaltung und Entwicklung des Fußwegenetzes und verbindet übergeordnete Leitlinien mit konkreten Planungsinstrumenten wie Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen. Ziel ist es, ein zusammenhängendes, engmaschiges und flächendeckendes Gehwegenetz sicherzustellen, dass die Bedürfnisse aller Fußgängergruppen berücksichtigt und den Fußverkehr als integralen Bestandteil der kommunalen Mobilität stärkt.

Dölsach gut zu Fuß

 

Workshop Schüler:innen - Expert:innen der Schulwege

Am 23. Mai 2024 wurde in Dölsach ein spannender Vormittag der aktiven Mobilität gewidmet. Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule nahmen an einem Workshop teil, bei dem sie sich als Verkehrsplaner:innen betätigten. Sie präsentierten dem Verein Walk-Space ihre Lieblingsorte, identifizierten Hindernisse und Barrieren und äußerten ihre Wünsche, um das Zufußgehen in der Gemeinde zu verbessern.

 

    

 

Workshop Bürger:innen und Politik

Im Anschluss dazu fand ein weiterer Workshop statt, bei dem Bürger:innen und Gemeindemandatar:innen zusammenkamen, um über die Mobilität in Dölsach zu diskutieren. Gemeinsam wurden Ideen gesammelt und Potenziale ermittelt, um die Mobilität in der Gemeinde nachhaltig zu gestalten.

Im nächsten Schritt wird der Verein Walk-Space ein umfassendes Fußverkehrskonzept für Dölsach entwickeln, das als Grundlage für die Umsetzung zukünftiger Projekte dient. So soll die aktive Mobilität in der Gemeinde weiter gefördert und verbessert werden.

 

   

 

Wo „drückt“ der Schuh? - Anregungen zum Gehen bis 26.6.2024

Anregungen die das Gehen, Queren oder den Aufenthalt im öffentlichen Raum sowie den Weg zur Arbeit oder das Flanieren in Dölsach verbessern, wie z.B.: Raum & Platz, Sitzgelegenheit, Aufenthalt, Beleuchtung, Wetterschutz, Hitze / Schatten, Grün / Bepflanzung, Verbindungsweg, Querung, Sicht, Oberflächenbeschaffenheit der Gehwege, Schnittstelle zum ÖV, etc. können gerne bis 26. Juni 2024 an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! übermittelt werden.

 

» Rückmeldung bitte bis 26. Juni 2024

 

 

Neben den Workshops und "Audits" mit den Zufußgehenden in Dölsach, sowie den Anregungen aus den Rückmeldungen, finden auch Beobachtungen im Gemeindegebiet statt. Alle Inputs fließen in den Planungsprozess mit ein. Darüber hinaus können daraus Imageprojekte und Bewusstseinsmaßnahmen initiiert werden.

 

 

 

Projektkontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, DI Dieter Schwab, Walk-space.at
In Zusammenarbeit mit: Gemeinde Dölsach, Bgm. LA Martin Mayerl, DI Susanne Mühlmann; Volksschule Dölsach; Jasmina Steiner, BA MA MA, regionale Unterstützung

 

 

 

 

 

Gut zu Fuß in Ferlach – Örtliches Fußverkehrskonzept

Verbesserung der Qualitäten zu Fuß -   Walkability erhöhen


Um die Situation für Fußgänger:innen künftig zu verbessern, erarbeitet Walk-space.at, der Österreichische Verein für Fußgänger:innen, gemeinsam mit der Stadt Ferlach derzeit das Örtliche Fußverkehrskonzept Gut zu Fuß in Ferlach

Entlang der Wege zu Fuß entdeckt man oftmals Verbesserungsmöglichkeiten, die das Gehen komfortabler machen. Im Rahmen eines Bürger:innenworkshops sowie eines Schulaudits wurden daher im Dialog mit den Ferlacher:innen Potentiale und Qualitätsverbesserungen für das Gehen im Straßenraum ermittelt.

Bei der Auftaktveranstaltung am 20. Juni 2024 wurden Wünsche, Wohlfühlorte und "Stolpersteine" für Jung und Alt entlang wichtiger Alltagswege wie zur Arbeit, Schule, Freizeit oder Einkauf zur Verbesserung des Fußwegenetzes verortet. Für alle, die keine Zeit hatten, zu kommen, bestand die Möglichkeit via Rückmeldebögen Ideen und Anregungen mitzuteilen.

Im Zuge des Projekts fanden seitens Walk-space.at Beobachtungen in einzelnen Stadtteilen bzw. rund um die Schulen und entlang wichtiger Fußwegrouten statt - siehe auch: facebook

 

Auftakt am 20. Juni 2024

Mit Beteiligungsformaten bringt Walk-space.at „lokales Wissen“ der Zufußgehenden mit den verantwortlichen Behörden zusammen und schafft damit die Grundlage für die Erarbeitung des Örtlichen Fußverkehrskonzepts. Herzstück ist eine Begehung mit Bevölkerungsgruppen wie Kindern, älteren Menschen und Interessierten am Zufußgehen, bei der die „Wohlfühlorte“ und „Stolpersteine“ erfasst wurden. Zudem werden mittels Rückmeldebogen im Sinne einer Qualitätssicherung Verbesserungspotenziale im Fußwegenetz aufgespürt. 

Am 20. Juni 2024 waren alle Interessierten eingeladen, ihre Ideen und Vorschläge für eine fußgängerfreundliche Gestaltung in Ferlach einzubringen. Besonders wertvoll waren die Erfahrungen und Bedürfnisse der älteren Generation, da ihre Perspektiven wichtige Einblicke lieferten. Diese unterstützen, gezielte Verbesserungen zu entwickeln, die nicht nur älteren Menschen, sondern der gesamten Gemeinschaft zugutekommen.

Im Rahmen der Veranstaltung gab es die Gelegenheit, Erfahrungen und Anliegen in Bezug auf Gehwege, Aufenthaltsmöglichkeiten und die Erreichbarkeiten wichtiger Ziele zu teilen. Es wurden die Stärken und Schwächen im Fußwegenetz ermittelt und Vorschläge gesammelt, wie die Wege zu Fuß im Zentrum, rund um die Schulen, das Seniorenwohnheim, die Stationen des ÖVs, etc. künftig noch attraktiver und sicherer gestaltet werden können. Anschließend gab es die Möglichkeit in einem Rundgang wichtige Routen und Örtlichkeiten gemeinsam vor Ort zu erkunden.

