Bewusstsein

Charta für das Gehen

Unterstützen Sie die Charta für das Gehen:

Für die Schaffung von gesunden, leistungsfähigen und nachhaltigen Städten und Dörfern, in denen Menschen gerne zu Fuß gehen.

Aufbauend auf ausführlichen Diskussionen mit Expertinnen und Experten in der ganzen Welt zeigt diese Charta, wie man eine Kultur schaffen kann, in der Menschen sich für das Gehen entscheiden. Die Charta kann von Einzelpersonen, einer Organisation, einem/einer Entscheidungsträger/in oder einer Nachbarschaftsgruppe unterschrieben werden, wenn er/sie die Vision und die strategischen Grundsätze unterstützt, ungeachtet der offiziellen Position und der Möglichkeit, die Umsetzung der Charta in allen Punkten selber voranzutreiben:

  • Steigerung einer Mobilität, die alle einbezieht
  • Gut gestaltete u. gepflegte Räume & Plätze f. Menschen
  • Verbesserte Integration von Wegenetzen
  • Unterstützende Flächennutzung und Raumplanung
  • Verringerte Gefahr auf der Straße
  • Mehr unterstützende Behörden
  • Kultur des Gehens fördern

Lesen Sie mehr im folgendem PDF:

 

Durch das Ausfüllen des folgenden Formulars unterstützen Sie diese Charta für eine gesunde, effiziente und nachhaltige Gemeinschaft der FußgängerInnen.
Dankeschön!

 

Aktion #mitallensinnen zu Fuß

Walk-space führt diese Aktion durch, damit gezeigt wird, wie sehr das Gehen auch gerade in besonderen Situationen hilfreich ist. Wir möchten Kommunen, Institutionen und Einzelpersonen motivieren bei dieser Aktion mitzumachen. Insbesondere Ihre Eindrücke, welche die Sinne bewegen, sind herzlich willkommen - aber auch freudvolle Aspekte und "Workout" im Freien bzw. daheim. Allgemein soll mit der Aktion #mitallensinnen auch aufgezeigt werden, wie wichtig #PlatzfürMenschen ist.

Die Corona-Bewegungskrise gibt uns die Chance, sich wieder einem langsameren Tempo zu widmen, inne zu halten, sich solidarisch zu zeigen, die Zeit mit der Familie bzw. den Lieben zu verbringen und Spaziergänge zu machen.

Machen Sie mit und teilen Sie schöne Eindrücke zum Zu-Fuß-Gehen via Facebook: #mitallensinnen

   

 

Blicken Sie auf die positiven Aspekte der neuen Entschleunigung!
Passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund.

   

Wissenswertes zur Aktion

Mit dieser Aktion möchte Walk-space.at Mut für die positiven Aspekte der neuen Entschleunigung machen und auf wichtige Bewegungsaspekte im Alltag (Indoor wie Outdoor) hinweisen.

Nützen Sie jetzt jede Gelegenheit, um zu Fuß zu gehen z.B. für Ihre Besorgungen zur Deckung der notwendigen Grundbedürfnisse des täglichen Lebens oder auch daheim während des Telefonierens oder Denkens.

Nahmobilität (Fuß und Rad) spielt jetzt mehr denn je eine Rolle: dafür braucht es auch Platz im öffentlichen Raum.

 

Internationale Kooperationen:

In Pandemiezeiten zeigt sich, dass Abstand wichtig ist. Auf internationaler Ebene gibt es daher Kooperationen, um Bewusstsein für mehr Platz und Raum für FußgängerInnen und RadfahrerInnen zur Verfügung zu stellen.

Neben temporären Begegnungszonen gibt es die Idee einen Multifunktionscorridor bei Engstellen einzurichten: #Covid19Corridors. 2m Gehbereich plus 3m Multifunktionsfläche für Fuß und Rad, damit Begegnungen ohne Ansteckungsgefahr erfolgen können - siehe dazu auch: #RoomToMove oder #PlatzfürMenschen

Die National Association of City Transportation Officials hat gemeinsam mit der Global Designing Cities Initiative ein Dokument veröffentlicht, dass neue Praktiken der Straßengestaltung als Antwort zur COVID-19-Pandemie zusammenfasst: 
» Broschüre: "Streets for Pandemic - Response & Recovery"

 

Gehen, insbesondere mit schnellem Schritt:

  • stärkt das Immunsystem
  • stärkt die Muskeln
  • senkt den Blutdruck
  • verbessert den Stoffwechsel
  • erhöht das Wohlbefinden
  • baut Stress ab
  • löst Fettpolster

Warum das Zu-Fuß-Gehen besonders jetzt sinnvoll ist:

  • Unsere Lungen bekommen bis zu zehn Mal mehr Sauerstoff als im Ruhezustand.
  • Die Vitamin D Produktion im Freien hat weitreichende physiologische und präventive Effekte.
  • Es dient der Prävention von Stürzen und Frakturen (besonders bei älteren Menschen).
  • Auf Kurzstrecken wird CO2 reduziert.

Aktive Bewegung im Alltag – ob Indoor, beim Zu-Fuß-Gehen oder Radfahren – verbessert die Gesundheit und erhöht das Wohlbefinden.
Wer zudem auf den Fahrstuhl verzichtet und 200 Treppenstufen steigt, stärkt allein damit nachweisbar Herz, Kreislauf, Atmung und Stoffwechsel.
Bleiben Sie in Bewegung – entlang Ihrer wichtigsten Alltagswege!

Wenn Sie neben dem Gehen leichte Körperübungen zur Stärkung von Körper und Geist für daheim oder unterwegs machen möchten, laden Sie sich die Body2Brain App herunter.

Danke für Ihre Unterstützung: » unterstützende Mitgliedschaft

Posten Sie Fotos mit dem Hashtag #mitallensinnen und zeigen Sie, wie die Sinne im Freien, in der Natur, in der Wohnumgebung etc. im Frühling 2021 angesprochen werden – Danke!

Social Media

facebook twitter

... jetzt Walk-Space.at folgen!

 

Wir danken für die Kooperation:

                           

                                    

                                        

               

       

...und würden uns freuen, wenn auch Sie dieses Projekt unterstützen.

 

                                 Foto: Eisenberger Foto: Stadtgemeinde Weiz Foto: Eisenberger 
Villach Villach Klagenfurt Niederösterreich Pöchlarn Perchtoldsdorf, Niederösterreich Tulln Tulln Tulln Markgraf-Rüdiger-Straße, Wien Markgraf-Rüdiger-Straße, Wien Staudgasse, Wien Staudgasse, Wien Waltergasse Wien - Coole Straße Waltergasse Wien, Coole Straße Alliiertenstraße, Wien, Coole Straße Alliiertenstraße, Wien, Coole Straße Bregenz  
Bregenz  Enns

Kampagne Gehsteig ist kein Fahrsteig

Kampagne: Gehsteig ≠ Fahrsteig

#GehsteigistkeinFahrsteig

Gehen ist selbstverständlich. Gehen schont die Umwelt. Gehen dient der Gesundheit. Gehen braucht aber auch Platz und Qualität.

Diese Aktion versucht dem Gehsteig und seinen BenutzerInnen im urbanen Bereich jenen Stellwert zu geben, den eine moderne multi-mobilitätsorientierte Gesellschaft für Lebensqualität benötigt.