   

 

Workshop Schüler:innen zur Verbesserung der Schulwege in Ferlach

Am 21. Juni 2024 fand in Ferlach ein spezielles Audit mit Schülerinnen und Schülern der Volksschule I + II statt, um die Anliegen und Wünsche der jungen Generation zu berücksichtigen. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, in ihren Klassenzimmern und auf dem Schulweg ihre Erfahrungen und Wünsche in Bezug auf das Gehen, die Nutzung des Busses oder Rollers sowie die Qualität der Wege in ihrer Wohnumgebung und entlang des Schulwegs mitzuteilen. Die wichtigsten Erkenntnisse wurden anschließend in einem Protokoll festgehalten.

Durch diesen partizipativen Ansatz können die Bedürfnisse und Perspektiven der Schülerinnen und Schüler aktiv in die Planung einfließen, um eine fußgängerfreundliche Schulumgebung zu schaffen, die ihren Anforderungen gerecht wird.

  

   

 

Anregungen zum Gehen via Rückmeldebogen

Anregungen die das Gehen, Queren oder den Aufenthalt im öffentlichen Raum sowie den Weg zur Arbeit oder das Flanieren in Ferlach verbessern, wie z.B.: Raum & Platz, Sitzgelegenheiten, Aufenthalt, Beleuchtung, Wetterschutz, Hitze / Schatten, Grün / Bepflanzung, Verbindungswege, Querungen, Sicht, Oberflächenbeschaffenheit der Gehwege, etc. konnten bis 27. September 2024 an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! übermittelt werden.

 

Neben den Workshops und "Audits" mit den Zufußgehenden in Ferlach, sowie den Anregungen aus den Rückmeldebögen, finden auch Beobachtungen im Stadtgebiet statt. Alle Inputs fließen neben weiteren eigenen Analysen sowie bestehenden Untersuchungen, Konzepten und Planungen in den Erstellungsprozess des Örtlichen Fußverkehrskonzepts Gut zu Fuß in Ferlach mit ein.

Derzeit wird aus den gesammelten Ergebnissen der Analysen, Erhebungen und Beteiligungsformate ein Maßnahmenprogramm zur Verbesserung der Fußverkehrsinfrastruktur in Ferlach erarbeitet – ein Örtliches Fußverkehrskonzept erstellt.

 

 

 

Projektkontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, DI Dieter Schwab, Walk-space.at
In Zusammenarbeit mit: Stadtgemeinde Ferlach, Bgm. RgR Ingo Appé, Ing. Harald Ogris; Volksschule I+II Ferlach

 

 

 

 

 

 

Gut zu Fuß in Gratkorn

Qualitätsvolles Wegenetz für Fußgänger:innen


Beim Fußgänger:innen-Check in Gratkorn werden Wünsche und "Stolpersteine" für Jung und Alt entlang wichtiger Alltagswege wie zur Arbeit, Schule, Freizeit oder Einkauf zur Verbesserung des Fußwegenetzes ermittelt.

Im Zuge dessen gibt es seitens Walk-space.at auch Beobachtungen im Gemeindegebiet bzw. rund um die Schulen und entlang wichtiger Fußwegrouten. Dazu fand am 25. Okt. 2023 eine erste Erhebungsphase statt - siehe auch: facebook

 

 

Workshop "Gratkorn gut zu Fuß" am 22.3.2024, 11 - 13 Uhr im Gemeindeamt, Sitzungssaal 

Der Fußgänger:innen-Check bringt „lokales Wissen“ der Zufußgehenden mit den verantwortlichen Behörden zusammen und schafft damit den Rahmen für einen Dialog. Herzstück ist eine Begehung mit Bevölkerungsgruppen wie Kinder, ältere Menschen und Interessierte am Zufußgehen, bei der die „Wohlfühlorte“ und „Stolpersteine“ erfasst werden. Zudem werden mittels Rückmeldebogen im Sinne einer Qualitätssicherung Verbesserungspotenziale im Fußwegenetz aufgespürt. 

Bei der Auftaktveranstaltung am 22. März 2024 waren alle Interessent:innen herzlich eingeladen ihre Anregungen für fußgängerfreundliche Qualitäten in Gratkorn mitzubringen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Stärken und Schwächen im örtlichen Fußwegenetz ermittelt und Vorschläge gesammelt, wie die Wege zu Fuß rund um das Seniorenwohnen, den Kirchplatz, die Stationen des ÖV, den Park und Friedhof künftig noch attraktiver und sicherer gestaltet werden können. Anschließend gab es die Möglichkeit in einem Rundgang wichtige Routen gemeinsam vor Ort zu erkunden.

 

 

Workshop Schüler:innen "Gut zu Fuß" am 15. März 2024 

Um die Anliegen und Wünsche der jungen Generation zu berücksichtigen, fand ein spezielles "Audit" mit Schülerinnen und Schülern der Volksschule Gratkorn statt. Die Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler ist von großer Bedeutung, da sie gezielte Verbesserungen ermöglicht, die Allen zugutekommen. 

In den Klassenzimmern und auf dem Schulweg haben die jungen "Expertinnen" und "Experten" die Gelegenheit, ihre Erfahrungen und Wünsche in Bezug auf das Gehen, die Nutzung des Busses oder Rollers sowie die Wegequalität ihrer Wohnumgebung und entlang des Schulwegs zu teilen. Die wesentlichen Erkenntnisse wurden im Anschluss in einem Protokoll zusammengefasst. Dieser partizipative Ansatz ermöglicht es, die Bedürfnisse und Perspektiven der Schülerinnen und Schüler aktiv in die Planung einzubeziehen, um eine fußgängerfreundliche Schulumgebung zu schaffen, die ihren Anforderungen gerecht wird.

Bei der Eröffnung der neuen Volksschule am 25. Okt. 2023 in #Gratkorn wurde der #FGCheck gestartet.

  

 

Gut zu Fuß für Senior:innen 

Die Meinungen und Bedürfnisse der "Golden-Ager" sind außerordentlich wichtig für ein qualitätsvolles Fußwegenetz. Die Einbeziehung der älteren Generation in den Planungsprozess ist für ein sicheres und komfortables Fußwegenetz von entscheidender Bedeutung. Durch ihre Erfahrung können sie wertvolle Einblicke und Empfehlungen bieten, um zielgerichtete Verbesserungen zu ermöglichen, die nicht nur älteren Menschen, sondern der gesamten Gemeinschaft zugutekommen.

Es ist sinnvoll sicherstellen, dass ältere Menschen sich sicher und bequem zu Fuß bewegen können. Daher gab es die Gelegenheit in einem eigenen Workshop am 22.3.2024, Erfahrungen und Anliegen in Bezug auf Gehwege, Aufenthaltsmöglichkeiten und die Erreichbarkeiten wichtiger Ziele zu teilen. Die wertvollen Erkenntnisse wurden sorgfältig dokumentiert und fließen aktiv in die Maßnahmenentwicklung ein. Diese Herangehensweise ermöglicht es, ein Fußwegenetz zu gestalten, das den Bedürfnissen und Anforderungen älterer Menschen gerecht wird, um eine komfortable und inklusive Umgebung für Alle zu schaffen.

Alle "Golden-Ager" waren herzlich eingeladen entweder beim Workshop "Gratkorn gut zu Fuß" am 22.3.2024 um 11 Uhr im Gemeindeamt, Sitzungssaal oder via Rückmeldebogen teilzunehmen.

 

Anregungen zum Gehen können via Rückmeldebogen übermittelt werden

Anregungen die das Gehen, Queren oder den Aufenthalt im öffentlichen Raum sowie den Weg zur Arbeit oder das Flanieren in Gratkorn verbessern, wie z.B.: Raum & Platz, Sitzgelegenheit, Aufenthalt, Beleuchtung, Wetterschutz, Hitze / Schatten, Grün / Bepflanzung, Verbindungsweg, Querung, Sicht, Oberflächenbeschaffenheit der Gehwege, etc. können gerne bis Mitte Mai 2024 an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! übermittelt werden.

 

Neben den Workshops und "Audits" mit den Zufußgehenden in Gratkorn, sowie den Anregungen aus den Rückmeldebögen, finden auch Beobachtungen im gesamten Gemeindegebiet statt. Alle Inputs fließen in den Planungsprozess mit ein. Darüber hinaus können daraus Imageprojekte und Bewusstseinsmaßnahmen initiiert werden.

 

 

Presse / Medienarbeit:

 

 

Projektkontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, DI Dieter Schwab, Walk-space.at
In Zusammenarbeit mit: Marktgemeinde Gratkorn, Ing. Pascal Stögerer; Volksschule Gratkorn, Direktorin VDir. Mag. Ursula Auer

 

 

 

 

 

 

Lienz - die 10 Minuten Stadt zu Fuß

Örtliches Fußverkehrskonzept

Örtliche Fußverkehrskonzepte für Gemeinden bzw. Masterpläne für Städte dienen dazu den Fußverkehr mit baulichen, raum- und siedlungsplanerischen sowie bewusstseinsbildenden Aktivitäten zu verbessern.

In Lienz fanden mehrere Workshops mit Schüler:innen, Senior:innen, Kaufmannschaft und Stakeholdern statt, welche der Verein Walk-space.at begleitet hat, um die Schwachstellen und Potenziale im FußgängerInnennetz aus Sicht der Zufußgehenden vor Ort zu lokalisieren. Zudem gab es Analysen und Beobachtungen zum Fußverkehr. Diese bildeten eine qualitätsvolle Basis für das Örtliche Fußverkehrskonzept "Lienz - die 10 Minuten Stadt zu Fuß".

Kick-off 19. Juni 2023

Walk-space.at hat den Prozess mit einem Multiplikator:innen-Workshop gestartet.

 

 

Gut zu Fuß zur Volksschule Süd

Am 28. Juni 2023 fand ein Rundgang mit der Volksschule Süd, 3B statt. Damit hatten auch junge Zu-Fuß-Expertinnen und Experten die Möglichkeit genützt "Wohlfühlorte" und "Stolpersteine" entlang wichtiger Routen zu Fuß und in der Umgebung der Schule zu zeigen. In diesen Bereichen sowie rund um die Volksschule Nord fanden ergänzend Beobachtungen im Gemeindegebiet statt.

  

 

Gut zu Fuß für Schüler:innen - Workshop Sommerbetreuung

Wie sind die Schulen fußläufig erreichbar? Wo gibt es Wege und Plätze, die schön zu Fuß sind? Wo gibt es Verbesserungspotenzial entlang der Schulwege?
Am 10. Juli 2023 hatten Schüler:innen der Sommerbetreuung Gelegenheit ihre Wünsche mitzuteilen. Diese wurde auf einem Stadtplan festgehalten und fließen in die weiteren Schritte ein.
Besonders erfreulich ist, dass ein genanntes Hindernis an einem Schutzweg unmittelbar nach dem Workshop mit den Schüler:innen beseitigt werden konnte. 

Die Workshops mit den Schüler:innen erwiesen sich als sehr hilfreich, da Kinder die Stadt noch mit anderen Augen sehen und Barrieren entlang ihrer täglichen Wege zu Fuß bemerken, auch wenn diese von Erwachsenen nicht so wahrgenommen werden.

 

Gut zu Fuß für Senior:innen

Am 10. Juli 2023 nutzten interessierte Seniorinnen und Senioren ihre Verbesserungswünsche für ein qualitätsvolles Fußwegenetz in Lienz bekannt zu geben. Auf einem Stadtplan und mittels Flipchart wurden Wege und Plätze dokumentiert, die für die "Golden Agers" wichtige Ziele sind. Den Senior:innen in Lienz ist vor allem ein Anliegen, dass es mehr Sitzgelegenheit gibt und im Norden und Süden von Lienz Toilettenanlagen fehlen. Neben anderen Anregungen wurde auch eine bessere Beleuchtung auf der Maximilianstraße angesprochen.

 

Gut zu Fuß für Lienzer:innen, Wirtschaft, Politik

Die Einbeziehung der Interessensvertreter:innen aus der Wirtschaft, Politik sowie die Bürger:innen und dessen Bedürfnisse ist für die Entwicklung eines qualitätsvollen Fußwegenetzes wichtig, weil dadurch zielgerichtete Verbesserungen angeregt werden, die allen zugutekommen. Am 10. Juli 2023 gab es daher einen eigenen Workshop, bei dem "Wohlfühlorte", "Stolpersteine", Ziele und Wege zu Fuß eruiert wurden.

 

Örtliches Fußverkehrskonzept Lienz beschlossen

Mitte September hat der Gemeinderat das Örtliches Fußverkehrskonzept "Lienz - die 10 Minuten Stadt zu Fuß" beschlossen. Dazu präsentierte DI Dieter Schwab vom Verein Walk-space.at die wesentlichen Inhalte bei der Gemeinderatssitzung. Um zukünftig schrittweise die Ergebnisse umzusetzen, wurden die Maßnahmen in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Zielsetzungen sowie in unterschiedliche Handlungsfelder gelistet.
Das Örtliches Fußverkehrskonzept dient als Basis für die Fördereinreichung, um möglichst rasch Umsetzungen und Verbesserungen für den Fußverkehr zu erzielen.

 

Presse / Medienarbeit:

 

Grundlagen, Konzepte, Studien, die u.a. in die Erstellung des Örtlichen Fußverkehrskonzepts integriert wurden (Auswahl):

 

Korneuburg gut zu Fuß - FußgängerInnen-Check

Ob jung oder „Golden Ager“ – das Zufußgehen hält den eigenen Körper in Schwung und schont gleichzeitig das Klima. Um gut zu Fuß im Alltag unterwegs sein zu können, braucht es Qualitäten im Fußwegenetz.