Die Kampagne macht auf das Anliegen aufmerksam via:

   

Liken, Sharen & Twittern Sie die Aktion! 

facebook twitter

 

Aktion: Gehsteig ≠ Fahrsteig 

Sujetbild aus Innsbruck    Sujetbild aus Bruck an der Mur    Sujetbild aus Lienz     

Salzburg: Rastmöglichkeiten    Graz: Rückgewinnung öffentlicher Raum        Villach: Begegnung & Rücksicht entschleunigt

        Klagenfurt: städtische Oasen statt Verkehrsfläche   

     

 

Zu den einzelnen Sujets gibt es auch Informationen: mehr dazu siehe » facebook

Jedes Bundesland in Österreich ist durch sprechende Sujets vertreten.

Wir erweitern diese Sujets auch gerne um Ihre Bespiele für Qualitäten am Gehsteig, fußgängerfreundliche Räume, Sitzgelegenheiten, Netzerweiterungen, Platz & Transformation in Österreich. Schicken Sie Ihr Foto zur Unterstützung dieser Aktion an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Fußgängerfreundliche Räume zeichnen sich durch attraktive öffentliche Bereiche aus, die Qualitäten für den Aufenthalt bieten. Eine Siedlungsstruktur, die eine gewisse Dichte zulässt und die ein feinmaschiges Wegenetz mit Verbindungen, Gassen, Durchgängen und Abkürzungen für Zufußgehende bietet, ist Voraussetzung für einen "gesunden" Fußverkehr. Die Vielfalt von Räumen und Nutzungen sorgt für eine erlebnisreiche Umgebung. Gestalterische Details, Grünbereiche und Plätze erfreuen das Auge und laden dazu ein, den Raum im Schritttempo zu erleben. Passende Geschwindigkeiten und die Orientierung auf das "menschliche Maß" machen Kommunen zusätzlich attraktiv.

Neueste technologische Entwicklungen wie die E-Mobilität (e-Fahrzeuge, e-Scooter), selbstfahrende Fahrzeuge und neue Möglichkeiten in der Transportlogistik sind Chancen für Alternativen zur motorisierten Fortbewegung, bergen jedoch auch Gefahren. Durch diese Entwicklungen entstehen neue Anforderungen und Ansprüche an den öffentlichen Raum. Dabei sollte auf den Fußverkehr nicht vergessen werden!

Verkehrstafeln, Warenaufsteller, Schanigärten, e-Ladestationen, Hydranten, Zeitungsständer, Elektrokästen, Sammelkontainer, Werbeplakate, etc.  – der Anspruch auf den 1,5 – 2 Meter breiten Gehbereich ist hoch. Der Gehsteig ist jedoch  ein Ort an dem man sich von Jung bis Alt geschützt fortbewegen können soll – und das soll auch so bleiben. Schließlich dient er nicht nur dazu, um „von A nach B“ zu gelangen, er ist auch ein Ort der sozialen Interaktion, des Erlebnisses, des Flanierens und des Rastens.

Der Gehsteig wird in jüngster Zeit (legal oder illegal) künftig zunehmend für andere Nutzungen, wie Elektro-Scooter, Hoverboards, Post-Roboter, Fahrräder und dergleichen herangezogen. Um sich den Platz mit diversen anderen Fortbewegungsmitteln teilen zu können, braucht es jedoch mehr Platz und Qualitäten sowie verständliche und praxistaugliche Regelungen im Umgang mit der E-Mobilität auf der Fahrbahn („Wer darf wo fahren?“).

Aufgrund der zunehmenden Verbreitung dieser alternativen Spaß- und Transportfahrzeuge ist es wichtig neue Bewegungsräume und praktische Nutzungsangebote zu schaffen – dies braucht Platz! Bis dahin soll der Gehsteig weiterhin den FußgängerInnen vorbehalten sein. Er soll Gehsteig bleiben und kein „Fahrsteig“ werden. Im Interesse der Sicherheit und Attraktivität des Zufußgehens ist es wichtig jene Flächen, die dem Fußverkehr vorbehalten sind, zu sichern.

 

Walk-space.at setzt sich für Qualitäten am Gehsteig ein:

  • als Rückzugsbereich für „Alt und Jung“
  • als Ort der entschleunigten Begegnung
  • für angenehme Breiten, die zum Flanieren einladen
  • für Qualitäten entlang der Gehwege
  • für ein feinmaschiges, sicheres Wegenetz
  • für fußgängerfreundliche Umgebungen
  • für kinderfreundliche Stadträume

Weil…

  • das Gehen Platz und Qualitäten benötigt
  • es angesichts neuester technologischer Entwicklungen steigende Begehrlichkeiten gibt, die neue Bewegungsräume und praktische Nutzungsangebote braucht
  • gemeinsam genützte Flächen für den Fußverkehr und andere Mobilitätsarten innerorts die Ausnahme sein sollen (möglichst getrennte Rad- und Fußwege errichten)
  • am Gehsteig nichts schneller sein soll als Gehgeschwindigkeit (auch elektro-betriebene Scooter).
  • Spaß- und Transportfahrzeuge mit Motor im Gehbereich abzulehnen sind 
  • es verständliche und praxistaugliche Regelungen im Umgang mit der E-Mobilität braucht
  • (neue) Hindernisse im Gehbereich (wie E-Ladesäulen, diverse Abstellanlagen, Verleihsysteme, Postboxen, etc.) vermieden werden sollen
  • der Gehsteig kein Abstellplatz ist

 

In einem gemeinsamen Grundsatzpapier erläutern die FußgängerInnenlobbys Walk-Space.at & Geht-doch.Wien
und die Radlobby Österreich ihre Position zur Nutzweise von Rollern und E-Scootern:

» Grundsatzpapier

 

Eine Novelle der Straßenverkehrsordnung hat die Benutzung von E-Scootern gesetzlich geregelt.
Dieser Entwurf sah vor, dass die Behörde das Fahren von E-Scootern am Gehsteig erlauben konnte. Bis zur Begutachtungsfrist am 19.03.2019 war es möglich Stellungsnahmen von Einzelpersonen, Institutionen und Vereinen abzugeben.

 

Aktion unterstützen:

» Projektbezogene Unterstützung von Walk-Space.at
» Unterstützende Mitgliedschaft

 

 

Weiterführende Informationen und Links zum Thema:

 

In Kooperation mit ausgewählten Dienststellen der Bundesländer, sonstige KooperationspartnerInnen / UnterstützerInnen:

                           

 

Kooperation angefragt:
                                           

 

Aktion: Fußgängerfreundliche Kommunen in Österreich

Image - Aktion zu Fuß - fußgängerfreundliche Kommunen in Österreich

Gehen ist selbstverständlich. Gehen schont die Umwelt. Gehen fördert die Gesundheit. Gehen braucht aber auch Platz und Qualität.

Sitzen, Verweilen, Grünelemente, Transformationen, Begegnungen, Sicherheit, Fußgängernetze, Sitzgelegenheiten, Fußgängerzonen, etc. - diese und andere Themen stehen im Vordergrund von postkartenartigen Sujets – jeweils mit Motto und Attributen versehen.

Für ein besseres Image, für gute Ausstattung und Qualitäten im öffentlichen Raum.

Bei dieser Image-Aktion wird v.a. via

auf bedeutsame Elemente sowie Nutzen von lebenswerten Straßenräumen hingewiesen.