Der FußgängerInnen-Check bietet die Chance Qualitätsverbesserungen für die alltäglichen Wege zu Fuß anzuregen und den Fußverkehr vor Ort systematisch zu fördern.

Die Stadt Korneuburg macht deswegen gemeinsam mit Walk-space.at einen Fußgänger:innen-Check. 

 

 

Veranstaltung & Rundgang, Mittwoch, 12. Oktober 2022, ab 17:30 Uhr im Rathaus, Sitzungssaal

Am 12. Okt. 2022 wurden Wohlfühlorte und „Stolpersteine“ für den Fußverkehr im zentralen Bereich u.a. zwischen Bahnhof – BHAK – Schulen (VS, Mittelschule II) – Landesklinikum thematisiert.
Der Hauptplatz wird in einem eigenen Projekt umgestaltet und ist daher nicht Gegenstand dieses Projekts.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Stärken und Schwächen im örtlichen Fußverkehr ermittelt und Vorschläge gesammelt, wie die Wege zu Fuß künftig noch attraktiver und sicherer gestaltet werden können. Anschließend gab es die Möglichkeit in einem gemeinsamen Rundgang wichtige Örtlichkeiten und Routen gemeinsam vor Ort zu erkunden.

Danke für die wertvollen Anregungen und die Teilnahme unter anderem von Helene Fuchs-Moser, Wolfgang Schenk, Thomas Pfaffl, Elisabeth Kerschbaum, Peter Schindler, Christine Galhaup, Benjamin Kerschbaum, Erik Mikura, Ludwig Breichner, Veronika Löwenstein, Maria Faber, Claudia Mitcha-Eibl, Christine Kittel, Gustav Puhr, Claudia Hochmeister!

 

Mitmachen bis 22. Nov. 2022

Was braucht es, um weiterhin gerne oder künftig mehr in Korneuburg zu Fuß unterwegs zu sein?
Für Alle, die am 12. Okt. 2022 nicht dabei sein konnten, gibt es die Möglichkeit bis 22. Nov. 2022 "Wohlfühlorte" und "Stolpersteine" an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu senden.

Teilen Sie Ihre Anregungen mit, die das Gehen, Queren oder den Aufenthalt im öffentlichen Raum in Korneuburg verbessern, 
wie z.B.: Barrierefreiheit, Platz, Sitzgelegenheit, Aufenthalt, Beleuchtung, Wetterschutz, Hitze / Schatten, Grün / Bepflanzung, Verbindungsweg, Querung, Sicht, Ampelphase, Oberflächenbeschaffenheit, etc.

 

Derzeit laufen Beobachtungen im Gebiet - ergänzend zur Veranstaltung am 12. Okt. 2022.

Die gesammelten Ergebnisse aus dem FußgängerInnen-Check werden in einem Bericht zusammengefasst und bilden eine Planungsgrundlage für die Stadtgemeinde zur Stärkung der aktiven Mobilität zu Fuß. 

Dieses Projekt findet ergänzend zur » XVI. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2022 statt.  

Fotos: ©Walk-space.at

 

Ein Projekt in Kooperation mit der Stadt Korneuburg.

 

Althofen gut zu Fuß

FußgängerInnen-Check & Örtliches Fußverkehrskonzept

Wer zu Fuß unterwegs ist, weiß am besten "wo der Schuh drückt". Daher wurde bei den "FußgängerInnen-Checks" das lokale Wissen der Zufußgehenden in Althofen in Bezug auf eine fußgängerfreundliche Infrastruktur herangezogen.

Im Zuge des Projekts "Althofen gut zu Fuß" wurden Erfahrungen, Wünsche und Ideen zur Verbesserung des alltäglichen Wege zu Fuß gesammelt. 

Am 25. und 26.8.2021 fanden die ersten Expertenbegehungen statt, um ein "Zielnetz" für FußgängerInnen in Althofen zu eruieren.

 

 

Danke für's Mitmachen! 

Im Rahmen einer Vor-Ort-Begehung und mittels Rückmeldebögen konnten Anregungen zum "FußgängerInnen-Check" bis 15. November 2021 übermittelt werden.
Die gesammelten Rückmeldebögen wurden anonymisiert, digital erfasst. Die Wünsche, Stolpersteine und wertvollen Anregungen wurden zusammengefasst, um die wesentlichsten Themen übersichtlich darzustellen und in ein Maßnahmenkonzept einfließen zu lassen.

 

Althofen: Gut zu Fuß zur Volksschule

Am 15. Oktober 2021 fand ein Rundgang mit der Volksschule 3A und 3B statt. Damit haben auch junge Zu-Fuß-Expertinnen und Experten die Möglichkeit genützt "Wohlfühlorte" und "Stolpersteine" entlang wichtiger Routen zu Fuß und in der Umgebung der Schule zu zeigen. In diesen Bereichen finden ergänzend Beobachtungen im Gemeindegebiet statt.

 

 

Gut zu Fuß als "Golden Ager"

Bis ins hohe Alter mobil zu bleiben, bedeutet u.a. Qualität für das Zufußgehen im öffentlichen Raum vorzufinden. Die Einbeziehung von Seniorinnen und Senioren ist daher ein wesentlicher Projekt-Meilenstein. Am 14. Oktober 2021 fand dazu ein Treffen mit Walk-Space.at und den SeniorInnen sowie der Stadt Althofen statt.

 

Gut zu Fuß zur Arbeit

Zudem wurden 3 große bedeutende Firmen (Flex, Treibacher, Humanomed) kontaktiert und deren Mobilitätsbedürfnisse gemeinsam mit dem Projektmanagement der Stadtgemeinde Althofen, Modellregionsmanager „KEM Althofen Umgebung“ und Stadtrat Leitner erkundet.

    

Die Ergebnisse aus dem FußgängerInnen-Check flossen in die Erstellung eines Örtlichen Fußverkehrskonzepts für Althofen, das auf Basis der Förderrichtlinie klimaaktiv mobil Fußverkehr entstand:

 

Ein Projekt in Kooperation mit:

      

Grödig gut zu Fuß

FußgängerInnen-Check: Anregungen zum Gehen in Grödig


Beim FußgängerInnen-Check in Grödig wurde durch eine Umfrage und die Eruierung von Wünschen und "Stolpersteinen" das Netz für das Zufußgehen verbessert.

Dabei wurden die Wünsche aller Grödingerinnen und Grödinger mittels einer Rückmeldebogenaktion bis zum 21. September 2021 gesammelt.

 

 

Abschluss

Die Ergebnisse des FußgängerInnen-Checks wurden im Rahmen der Bürgerversammlung am 20. Okt. 2021 um 19 Uhr in der Aula der Mittelschule Grödig vorgestellt - siehe dazu auch: » Gemeinde-Info 3

   

 

Gut zu Fuß zur Schule

Um die Wünsche von wichtigen Gruppen dezidiert anzusprechen, fand ein eigenes "Audit" mit SchülerInnen in der Volksschule Grödig am 21.6.2021 statt. Die Einbeziehung der Bedürfnisse der SchülerInnen ist wichtig, weil dadurch zielgerichtete Verbesserungen, die allen zugutekommen realisiert, sowie Imageprojekte und Bewusstseinsmaßnahmen in weiterer Folge angeregt werden können. Zum Abschluss erhielten alle Schülerinnen und Schüler Fußgängerreflektoren als Dankeschön für Ihr engagiertes Mitmachen und einen Rückmeldebogen für daheim. Bis 21. Sept. 2021 können Eltern und Kinder noch mitmachen und Ihre Erfahrungen entlang der Wege zu Fuß bzw. mit dem Roller und zu Fuß mitteilen.

Die wesentlichen Erkenntnisse vom gemeinsamen "Schulaudit" wurden in einem Protokoll zusammengefasst:

 

Gut zu Fuß für SeniorInnen 

Damit die Wohnumfelder der "Golden-Ager" möglichst zukunftstauglich gemacht werden, flossen die Erfahrungen aus "betreut Wohnen" in Grödig in das Projekt ein. Die Wünsche der Seniorinnen und Senioren wurden gemeinsam mit Frau Haas vom Seniorenheim Grödig zusammengetragen und wurden in einem Protokoll zusammengefasst.

Grundsätzlich ist es wichtig, dass möglichst inklusives Design und „Design for all“ zum Einsatz kommen – Stürze sollen vermieden werden – aktive Mobilität auch im Einzugsbereich der älteren Menschen und im Neuen Zentrum verstärkt zum Einsatz kommen (taktile Systeme, Kontraste zur Wegführung etc.).

 

Darüber hinaus fanden Beobachtungen im gesamten Gemeindegebiet statt.

Das Timing ist insofern günstig, da die Gemeinde Grödig derzeit auch einen Umgestaltungsprozess des Zentrums durchführt.
Dankeschön an alle, die mitgemacht haben!

siehe auch: » Gemeinde-Info 3

 

Projektkontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, DI Dieter Schwab, Walk-space.at
In Zusammenarbeit mit: Marktgemeinde Grödig, Ing. Gerhard Freinbichler; Volksschule Grödig, Direktorin Doris Stadler; Betreute Wohnen, Adelheid Haas

Projektunterstützung:

 

 

 

 

Mödling gut zu Fuß

FußgängerInnen-Check in Mödling, NÖ

Wer zu Fuß unterwegs ist, weiß am besten "wo der Schuh drückt". Daher wurde bei den "FußgängerInnen-Checks" das lokale Wissen der Mödlingerinnen und Mödlinger in Bezug auf eine fußgängerfreundliche Infrastruktur herangezogen.

Im Zuge der Projektvorstellung "Mödling gut zu Fuß" wurden am 17. Mai 2021 beim Bahnhof weitere Wünsche und Ideen zur Verbesserung des Fußwegenetzes gesammelt. 

Herzlichen Dank für die rege Beteiligung im Rahmen der Vor-Ort-Begehung beim Bahnhof Mödling und die zahlreichen Rückmeldungen, die bis 30. April 2021 via Rückmeldebögen übermittelt wurden!

Die gesammelten Rückmeldebögen wurden anonymisiert digital erfasst. Die Wünsche, Stolpersteine und wertvollen Anregungen wurden zusammengefasst, um die wesentlichsten Themen übersichtlich darzustellen:

 

Gut zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten

Mit der Sportvolksschule Harald Lowatschek wurden "Wohlfühlorte" und "Stolpersteine" entlang wichtiger Routen zu Fuß und in der näheren Umgebung der Schule gesammelt. Mittels Rundgang hatten die Volksschülerinnen und Volksschüler der beiden dritten Klassen 3A und 3B am 18. Mai 2021 die Möglichkeit Ihre Bedürfnisse und Anregungen direkt vor Ort zu zeigen. Eltern und BürgerInnen konnten zudem Verbesserungsvorschläge für ein qualitätsvolles Fußwegenetz mit Hilfe eines Rückmeldebogen einbringen. Walk-space.at führte in diesem Zusammenhang auch Beobachtungen im Gemeindegebiet durch. 

 

Das Projekt "Mödling gut zu Fuß" fand auch an den Standorten der Karl Stingl Volksschule und des Kindergarten Spechtgasse statt. Dazu wurden Rückmeldebögen in den Klassen bzw. im Kindergarten verteilt. Zudem fanden Beobachtungen und Interaktionsauswertungen statt.

 

 

 

 

Gut zu Fuß für SeniorInnen 

Mit den betreuenden MitarbeiterInnen des NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Mödling wurde ein detailliertes Gespräch geführt sowie ein Rückmeldebogen für SeniorInnen zur Verfügung gestellt:

 

Gut zu Fuß zum ÖV 

Rund um den Bahnhof Mödling wurden am 17. Mai 2021 um 15:00 Uhr mit der interessierten Bevölkerung Wünsche zur Verbesserung im Einzugsbereich des Bahnhofes gemeinsam "ergangen". Vizebürgermeister Rainer Praschak begrüßte alle Teilnehmenden, die trotz des Dauerregens zahlreichen Ideen und Wünsche, wie das Fußwegenetz in Mödling noch besser gestaltet werden könnte, mitbrachten. Informationen zum FußgängerInnen-Check und dessen Ablauf erläuterte DI Dieter Schwab, Obmann Walk-space.at. Der Österr. Verein für FußgängerInnen begleitet das Gesamtprojekt "Mödling gut zu Fuß" und hat bislang zahlreiche Rückmeldungen der Befragung ausgewertet. 

Zunächst wurde direkt am Bahnhofsvorplatz unter dem Vordach einiges in gemeinsamer Runde diskutiert und gesammelt. Im Anschluss gab es die Gelegenheit mehrere „Hot-Spots“ bzw. wichtige Örtlichkeiten mit den Teilnehmenden zu besichtigen. Dabei führte eine Route in Richtung Schöffelstadt, wo Engstellen, Gehsteigbreiten, Beleuchtung und Querungen die zentralen Themen waren. Eine zweite Route verlief entlang des Mödlingbachs, wobei Wünsche zur Aufenthaltsqualität, geplante Vorhaben und Anregungen zur Verbesserung der Wegenetze im Detail besprochen werden konnten.