Liken, Sharen & Twittern Sie die Aktion! 

facebook twitter

Fußgängerfreundliche Räume zeichnen sich durch attraktive öffentliche Bereiche aus, die Qualitäten für den Aufenthalt bieten. Eine Siedlungsstruktur, die eine gewisse Dichte zulässt und ein feinmaschiges Wegenetz mit Verbindungen, Gassen, Durchgänge und Abkürzungen für Zufußgehende bietet, ist Voraussetzung für einen "gesunden" Fußverkehr. Die Vielfalt von Räumen und Nutzungen sorgt für eine erlebnisreiche Umgebung. Gestalterische Details, Grünbereiche und Plätze erfreuen den Raum im Schritttempo zu erleben. Passende Geschwindigkeiten und die Orientierung auf das "menschliche Maß" machen Kommunen attraktiv. Zum Zufußgehen kann durch gezielte Planung von öffentlichen Räumen und durch Bewusstseinsbildung wieder motiviert werden, was angesichts rückläufiger Trends besonders wichtig ist.  Nationale und internationale Beispiele zeigen wie es geht...

 

Einige Beispiele - täglich werden es mehr...  

            

          

     Öffentlicher Raum mit begrünter Rampe in Wien, Seestadt     

         

         

           

        

         

         

          

           

          

Zu den einzelnen Sujets gibt es auch Informationen: mehr dazu siehe » facebook

Jedes Bundesland in Österreich ist durch sprechende Sujets vertreten.

Wir erweitern diese Sujets auch um Ihre Bespiele für fußgängerfreundliche Räume, Qualitätsverbesserungen, Sitzgelegenheiten, Netzerweiterungen, Wohlfühlorte in Österreich.
Schicken Sie Ihr Foto bis November zur Unterstützung dieser Aktion an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Damit wir die Aktion gut durchführen können, freuen wir uns über Ihre Unterstützung:
» Projektbezogene Unterstützung von Walk-Space.at
» Unterstützende Mitgliedschaft

 

Ziele:
  • Imagebekräftigung für das Zufußgehen
  • Positive Bestärkung des verantwortungsvollen Umgangs mit den vorhandenen öffentlichen Flächen
  • Rücksichtsvolles Verhalten gegenüber FußgängerInnen in einem schön gestalteten Straßenraum
  • Erhöhung der Sicherheit für FußgängerInnen - Bewusstseinskampagne für "Lebensraum Straße"
  • Bedeutung von Aufenthaltsqualitäten
  • Steigerung der Aufmerksamkeit für das Zufußgehen – auch in Verweilräumen

 

Zielgruppe:

Kommunale EntscheidungsträgerInnen, Bundesländer, PlanerInnen, Verwaltungen, Dienststellen im Planungsbereich, Straßenbauabteiligungen, BürgerInnen, Öffentlichkeit.

 

In Kooperation mit ausgewählten Dienststellen der Bundesländer, sonstige KooperationspartnerInnen / UnterstützerInnen

          

 

Kooperation angefragt:

                   

NÖ.Regional, TU Wien

Transformation - StraßenPARK - FairSpace

Straßenraum - Transformation || StraßenPARK

Der Straßenraum ist für Alle da und oft braucht es nicht viel, um ihn als Multifunktionsraum und nicht ausschließlich als Verkehrsraum zu sehen bzw. benützen zu können. Mit Straßentransformationsaktionen wird gezeigt, wie vielfältig der Raum genutzt werden kann.
Den PassantInnen wird für ein paar Stunden ein kleiner „StraßenPARK“ an geeigneter Stelle angeboten: schon einige wenige Quadratmeter Freiraum bieten die Möglichkeit kurzzeitig dem Alltagsstress zu entfliehen und den Straßenraum aus neuem Blickwinkel zu erleben.

 

 

Was kann stattfinden...

Geeignete Bereiche können leicht transformiert und (temporär) anders genützt werden. Eine paar Sitzgelegenheiten und Grünelemente geben einen Eindruck, wie ein Straßenraum auch anders aussehen oder genützt werden könnte.

Ideen für temporäre Transformationen in Ihrer Kommune:

  • an einem Tisch sitzen,
  • Pflanzen aufstellen und (Liege-)Stühle anbieten,
  • ein Planschbecken für Kinder aufstellen,
  • Rollrasenteppich (Pflanzen und Wiese kühlen),
  • Sitzgelegenheiten
  • sich treffen, plaudern & Erfahrungen und Wünsche im Bereich aktiver Mobilität auszutauschen
  • und noch viel mehr: bringen Sie Ihre Ideen ein!

...und wo?

an ausgewählter lokaler Stelle in Ihrer Gemeinde bzw. Stadt:

  • vor Schulen, Einrichtungen für Kinder
  • Seniorenresidenzen
  • auf Plätzen, in Geschäftsstraßen
  • bei Stationen des öffentlichen Verkehrs
  • in einem neu gestalteten Bereich, der damit ins Rampenlicht gerückt wird
  • in Begegnungszonen
  • in Straßenräumen mit hohen Potenzial für eine Umgestaltung

Mitmachen - Kontakt

Haben auch Sie eine Idee zur Transformation im Straßenraum die Sie umsetzen wollen?
Machen Sie mit und setzen Sie Zeichen und Aktionen für Sanfte Mobilität zu Fuß in Ihrer Stadt / Gemeinde.
Haben Sie Interesse an der Transformation im Straßenraum in Ihrer Gemeinde dann schreiben Sie an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und übermitteln Sie den Ort an dem Ihre Aktion durchgeführt wird.
Kontakt: Walk-space.at - der Österr. Verein für FußgängerInnen

Walk-space.at bietet bei Interesse an, einen geeigneten Bereich gemeinsam zu „transformieren, anders zu nutzen“ und zum Thema aktive Mobilität (Fuß, Rad, E-Mobilität) in Kooperation mit Kommunen und gegebenenfalls lokalen KooperationspartnerInnen (wie z.B. Kaufmannschaft, Schulen) die Aktion gemeinsam durchzuführen.

Europäische Mobilitätswoche 

Veranstaltungen, die zum Thema aktive Mobilität zu Fuß rund um die Mobilitätswoche stattfinden und Aktionen, die auf einfache Art zeigen, wie fältig der öffentliche Raum auch für aktive Mobilitätsformen zu Fuß genutzt werden, werden von Walk-space.at dokumentiert und via Webpage, Newsletter und soziale Medien verbreitet. 
Damit soll Lust auf mehr angeregt werden und es können Aktionen rund um das Zufußgehen vor den "Vorhang" geholt werden.


Folgend möchten wir Ihnen die StraßenPARK Aktionen aus den letzten Jahren zeigen um mögliche Anreize für Ihre Aktionen zu schaffen!

 

Tag der Sonne - StraßenPARK 2022

Am 6. Mai 2022 dem „Tag der Sonne“ verwandelte Walk-space die Schulstraße in Ober-Grafendorf in einen Erlebnisraum für Jung und Alt. Auch wenn sich die Sonne an diesem Tag nicht zeigte, gab es allerhand Spaß und Informatives. Der temporäre Aufenthaltsraum bot verschiedenste Infostände u.a. zum Thema Fuß- und Radverkehr, Natur im Garten, Zivilschutz und e-Mobilität.