    

 

 

Projektabschluss

Der Abschluss des Projekts "Mödling gut zu Fuß" fand im Straßenraum statt. Unter dem Motto: "Aktiv, gesund und sicher unterwegs" wurden am Fr., 17. Sept. 2021 von 09:00 bis 12:00 Uhr die Projektergebnisse (mit: Auswertung der Rückmeldebögen, Erkenntnisse aus den Rundgängen und den Beobachtungen, Maßnahmenvorschläge) in der Kaiserin Elisabethstraße 2 vorgestellt.

In diesem Rahmen wurde auch die Charta für das zu Fuß Gehen unterzeichnet: » Details zur Charta

Am Donnerstag, 7. Oktober 2021 wird "Mödling gut zu Fuß" auch bei der XV. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2021 in Salzburg vorgestellt: siehe » Programm

 

 

 

Projektkontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, DI Dieter Schwab, Walk-space.at
Ansprechpersonen seitens der Stadtgemeinde Mödling: DIin Marita Widmann, DI Nikolaus Ibesich 

 

Gut zu Fuß in Lebring - FußgängerInnen-Check

FußgängerInnen-Check in Lebring (Steiermark)

FußgängerInnen als ExpertInnen für ein qualitätsvolles Fußwegenetz

Entlang der täglichen Wege zu Fuß entdeckt man oftmals “Wohlfühlorte” und “Stolpersteine”. Die Marktgemeinde Lebring in Kooperation mit Walk-space.at sammelt Wünsche für eine Qualitätsverbesserung des Fußwegenetzes.

Im Zuge eines von Walk-space.at durchgeführten FußgängerInnenchecks wurden ein Workshop und ein Rundgang mit der Volksschule durchgeführt. Eltern und BürgerInnen können zudem Verbesserungsvorschläge für ihre Wege zu Fuß mittels Rückmeldebogen einbringen. Walk-space.at führt in diesem Zusammenhang auch Beobachtungen im Gemeindegebiet durch.

 

Der Auftakt fand am Samstag, 9. Juni 2018 im Rahmen des e5-Frühstücks statt:

      

 

Audit mit den VolksschülerInnen der 3. Klasse:

       

Rückmeldebogen "Gut zu Fuß in Lebring": » PDF-Datei (zum Ausfüllen & Ausdrucken)
Gelegenheit zur Rückmeldung gab es bis 15. Sept. 2018.

 

FußgängerInnen-Check Bischofshofen

Zu Fuß unterwegs zu sein ist vor allem für ältere Menschen von großer Bedeutung, denn die Bewegung hält fit, verbessert die Verkehrssicherheit und bringt Lebensfreude. Damit die SeniorInnen auch weiterhin gut zu Fuß und sicher unterwegs sind, wurden im Rahmen des "FußgängerInnen-Checks" in Radstadt das lokale Wissen in Bezug auf eine fußgängerfreundliche Infrastruktur gesammelt.

  • FG-Check_Bischofshofen_001
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FußgängerInnen-Check Radstadt

Zu Fuß unterwegs zu sein ist vor allem für ältere Menschen von großer Bedeutung, denn die Bewegung hält fit, verbessert die Verkehrssicherheit und bringt Lebensfreude. Damit die SeniorInnen auch weiterhin gut zu Fuß und sicher unterwegs sind, wurden im Rahmen des "FußgängerInnen-Checks" in Radstadt das lokale Wissen in Bezug auf eine fußgängerfreundliche und rollatortaugliche Infrastruktur gesammelt.

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Projekt "Augen auf!"

Fußgängercheck in Krems im Rahmen des Projekts "Augen auf"Augen öffnen, Sensibilisierung  für die Wahrnehmung der „schwächsten“ Verkehrsteilnehmer und Forschung im Feld der Verkehrssicherheit - dies sind die vorrangigen Ziele von „Augen auf!“. In Zusammenarbeit mit SchülerInnen von 3 Schulen der Sekundarstufen I und II und von 3 weiteren Volksschulen werden Erkenntnisse über die Wahrnehmung von Kindern/Jugendlichen im Straßenverkehr und Schwachstellen in der Straßenraumgestaltung durch „Fußgängerchecks“, Eyetracking-Untersuchungen und Interviews erarbeitet. Die SchülerInnen erforschen aktiv Probleme und arbeiten Lösungsmöglichkeiten aus, welche sie in einer Ausstellung und einer „Werbe-Kampagne“ der Öffentlichkeit präsentieren. Durch cross-age-peer-tutoring geben die SchülerInnen ihr Wissen untereinander weiter und erfahren erlebnisreich innovative Forschung.

Kinder sehen die Welt anders und nehmen sie auf ganz besondere Art wahr.
Das Projekt "Augen auf!" soll in verschiedener Hinsicht Augen öffnen:

  • für die Prozesse hinter der Verkehrsplanung und Mobilitätsforschung
  • für Möglichkeiten zur Steigerung der Verkehrssicherheit im sensiblen Schulumfeld
  • für die Wahrnehmung und Sichtfelder von Kindern
  • für Chancen, durch Verkehrssicherheitskampagnen etwas zu bewirken

Im Rahmen von "Augen auf!" werden in workshops und Klassenprojekten Grundlagen und Hintergrundwissen zur Verkehrsplanung und Mobilitätsforschung mit Fokus auf das Schulumfeld von den SchülerInnen unter Nutzung der pädagogischen Methode des LdL - Lernen durch Lehren ausgearbeitet. Die älteren SchülerInnen geben das gewonnene Wissen und Informationen an jüngere SchülerInnen weiter (cross-age-peer-tutoring) und erarbeiten eigenständig Lösungen für Gestaltungsdefizite und werten wissenschaftlich erhobene Daten aus.

Um das Projekt für die SchülerInnen praxisnah zu gestalten, werden drei Schwerpunkte gesetzt, welche die Ziele des Gesamtprojektes definieren:

 

Forschung – Aktion „Ich sehe was, was du nicht siehst“ 

Inhalt: Hands-on-Forschung mit Hilfe von mobilen und stationären eye-tracking-Systemen und Interviews. Erarbeitung von Grundlagenwissen in der Sichtfeldforschung und Beurteilung von Verhaltensmustern von Kindern und Jugendlichen. Vor-Ort-Untersuchung von Schulumfeldern und Definition von Problempunkten in der Straßenraumgestaltung. Herstellung der Zusammenhänge zwischen eye-tracking und Umfeldsituation – Bezug zur Verkehrssicherheitsforschung. Ergänzende Aktionen durch Projektpartner und in Zusammenarbeit mit dem BSVÖ.
Methode: Eye-tracking / Begehungen / Interviews / Vorträge von Projektpartnern / hands-on-Aktivitäten
Ergebnisse: Basiswissen im Bereich der Blickfeldforschung und der Verkehrssicherheitsforschung