Walk-space lud mittels Rasenteppiche, Sitzgelegenheiten und Pflanzen zum Verweilen und Flanieren ein. Zudem gab es die Möglichkeit riesige Seifenblasen durch die Luft schweben zu lassen. Gemeinsam mit den zahlreichen Kindern wurde die Asphaltfläche mittels Straßenmalkreide zu einem bunten Straßengemälde, das Wiesen mit Blumen, Bäumen und Tieren zeigte. Diese Bewusstseinsaktion ermöglichte den PassantInnen den Straßenraum aus neuem Blickwinkel zu erleben. 

Eine gelungene Aktion mit der einerseits auf die Bedeutung des öffentlichen Raums und andererseits auf die vielfältigen Qualitäten aktiver Mobilität bewusst gemacht werden konnte. 

   

Die Marktgemeinde Ober-Grafendorf zeigt eindrucksvoll, dass temporäre Straßentransformationen auch zu erfolgreichen Umgestaltung führen kann. Vor sechs Jahren führte Walk-space eine ähnliche Aktion in einer Nebenfahrbahn beim Hauptplatz durch. Dieser Bereich wurde im Zuge der Zentrumentwicklung umgestaltet und zeigt an sonnigen Tagen, wie wertvoll der öffentliche Raum für die Menschen ist.

   

 siehe dazu auch » Infomail 2 / 2022

 

Tag der Sonne - StraßenPARK 2019

Zum dritten Mal fand nun am Freitag, 3. Mai 2019 in Ober-Grafendorf der Tag der Sonne statt. Dabei wurde die gesamte Schulstraße im Zentrum für den motorisierten Individualverkehr gesperrt und den Kindern sowie Erwachsenen in Ober-Grafendorf zurückgegeben.
Der wöchentlich stattfindende Markt versorgte die Interessierten TeilnehmerInnen mit Speiß und Trank. Auch wenn an diesem Tag selten die Sonne lachte, war der Spaß an der Rückeroberung des öffentlichen Raums dabei. Die Kinder machten riesige Seifenblasen und bemalten die Asphaltflächen mit bunter Kreide. Ein Teil der Schulstraße wurde in einen angenehmen Aufenthaltsraum umgestaltet: angelockt durch einen grünen Rasenteppich, Blumen, Tische, Sitz- und Liegemöglichkeiten und allerhand Spiele (Jonglieren, Federball, …) gab es zahlreiche BesucherInnen von jung bis alt. Walk-space.at konnte dabei Öffentlichkeitsarbeit leisten, machte Interventionen auf der Straße und führte Gespräche zum Thema "öffentlicher Raum und Zufußgehen". Im Zuge dessen wurden Meinungen und Wünsche der Bevölkerung gesammelt, die die temporäre Aufenthaltsmöglichkeiten im Schulbereich sehr schätzen.

» weiter Fotos und Informationen

 

Tag der Sonne - StraßenPARK 2018

Nachdem das Pilotprojekt StraßenPARK 2016 großen Anklang fand, konnte auch 2018 die Straße in Obergrafendorf neu belebt werden. Der Aktionstag bot Anlass die Schulstraße einmal anders zu nutzen und aktiv mobilen VerkehrsteilnehmerInnen Raum zu geben.

Daher wandelte Walk-space.at – der Österr. Verein für FußgängerInnen diesen – sonst vom motorisierten Verkehr dominierten – Straßenraum in einen temporären Erlebnisraum zum Verweilen um. Rasenteppiche, Sonnenschirme, Sitzmöglichkeiten, Tische, Spielgelegenheiten für Kinder und Pflanzen ermöglichten einen Perspektivenwechsel. Das strahlende Schönwetter lockte zum Flanieren und die neuen Aufenthaltsqualitäten vor dem regionalen Bauernmarkt wurden insbesondere von Familien dankend angenommen.
Im Rahmen der Aktion organisierten SchülerInnen der Umweltschule Ober-Grafendorf einen Fahrrad-Parcours, bei dem auch E-Bikes und E-Roller getestet werden konnten. Zudem gab es Gelegenheit sich über Car-Sharing und E-Autos zu informieren.

Eine gelungene Aktion mit der einerseits auf die Bedeutung des öffentlichen Raums und andererseits auf die vielfältigen Qualitäten aktiver Mobilität bewusst gemacht werden konnte.

 


» weitere Fotos und Informationen

 

Pilotaktion StraßenPARK 2016

Blick von oben auf den "Strassen Park"

     
    
Beitrag in der NÖN, KW39 2016

» weitere Fotos und Details siehe auch „Social Media“: #StraßenPARK

Ziel

Mit der Aktion soll einerseits auf die Bedeutung des öffentlichen Raums hingewiesen werden und andererseits die vielfältigen Qualitäten aktiver Mobilität zu Fuß bewusst gemacht werden. Es soll veranschaulicht werden, was im Straßenraum stattfinden kann, denn dieser ist Bewegungs- und Aufenthaltsraum für die bewegungsintensiven VerkehrsteilnehmerInnen: FußgängerInnen, RadfahrerInnen, ScooterfahrerInnen, etc.

  • Veranschaulichen was im Straßenraum stattfinden kann
  • 30% aller Wege sind kürzer als 3 km – ein hohes Potential nützen
  • Aufmerksamkeit auf qualitätsvolle Straßenräume für Alle richten, denn der Straßenraum ist auch Bewegungs- und Aufenthaltsraum

Pilotprojekt 2016 im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche.
Ein Kooperationsprojekt mit Unterstützung von

               

 

weitere Ideen und Inspiration
Josefstädter Straßenfest

    

Die fußgängerfreundliche Josefstadt lud am 19. September 2016 zum traditionellen Straßenfest auf der Josefstädter Straße. FußgängerInnen nahmen sich Platz und Raum für Kultur, Kulinarik und zum Flanieren.

» Kurzfilmsequenz

Parklets und Aktionen in Wien mit Beteiligung der Gebietsbetreuung*

    

    

Mikrofreiräume und Grätzeloasen:
Sitzflächen, Bäume, Blumen, Sträucher oder Kunstobjekte zwischen Parkplatzbuchten. Die Parklets boten in verschiedensten Bezirken Wiens einen Sommer lang Wohlfühlplätze im urbanen Leben und behandelten das Thema Lebensraum und Umwelt aus Sicht der BürgerInnen und AnrainerInnen. 

» weitere Fotos

» Kurzfilmsequenz

street event mödling - "Mödling bewegt"

    

FußgängerInnen nahmen sich Platz und Raum entlang der Hauptstraße in Mödling. 

» weitere Fotos

Faire Mobilität Wiener Neudorf

    

Unter dem Motto "Faire Mobilität" gab es am 17.09.2016 in Wr. Neudorf Gelegenheit zum Treff und zur Information entlang der Hauptstraße.

» weitere Fotos

Wulkaprodersdorf: "Auf der Straße spielen, fahren, gehen, sitzen, essen und trinken“

     

Am 18.9.2016 lud die Obere und Untere Hauptstraße zum Flanieren ein und zeigte die Qualität von Platz und Raum für Jung und Alt.

» weitere Fotos

Streetlife Festival 

    

Entlang der Babenbergerstraße gab es beim Streetlive Festival am 17. und 18. September 2016 die Möglichkeit zum Abschalten und Freunde treffen bei Musik und Kulinarik. Der Straßenraum wurde im Sinne von "StraßenPARK" genützt. Mehrere Infostände informierten über ÖV, Rad und zu Fuß. Das Festival wurde bereits zum dritten Mal von der Mobilitätsagentur Wien durchgeführt.