  

Planung und Entwicklung – Aktion „Mein Weg – dein Weg“

Inhalt: In Gruppenarbeiten/Klassenprojekten werden auf Basis der Forschungsergebnisse von den SchülerInnen Maßnahmen zur Verbesserung der betreffenden Schulumfelder ausgearbeitet. Die SchülerInnen der Sekundarstufen II ergänzen das Projekt mit Vergleichen von Praxis zur geltenden Richtlinien.
Methode: Malwettbewerb / Klassenprojekte / Arbeitskreise
Ergebnisse: Maßnahmen für die Schulumfeldgestaltung / Projekt Praxis vs. Theorie

  

Public Relations – „Aktion Zebra“ 

Inhalt: Bewusstseinsbildung auf allen Ebenen (Kinder / Jugendliche / Erwachsene). Im Rahmen der „Aktion Zebra“ organisieren die SchülerInnen eine Ausstellung bzw. einen Infotag. Hier werden die Arbeiten und Ergebnisse gemeinschaftlich präsentiert. In Zusammenarbeit mit Studenten der Medienwirtschaft wird der Zusammenhang zur Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen einer PR-Kampagne hergestellt.
Methode: Klassen-/Studentenarbeit / Ausstellung / PR-Kampagne
Ergebnisse: „Aktion Zebra“ mit Ausstellung und Infotag / Veröffentlichungen in verschiedenen print-Medien (Gemeindezeitung, Bezirksblätter)

Methodik

Methodisch wurde mit einem Mix aus verschiedenen Methoden gearbeitet. So zum Beispiel mit dem von Walkspace Mobilität erprobten Verfahren der FußgängerInnen-Checks, bei dem es darum geht Schwachstellen im bestehenden Fußwegenetz zu analysieren und Verbesserungsvorschläge in Zusammenarbeit mit den NutzerInnen (in diesem Fall die SchülerInnen) durch Begehungen vor Ort zu erarbeiten. 

Die Erkenntnisse aus den Fußgänger-Checks, von denen sich die Hauptgehrouten ablesen ließen,  waren die Basis für die weitere Arbeit mittels Eye-Tracking.  Dabei wurde das Verhalten der SchülerInnen in verschiedenen Situationen auf den Routen per Video festgehalten und mittels Codierbogen nach den fünf festgelegten Schwerpunkten (Beachtung der Verkehrsregeln, Gefahrenstellen, Verhalten ohne Gehsteig bzw. bei Ausweichrouten, Verhalten bei Hauseinfahrten, Verhalten bei Kreuzungen im Straßenraum) ausgewertet.

Auch die SchülerInnen konnten Eye-Tracking-Videos analysieren. Hintergrund dessen war die Sensibilisierung der SchülerInnen für Gefahren und richtiges Verhalten im Straßenverkehr. Im Rahmen eines Malwettbewerbs konnten die SchülerInnen zudem ihre Ideen für ihr gewünschtes Schulumfeld darstellen. Abschließend wurde eine Umfrage mit den Eltern durchgeführt, um die Grundsatzfrage abzuklären, wie die SchülerInnen in die Schule kommen bzw. die Gründe für die jeweilige Verkehrsmittelwahl. 

Erkenntnisse und Ergebnisse

Trotz meist geringer Distanz zur Schule werden SchülerInnen von den Eltern häufig per Auto gebracht, der Großteil kommt jedoch zu Fuß.  Generell werden von den SchülerInnen jene Wege und Plätze in der Schulumgebung geschätzt (Wohlfühlorte), an denen es ruhig ist, die Spiel- und Aufenthaltsqualitäten bieten und über Grünelemente verfügen, wobei dies nicht bedeuten muss, dass diese Wege die kürzesten und sichersten sind.

Die Untersuchungen mittels mobilem Eye-Tracking, die mit 41 VolksschülerInnen an 3 Standorten (Krems, Grafenwörth und Fels im Bundesland Niederösterreich) durchgeführt wurde, brachten u.a. folgende Erkenntnisse: Alle Kinder nutzten Gehsteige, sofern welche vorhanden waren, wobei 90% eine Straße überqueren müssen. Dabei wählt jedes zehnte Kind keinen Zebrastreifen bzw. nicht den direkten Weg, wenn sie eine Straße überqueren, sondern quert diese schräg. Außerdem wurden Ablenkungen durch das Umfeld bzw. andere Personen beobachtet: So ließ sich jedes zehnte Kind durch andere Personen ablenken. Insgesamt wird jedes zweite Kind bei Kreuzungen des Straßenraumes, beim Passieren der Hauseinfahrten oder Teilstücken ohne Gehsteig abgelenkt. Am häufigsten sind allerdings kurze Unaufmerksamkeiten bei geschlossenen Hauseinfahrten.  

Die Schulen haben infolge dessen, auf Basis der gewonnen Erkenntnisse, Maßnahmen formuliert, die den verantwortlichen BürgermeisterInnen präsentiert wurden. Über den Verlauf des Projekts und die Ergebnisse wurde laufend über diverse Medien informiert, so zum Beispiel über eine eigens eingerichtete Projekthomepage bzw. über den Newsletter von Walkspace Mobilität. Auch im Rahmen der VIII. Fachkonferenz für FußgängerInnen in Innsbruck konnte das Wissen und die Erfahrung aus dem Projekt an interessierte Fachpersonen aus dem In- und Ausland vermittelt werden.

Die Methodik, Erfahrungen und Ergebnisse des Projekts werden im Rahmen der "Speed-Dating" - Session bei der X. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2016 in Baden präsentiert.

 

Weitere Infos: Projektwebpage

Weitere Infos: FußgängerInnen-Check

 

Ein Projekt mit Unterstützung der FFG.

Projektpartner:
Retter & Partner, DI Alberts
WalkSpace Mobilität, DI Schwab
FH St. Pölten, Österr. Institut f. Medienwirtschaft, Dr. Grüblbauer

 

Fußgängercheck ÖV-Linie 26

FußgängerInnen-Check

Optimierung der fußläufigen Erreichbarkeit ausgewählter Haltestellen
der Linie 26: Prinzgasse, Zanggasse, Forstnergasse

Straßenbahn Linie 26 steht in Station ForstnergasseDie neue Straßenbahnlinie 26 ging am  5. Oktober 2013 mit zehn neuen Haltestellen in Betrieb.

In den darauffolgenden Wochen wurden entlang der täglichen Wege zu Fuß von und zu den Stationen kleinräumige Verbesserungsmöglichkeiten, Lücken im Fußgängernetz erhoben und dokumentiert, Wünsche für eine optimierte fußläufige Erreichbarkeit der neuen Stationen der Linie 26 gesammelt.