» weitere Fotos

» Kurzfilmsequenz

Autofreier Tag 22.9.2016

    

Ein Platzvergleich am Ring als Abschluss der Europäischen Mobilitätswoche am Autofreien Tag 22.9.2016.

» weitere Fotos

» Kurzfilmsequenz


» Wanderbaumallee, München, D

» Street Films-San Francisco PARK(ing) Day

» PARK(ing) Day 2015

» Aktionsvorschläge für Gemeinden im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche

» Fairkehrtes Fest 2011, Salzburg Saint-Julien-Straße

» Straße einmal anders! - Blog-Archiv Agenda Josefstadt

» Aktionsprogramm Grätzloase Wien

» Gehen ist ein Genuss

 

Walking is enjoyment

Info loop: Thank you for walkingAiming to raise the awareness for pedestrians and their safety and to get the people to walk more, Walk-space.at - the Austrian Association for pedestrians realises during the UN Global Road Safety Week a "Walking is enjoyment!"-Campaign in cooperation with municipalities in Lower Austria - supported by the government of Lower Austria.

As part of the campaign three main messages will be given to pedestrians and other road users (such as car drivers, cyclists, etc.):

  • "Thank you for walking"
  • "Thank you for being considerate to pedestrians"
  • "Thank you for paying more attention to pedestrians in future"

Carrier medium of these three messages is a small bar of fairtrade chocolate handed out at appropriate localities such as zebra crossings, in front of schools, etc. ...

walking for enjoyment in St. Pölten  walking for enjoyment in Katzelsdorf /Leitha  Plakat zur Aktion

VS II Frauentorgasse  Volksschule I Kirchengasse  Volksschule Langenlebarn

GR C. Apl and walk-space.at-Team  Vbgm. Artner and the Walk-space Team and children from the school in Herzogenburg

 

Gehen ist ein Genuss – Aktionstage für FußgängerInnen in Niederösterreich

 

Road Safety Week - FußgängerInnen: SchülerInnen sicher gut zu Fuß in Herzogenburg

Vbgm. Artner verschenkt ein "Danke für Ihre Rücksichtnahme"Die Kampagne „Gehen ist ein Genuss" stand in Herzogenburg ganz im Zeichen der sicheren Schulwege, Interaktionen zwischen FußgängerInnen und anderen verkehrsteilnehmerInnen.

Unter tatkräftiger Mitwirkung des Vbgm. Mag. Ch. Artner gab es für Zu-Fuß-Gehende eine Schokolade als „Dankeschön für's Gehen". Vor allem SchülerInnen der Hauptschule und Musik-Hauptschule Herzogenburg kamen entlang des Schillerrings in den Genuss mehr über die Vorteile, Sicherheitsaspekte, etc. rund um das Zufußgehen zu erfahren.

Aufmerksame LenkerInnen wie auch RadfahrerInnen erhielten rund um die Schutzwege der Volks- und Hauptschule sowie am Rathausplatz für ihre Anhaltebereitschaft ein „Dankeschön für Ihre Rücksichtnahme" mit dem Hinweis auch künftig weiterhin achtsam gegenüber Zu-Fuß-Gehende zu agieren. Dabei wurden der „jüngeren Generation, sowie auch betagteren Semestern" gerne das sichere Queren ermöglicht.

Die überwiegend positiven Reaktionen der TeilnehmerInnen reichten von „es ist selbstverständlich für FußgängerInnen stehen zu bleiben" bis hin zu Aussagen wie „eine wichtige Aktion, um mehr Aufmerksamkeit für angepasste Geschwindigkeiten im Ortszentrum wie auch Rücksichtnahme rund um die Schulen zu erreichen!"

Einige wenige LenkerInnen, die zum Aktionszeitpunkt sich weniger rücksichtsvoll im Straßenraum fortbewegten, erhielten als Zeichen der gesteigerten Aufmerksamkeit für die Zukunft ein „Danke für zukünftig verantwortungsvolleres Agieren und Achtsamkeit gegenüber FußgängerInnen" samt Informationen zur Verkehrssicherheit.

Diese Bewusstseinsaktion war der Abschluss und ein wichtiger Beitrag im Rahmen der weltweiten Straßenverkehrssicherheitswoche der Vereinten Nationen (2. UN Global Road SafetyWeek)  - speziell der Sicherheit der FußgängerInnen gewidmet.

Vbgm. Artner mit Walk-space Team und SchülerInnen der Hauptschule Herzogenburg  Radfahrer bekommt eine "Danke für Rücksichtnahme"-Schokolade  Fußgängerin mit Rollator erhält ein "Dankeschön für's Gehen"  Mutter mit Kinder erhalten "Danke für's Zufußgehen"

 

„Gehen ist ein Genuss" bringt Road Safety Week nach Perchtoldsdorf

GR Apl und walk-space.at-TeamFür den Einsatz der eigenen Körperenergie in Form des Gehens wurden zahlreiche FußgängerInnen ob jung oder alt im Zentrum von Perchtoldsdorf belohnt.

Am „Tag der Sonne" erhielten unter Mitwirkung von Christian Apl (geschäftsführender Gemeinderat für Mobilität und Nachhaltigkeit) – in Vertretung von Bgm. Martin Schuster– Zu-Fuß-Gehende während sie Ihre Nahversorgungswege erledigten, ein kleines Dankeschön für die Benutzung der umweltschonendsten Mobilitätsform – nämlich das Gehen. In Form einer 50g Tafel Fairtrade Schokolademit einer gelben Infoschleife konnten Informationen über die gesundheitlichen und umweltrelevanten Vorteile des Gehens u.a. im Bereich Hochstraße / Heldenplatz verteilt werden.

Mit dem Projekt „Gehen ist ein Genuss" unterstützt vom Land NÖ will die Klima- und Energie-Modellregion Perchtoldsdorf positive Interaktionen zwischen FußgängerInnen und anderen VerkehrsteilnehmerInnen stärken. Ein „Dankeschön für Ihre Rücksichtnahme" bekamen daher im Bereich Wienergasse / Schutzweg Franz-Josef-Straße und am Marktplatz zahlreiche RadfahrerInnen wie auch KraftfahrzeuglenkerInnen, die v.a. bei Kreuzungsbereichen, Schutzwegen oder Engstellen auf Zu-Fuß-Gehende achteten.

Mit Wohlwollen der PassentInnen wurden auch jene wenigen LenkerInnen zur Rücksichtnahme motiviert, die zum Aktionszeitpunkt weniger Aufmerksamkeit auf andere VerkehrsteilnehmerInnen gelegt hatten. Diese erhielten eine rote Infoschleife mit Hinweisen zur Verkehrssicherheit als „Dankeschön für zukünftig mehr Rücksichtnahme bzw. verantwortungsvolles Agieren".

Perchtoldsdorf setzte mit dieser Aktion ein klares Zeichen im Rahmen der weltweiten Kampagne zur FußgängerInnensicherheit (UN Global Road Safety Week)und bedankt sich gemeinsam mit dem walk-space-team bei den positiven Rückmeldungen wie auch der Rücksichtnahme aller Beteiligten.