In zwei Kerngebieten – rund um die Haltestelle Forstnergasse und im Einzugsgebiet der Haltestellen Prinzgasse und Zanggasse - fand dieses Pilotprojekt, das an der Schnittstelle zwischen dem Fußverkehr und dem öffentlichen Verkehr ansetzt, statt.

Pilotgebiet Forstnergasse     Pilotgebiet Zang- / Pirquet- / Prinzgasse
Planausschnitt Projektgebiet Forstnergasse        Planausschnitt Umgebung Zang-, Pirquet-, Prinzgasse

Das Projekt wurde in Kooperation u.a. mit der Stadt Wien – MA 28, den Wiener Linien und der Bezirksvorstehung Donaustadt realisiert und bot dadurch die Möglichkeit Synergien zu nutzen.

Bus- u. Straßenbahn-Station im KerngebietZiel war im Einzugsbereich der neuen Straßenbahnstationen der Linie 26, welche die beiden Bezirkszentren von Wien 21 und 22 verbindet, die fußläufigen Verbindungen (von und) zu den neuen Stationen zu optimieren. Schließlich ist ein qualitätsvolles Fußwegenetz mit Komfort, das eine gute Erreichbarkeit der öffentlichen Verkehrsmittel sicherstellt, ein wesentlicher Beitrag für die Akzeptanz und Benützung der neuen Straßenbahnlinie im Projektgebiet.

In den beiden Pilotbereichen wurden daher Bedürfnisse, Erfahrungen und Wünsche zum sicheren und qualitätsvollen Zufußgehen für eine gute Erreichbarkeit der öffentlichen Verkehrsmittel für Fußgänger und Fußgängerinnen nach einigen Wochen der Benützung der Linie 26 gesammelt.

Hierfür waren die Meinung und Anregungen vor allem jener Menschen wichtig, die in diesem Fußwegenetz regelmäßig unterwegs sind. Wichtige Wegeverbindungen, gut begehbare Wegoberflächen, Qualitäten am Weg zur Haltestelle sind beispielsweise jene Faktoren, die NutzerInnen vor Ort schätzen.

Ein Rückmeldebogen „Meine Wünsche zu Fuß" stand all jenen zur Verfügung, die Ihre Erfahrungen und Bedürfnisse einbringen wollten:

Die Ziele des Projekts waren fußgängerfreundlich optimierte Erreichbarkeiten der Straßenbahnhaltestellen im Neubaubereich der Straßenbahnlinie 26 sowie Verbesserungen in der Mobilitätskette und Attraktivitätssteigerung für die AnrainerInnen / NutzerInnen im Sinne einer Nahmobilitätsförderung.

Im Vordergrund stand die Eruierung der konkreten Verbesserungspotentiale, Maßnahmen aus Sicht der BewohnerInnen im Bereich der Haltestellen Forstnergasse und Prinzgasse / Zanggasse nach Inbetriebnahme der Linie 26.

Dazu wurden Beobachtungen und Analysen im Gebiet sowie Begehungen mit allen Altersgruppen (Kinder, ältere Menschen) durchgeführt.

Informationen zum Projektablauf und Materialien:

Fotoleiste: verschiedene Eindrücke vom Auftakt

verschiedene Eindrücke vom Rundgang mit Volks- u. Mittelschule

Einladung zur Veranstaltung für Seniorinnen und Senioren (mit Möglichkeit für einen anschließenden Rundgang bei Bedarf)
am 30.10.2013 um 17:00 Uhr, Treffpunkt: Pfarre St. Claret-Ziegelhof, Quadenstraße 53, 1220 Wien

Eindrücke vom Workshop mit SeniorInnen

Walk-space.at bedankt sich bei allen TeilnehmerInnen für die rege Teilnahme und die Rückmeldungen via Fragebögen.
Die Abschlussveranstaltung fand im Jänner 2014 statt:

Einladung zur Abschlussveranstaltung
am 16.1.2014 um 17:30 Uhr, Ort: Kooperative Mittelschule, Prinzgasse 3 (Eingang Ernst-Track-Weg), 1220 Wien

Ein großer Erfolg des Projekts ist, daß schon während der Projektlaufzeit Wünsche & Anregungen aus den Veranstaltungen mit den BürgerInnen realisiert worden sind, wie
der Kreisverkehr an der Kreuzung Prinzgasse / Pirquetgasse und die Umlaufsperre vor der Schule (Ernst-Track-Weg) sowie mehrere Radabstellmöglichkeiten bei den Stationen der Linie 26 im Gebiet.
 

org. Projektleitung: DIin Martina Strasser, inh. Projektleitung: DI Dieter Schwab, walk-space.at

Ein Projekt in Kooperation mit:
Stadt Wien, MA 28, Ansprechperson: DIin V. Layr
Wiener Linien, Ansprechperson: Ing. K. Höfling
Bezirksvorstehung Donaustadt

 

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Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2025

Webinar Fußverkehr: Walking Akademie

Wissensplattform zum Thema Fußverkehr mit unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten

Blick von oben auf eine "grüne" Haltestelle

 

Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2024

Mitglied werden

Aktion #mitallensinnen zu Fuß

33. StVO Novelle beschlossen

Verkehrszeichen: durchlässige Sackgasse

Um die aktive Mobilität zu verbessern, wurde eine Vielzahl von Forderungen für eine StVO-Novelle eingebracht.

Unsere Forderungen für eine fußgängerfreundliche StVO:

  • "durchlässige Sackgasse"
  • "Schulstraße"
  • Adaptierungen zum Verhalten der Fußgänger
  • Absoluter Vorrang für Gehende gegenüber gehsteigquerenden Fahrzeugen & Verhalten auf Gehsteigen

Wir freuen uns sehr, dass eine Vielzahl der Walk-space.at Vorschläge übernommen worden sind (Schulstraße, Sackgasse mit Durchgehmöglichkeit,...)

  

Bis 1. Juli gab es die Möglichkeit Stellung zu beziehen:
» Gesetzesvorschlag

 

Das war die Fachexkursion Fußverkehr Graz

Begegnungszone

Begegnungszone

nähere Infos: » Begegnungszone

Details zu Projekten:
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Homepage-Doku:

Gehsteig ≠ Fahrsteig

Der Gehsteig ist kein Fahrsteig - Sujetbild

» Facebook:
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Walk-space.at gewinnt den Congress Award Graz

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Begegnungszonen Studie:

12 Standorte in Österreich im Vergleich

Cover der Begegnungszonen-Studie

Im Rahmen der Studie wurden 12 Begegnungszonen in Österreich - u.a. nach fußgängerfreundlichen Aspekten - evaluiert. 

Diese wurde bei der XII. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2018 vorgestellt.

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