Mutter mit Kind erhalten "Danke für's Zufußgehen" Mann mit Einkaufstrolley erhält ein Dankeschön für's Gehen Radfahrer bekommt eine "Danke für Rücksichtnahme"-Schokolade Gehen im hohen Alter wird belohnt

 

Road Safety Week - Volksschulen - Tullner Hauptplatz: fußgängerfreundliches Miteinander in Tulln

SchülerIn übergibt "Danke für Ihre Rücksichtnahme"SchülerInnen der Volksschule I (Kirchengasse), der VS II (Frauentorgasse) und der Volksschule Langenlebarn motivierten entlang Ihrer Schulwege zur Anhaltebereitschaft bei Schutzwegen.

PKW-LenkerInnen wie auch RadfahrerInnen wurde gemeinsam mit Stadtrat Ing. Norbert Pay und Ing. Franz Friedl (Stadt Tulln) zur Rücksichtnahme auf FußgängerInnen gedankt. Angepasste Geschwindigkeiten sind im Umkreis von Schulen bzw. Kindergärten besonders bedeutsam.

Eifrig verteilten daher im Rahmen der UN Global Road Safety Week die Tullner SchülerInnen unter Anleitung des walk-space teams ein „Danke für Ihre Rücksichtnahme". PKW-LenkerInnen, die zum Aktionszeitpunkt unaufmerksam waren, wurden auf die Sinnhaltigkeit der Anhaltebereitschaft mit einem „Danke für Ihre zukünftige Rücksichtnahme" hingewiesen.

Unter der tatkräftigen Unterstützung von MitarbeiterInnen der Polizei sowie der Stadt Tulln konnte diese „Gehen ist eine Genuss"-Aktion sicher durchgeführt werden.

Schüler übergibt "Danke für Ihre Rücksichtnahme"Darüber hinaus wurde am fußgängerfreundlichen Hauptplatz - unter Mitwirkung von Ing. Christian Hofecker (Land NÖ) - einerseits auf eine gute Verkehrsinteraktion mit FußgängerInnen Aufmerksam gemacht und andererseits das Zufußgehen belohnt werden. Vorbeigehende PassantInnen erhielten eine kleine Tafel Schokolade mit der Aufschrift „Danke für's Zufußgehen!".

Die SchülerInnen wiesen dabei auf die Rückseite der Informationsschleifen hin, welche Tipps in Bezug auf das Gehen und Gesundheits-, Umwelt- sowie Sicherheitsaspekten enthielten.

Herzlichen Dank allen Beteiligten für die Unterstützung dieser Aktion!

Die aktiven SchülerInnen der Volksschule I (Kirchengasse), der Volksschule II (Frauentorgasse) sowie der Volksschule Langenlebarn hielten nach der erfolgreich durchgeführten Aktion das offizielle Road Safety Week – Fußgängersicherheit - Plakat stolz in Ihren Händen.

VS II Frauentorgasse  Volksschule I Kirchengasse  Volksschule Langenlebarn  Stadtrat Ing. Norbert Pay vergibt eine "Danke für's Zufußgehen" -Schokolade

 

Aktion "Gehen ist ein Genuss" am EU Road Safety Day - unter reger Beteiligung der St. Pöltner FußgängerInnen durchgeführt

Pressefoto mit Bgm Stadler, Stadtplanung St.Pölten, Polizeikommandanten BäuchlerUnter Beisein des Bürgermeisters Mag. Matthias Stadler und DI Jens de Buck (Leiter der Stadtplanung St. Pölten) sowie des Polizeikommandanten St. Pölten, Franz Bäuchler wurde die Aktion - mit dem internationalen Motto: "Walking is enjoyment - Gehen ist ein Genuss" - an der schöner St. Pöltner Dr. Karl-Renner-Promenade (bei der Schulgasse) gestartet.

Zahlreichen FußgängerInnen, KFZ-LenkerInnen, RadfahrerInnen konnten mittels "Danke für das Zufußgehen", "Danke für Ihre Rücksichtnahme" für Ihr Verhalten belohnt werden.

Einigen KFZ-LenkerInnen, welche ein wenig unaufmerksam unterwegs gewesen sind, konnten mit dem Motto "Danke für zukünftige mehr Rücksichtnahme" auf freundliche Art und Weise motiviert werden, das nächste Mal mit mehr Achtsamkeit unterwegs zu sein.

Diese Aktionen sind vor allem dort erfolgt, wo es eine Vielzahl an Interaktionen zwischen FußgängerInnen und anderen AkteurInnen gibt: Kreisverkehr bei Julius-Raab-Promenade, Promenade zwischen Schulgasse und Brunngasse.

Das Image für FußgängerInnen konnte mit dieser Aktion für Interaktionen mit anderen VerkehrsteilnehmerInnen positiv vermittelt werden.

Fußgänger erhalten eine Schokolade als Dankeschön für's Zufußgehen  Autobusfahrer erhält ein Danke für Ihre Rücksichtnahme auf FußgängerInnen  Für das Zufußgehen im Alter wird ein älterer Mann belohnt  Eine Radfahrerin erhält eine Schokolade mit "Danke für Ihre Achtsamkeit"

 

Aktionsstart in Katzelsdorf an der Leitha

Den Auftakt für die Aktionen im Rahmen der UN Global Road Safety Week machte die Gemeinde Katzelsdorf an der Leitha gemeinsam mit GR Michael Kadletz, die sich seit längerem für Qualitäten zum Zufußgehen einsetzt, wie z.B. durch die Realisierung von Fußgängerchecks, fußgängerfreundlicher Umgestaltung oder „Tut gut Schritteweg",...

Kinder und SchülerInnen zu Fuß unterwegs erhielten als Dankeschön eine kleine Tafel (Fairtrade) Schokolade mit einer Infoschleife "Danke für's Zufußgehen", welche Tipps zum Thema Gehen bereit hielt. AutofahrerInnen und RadfahrerInnen in Interaktion mit Zu-Fuß-Gehende wurde für deren Anhaltebereitschaft ein "Dankeschön für Ihre Rücksichtnahme" überreicht. AkteurInnen, die mehr Aufmerksamkeit gegenüber FußgängerInnen in Zukunft an den Tag legen sollten, erhielten zur Information ein "Danke für zukünftig mehr Rücksichtnahme und verantwortungsvolles Agieren" samt Hinweisen für ein sicheres Miteinander im Straßenraum.

Aktionsstart in Katzelsdorf Danke für die Rücksichtnahme Danke für's Zufußgehen Aktionsstart in Katzelsdorf

 

Ziele der Aktion:
  • Infoschleife "Danke für's Zufußgehen"Imagebekräftigung für das Zufußgehen
  • Positive Bestärkung des verantwortungs- und rücksichtsvollen Verhaltens gegenüber FußgängerInnen
  • Erhöhung der Sicherheit für FußgängerInnen durch mehr Aufmerksamkeit der anderen VerkehrsteilnehmerInnen –
    Bewusstseinskampagne zum Schutz der „schwächsten VerkehrsteilnehmerInnen"
  • Steigerung der Aufmerksamkeit für das Zufußgehen
  • Vermitteln von Hinweisen, in welcher Form den schwächsten VerkehrsteilnehmerInnen besser respektvoll begegnet werden kann

 

Die Aktion "Gehen ist ein Genuss":

Infoschleife "Danke für Ihre Rücksichtnahme"Im Rahmen dieser weltweiten Aktion ist die Verkehrssicherheit von FußgängerInnen Teil einer Bewusstseinskampagne. Darüber hinaus soll die Aufmerksamkeit auf das Verhalten gegenüber den „leichtverletzbaren" VerkehrsteilnehmerInnen gelenkt werden.

In Pilotkommunen wurden an FußgängerInnen und andere VerkehrsteilnehmerInnen in Interaktion mit FußgängerInnen (wie KFZ-LenkerInnen, RadfahrerInnen, etc.), drei wesentliche Botschaften samt Hintergrundinformationen dazu vermittelt:

  • „Danke für's Zufußgehen"
  • „Danke für Ihre Rücksichtnahme"
  • „Danke für zukünftig mehr Rücksichtnahme, verantwortungsvolles Agieren und Achtsamkeit gegenüber FußgängerInnen"

 

Allgemeine Projektbeschreibung: Gehen ist ein Genuss!

 

Infoschleife "Danke für zukünftig mehr Rücksichtnahme"In einigen ausgewählten und kooperationsbereiten Städten und Gemeinden Niederösterreichs wurden die „Zufußgehen ist ein Genuss"-Aktionen in den Aktionsschwerpunkten (Schutzwege, Schulen, Senioren-einrichtungen, etc.) der Gemeinden durchgeführt.

 

 

Aktionstage in Niederösterreich - Medientermine:

Orts- und Zeitangaben in den Pilotgemeinden St. Pölten, Tulln, Perchtoldsdorf, Herzogenburg, Katzelsdorf - Presse- / Fototermine mit den politischen Vertretern.

Die Aktionen fanden bei jedem Wetter statt - so ist es zu Fuß,...!

 

Hinweise & Links:
Bei Interesse an einer Aktion in Ihrer Kommune (auch nach der Road Safety Week): Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

 

Land NÖ LogoMit freundlicher Unterstützung der Abt. RU7 des Landes NÖ

Walk-space.at – der österr. Verein für FußgängerInnen führte rund um die „UN Global Road Safety Week - pedestrian safety" eine Bewusstseinsaktion für FußgängerInnen in ausgewählten Partnerkommunen in Niederösterreich durch.

In Kooperation mit:
Logos

 

Modul Öffentlichkeitsarbeit, Bewusstseinsbildung und Dissemination mit freundlicher Unterstützung von:                VSF-Logo

 

 

Gehen ist ein Genuss

Button Englisch

Aktionstage für FußgängerInnen
im Rahmen der UN Global Road Safety Week  Pedestrians

LogoDie UN Road Safety Week stand Anfang Mai 2013 ganz im Zeichen der FußgängerInnen. Die internationale Aktion wollte mehr Aufmerksamkeit und Sicherheit für Fußgänger und Fußgängerinnen erreichen. Hintergrund ist das Ziel bis 2020 weltweit fünf Million Menschenleben zu retten.

Um dies zu erreichen, sind zahlreiche Maßnahmen notwendig wie u.a. sichere Querungen, angepasste Geschwindigkeitenund gegenseitige Rücksichtnahme.

Lebenswerte öffentliche Räume, mit entsprechenden Breiten und Aufenthaltsmöglichkeiten sowie qualitätsvolle Fußwegverbindungen sind wichtige Voraussetzungen um das Zufußgehen zu attraktivieren und sicher zu gestalten.

Dazu verfasste die Weltgesundheitsorganisation zentrale Botschaften:

  • Rund ein Viertel der Toten im weltweiten Straßenverkehr sind Fußgänger bzw. Fußgängerinnen.
  • Es kann viel getan werden, um unsere Welt begehbarer (walkable) zu machen, indem es für FußgängerInnen sichere, zuverlässige und leicht zugängliche Infrastruktureinrichtungen gibt.
  • Die Gewährleistung der Sicherheit wird FußgängerInnen zum Gehen ermutigen und damit zur Verbesserung der Gesundheit beitragen.

 

In Österreich wurden im Jahr 2011 rund 45.000 Personen (2001: 56.200) im Straßenverkehr verletzt und 523 (2001: 958) getötet.

Ca. 8 % aller Verunglückten auf Österreichs Straßen sind FußgängerInnen (2001: 8%). Im Jahr 2010 waren an 11% aller Unfälle Zu-Fuß-Gehende beteiligt.

Jeder 6.Verkehrstote war ein Fußgänger bzw. eine Fußgängerin.

Da sich der Großteil der Fußgängerunfälle auf Straßen im Ortsgebiet ereignet, sind u.a. eine sichere Fußweg-Infrastruktur, bewusstseinsbildenden Maßnahmen, angepasste Geschwindigkeiten und Anhaltebereitschaft besonders wichtig für ein sicheres und qualitätsvolles Vorankommen zu Fuß.

 

Cover "Make Walking Safe"Internationale Veröffentlichungen - zur Verbesserung der Fußgängersicherheit

 

Weitere Infos zur „UN Global Road Safety Week - pedestrian safety":
http://www.who.int/roadsafety/week/2013/en/index.html

 

Internationale Fotoimpressionen

Road Safety Logo   Decade of Action for Road Safety 2011-2020

The Long Short Walk Logo  The Long Short Walk

 

Gehen ist ein Genuss - Aktion in Österreich

Ein Dankeschön als Schokolade wird an FußgängerInnen ausgehändigtWalk-space.at – der österr. Verein für FußgängerInnen – führte in der Aktionswoche eine „Dankeschön für das Zufußgehen"- Aktion durch, um mehr Aufmerksamkeit für Zu-Fuß-Gehende und deren Sicherheit zu erreichen. Im Rahmen einer Info- und Verteilaktion wurden drei Botschaften an FußgängerInnen und andere VerkehrsteilnehmerInnen (wie KFZ-LenkerInnen, RadfahrerInnen, etc.), vermittelt:

  • „Danke für das Zufußgehen"
  • „Danke für den rücksichtvollen Umgang mit FußgängerInnen"
  • „Danke für zukünftig mehr Rücksichtnahme, verantwortungsvolles Agieren und Achtsamkeit gegenüber FußgängerInnen"

Trägermedium der drei Botschaften war eine kleine Tafel Fairtrade Schokolade mit Informationsschleifen, die an geeigneten Aktionsschwerpunkten, wie z.B. vor Schulen, Seniorenwohnheimen, auf Hauptplätzen, in Geschäftsstraßen, vor Bahnhöfen, bei Stationen des öffentlichen Verkehrs, bei Schutzwegen, ... gemeinsam mit den KooperationspartnerInnen an die Zielgruppen verteilt wurden.

 

Ziele der Aktion:
  • Plakat zur AktionImagebekräftigung für das Zufußgehen
  • Positive Bestärkung des verantwortungs- und rücksichtsvollen Verhaltens gegenüber FußgängerInnen
  • Erhöhung der Sicherheit für FußgängerInnen durch mehr Aufmerksamkeit der anderen VerkehrsteilnehmerInnen –
    Bewusstseinskampagne zum Schutz der „schwächsten VerkehrsteilnehmerInnen"
  • Steigerung der Aufmerksamkeit für das Zufußgehen
  • Vermitteln von Hinweisen, in welcher Form den schwächsten VerkehrsteilnehmerInnen besser respektvoll begegnet werden kann

Modul Öffentlichkeitsarbeit, Bewusstseinsbildung und Dissemination mit freundlicher Unterstützung von: VSF-Logo

 

Danke für die RücksichtnahmeInteresse an einer „Gehen ist ein Genuss"-Aktion (auch nach der Road Safety Week) in Ihrer Kommune: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

Petition

petition3Forderungen:
  1. Sichere Wegenetze mit Aufenthalts- und Verweilfunktion heben die Lust auf das Zu Fuß gehen für „Jung und Alt im Alltag"
  2. Begegnungszonen „für Jung und Alt" und
  3. eine Kampagne zur Hebung der Anhaltebereitschaft am Schutzweg
statt „Schutzwegebeseitigungsaktionen"!


Das Auflassen von Schutzwegen bedeutet u.a.:

  • Entstehung von Umwegen im lokalen Fußwegenetz der Gemeinden (hat eine ähnliche Bedeutung, als würde man für den PKW-Straßenverkehr eine Straße einfach sperren!)
  • unsicheres Queren
  • „Lerneffekt:" Kinder ins Auto packen und in die Schule führen

Die Ursache der in den vergangenen Jahren festgestellten Zunahme von Unfällen auf Schutzwegen, ist nicht auf den Schutzweg selbst, sondern auf die viel zu hohen Geschwindigkeiten im Kfz-Verkehr, sowie teilweise ungeeignete Straßenraumgestaltung (z.B. weit überhöhte Fahrbahnbreiten), zurückzuführen. Untersuchungen der TU-Wien zeigen, dass erst bei entsprechender Gestaltung die Anhaltebereitschaft der Kfz-Lenker erhöht werden kann (Fahrstreifenbreite, Oberflächengestaltung, Sichtbeziehungen, etc.).

 
Aus verkehrswissenschaftlicher Sicht kann, aus dem Kfz- und Fußgeherverkehrsaufkommen alleine, keine Begründung für die Nichterrichtung eines Schutzweges oder die Entfernung eines bereits bestehenden Schutzweges abgeleitet werden.
Wird die Errichtung von Schutzwegen von der Zahl querender FußgeherInnen abhängig gemacht, kommt dies der Begründung von Brückenbauten über Flüsse anhand der Zahl von Querenden gleich. (Hätte man die Reichsbrücke anhand der Zahl der Schwimmer, die von einem Ufer aufs andere schwimmen, begründen müssen, wäre diese niemals gebaut worden).
 
Zur Versachlichung des Themas prioritär:
  • einen Fußgängercheck auf lokaler Ebene - um jeweils qualitätsvolle / attraktive Fußgängernetze in den Siedlungen herzustellen.
  • die Einführung der Begegnungszone auf Bundesebene - nach dem Schweizer, belgischen oder französischem Vorbild
  • Die Anhaltebereitschaft der AutofahrerInnen durch eine österreichweite Kampagne zu erhöhen unter dem Motto:
    "Am Zebrastreifen bin ich zu Gast", auf dem lokalen, sicheren Fußgängernetz für Alt und Jung!

 

Unterzeichnen Sie daher die Petition „Fußgängerlust statt Zebrastreifenfrust!

weitere Infos inkl. Formular zur Unterzeichnung - bitte Runterladen, Ausfüllen und per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!oder Post zusenden.

Transformation

„Zu Fuß, zu Fuß das ist ein Hit - es gehen alle mit!"

RaR_2Am Samstag, 22. September 2012 wurden mit walk-space.at zu Fuß spannende Plätze in Wien erkundet und fußgängerfreundliche Strecken begangen. Die Route führte - anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche - an interessanten Punkten vorbei, zu innerstädtischen Juwelen und endete beim „Rasen am Ring", wo zahlreiche Aktionen stattfanden. Wer seine Picknickdecke mitnahm, hatte auf dem 1.000 m² Rasen bzw. 10 m² walk-space Rasen am Ring, Gelegenheit sich nach dem gemeinsamen Flanieren zu entspannen und die Aufenthaltsqualität zu genießen.

Treffpunkt: 22.9.2012, 12:30 Uhr beim Brunnen auf dem Margaretenplatz

Weitere Aktionen:
Mobilitätswoche in Österreich

 

mobil-alle_tnWalk-space.at begrüßt alle Inititativen in Österreich, die in der Mobilitätswoche sowie auch danach ermöglichen und aufzeigen:
staufrei von A nach B zu kommen:

  • zu Fuß
  • zu Fuß + öffentlicher Verkehr
  • zu Fuß + Fahrrad

Lebenswerter Straßenraum & gut zu Fuß gehören zusammen!


Die Stadt Graz, Abteilung für Verkehrsplanung rollt den roten Teppich für FußgängerInnen und sagt „DANKE":

 

soboth2_stmkEinladung zum Straßenmal-Wettbewerb in der Mobilitätswoche
für Schulen und Gemeinden:

"Blühende Straßen", ist der Titel des Wettbewerbs, zu dem das Klimabündnis österreichische Schulen und Gemeinden für den Zeitraum vom 16.-22.9.2011 aufruft. Hauptpreis des Wettbewerbs ist ein Vamos-Bewegungs- und Geschicklichkeits-Spieleset für Schulen.

Machen Sie Vorher-Nachher-Fotos und senden Sie diese an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!: 1150 Wien, Hütteldorfer Straße 63-65, Top 9-10
Einsendeschluss 27.9.2011

 


 

Eröffnung des Sonnenfelsplatzes in Graz am 11.10.2011sonnenfelsplatz_1

Walk-space.at gratuliert allen am Projekt Beteiligten und den Grazerinnen und Grazern zu dieser gelungenen Neugestaltung. Ein städtisches Good-Practice Beispiel, das dem Vergleich mit schweizer- oder holländischen Lösungen gut Stand hält. Werden die derzeit noch fehlenden Bäume und das Leitsystem integriert, dann ist der Sonnenfelsplatz ein europäisches Vorzeigeprojekt.

Fotos und Filmdoku von der Eröffnung für unsere Vereinsmitglieder im nächsten Newsletter!

 

sonnenfelsplatz

 

LangeGasse2

Josefstädter Sommer 2011:
Lange Gasse zwischen Zeltgasse und Josefstädter Straße einmal anders nutzen: Reclaim the Streets! jeden Samstag von 11-22 Uhr bis 3.9.2011

Straße primär als öffentlicher Raum: Stadtraum transformieren!
Nimm Deine sieben Sachen und komm hin!

 
 

langetafelAm Samstag, 3.9.2011 findet von 11:00 - 22:00 Uhr die "Lange Tafel" in der Lange Gasse zwischen Josefstädter Str. und Zeltgasse statt. Das Abschlussfest bildet den Höhepunkt im Josefstädter Sommer. Ab Juni gab es jeden Samstag die Möglichkeit den Straßenraum anders zu nutzen - ganz nach dem Motto: Reclaim the street!

Die "Lange Tafel Highlights":

  • ab 11:00 Uhr PICKNICK mit Nachbarn und Freunden
  • ab 13:00 Uhr: Architektur für Kinder
  • ab 18:00 Uhr: Musik von PRINCE ZEKA (Worldmusic)
  • außerdem: Fahrradservice, Grillen, Flohmarkt, Planschbecken und jede Menge Spass im öffentlichen Raum!

Kampagnen

Fußgängerfreundliche Kommunen
Für ein besseres Image, für gute Ausstattung und Qualitäten im öffentlichen Raum.

Fußgängerfreundliche Räume zeichnen sich durch attraktive öffentliche Bereiche aus, die Qualitäten für den Aufenthalt bieten. Eine Siedlungsstruktur, die eine gewisse Dichte zulässt und ein feinmaschiges Wegenetz mit Verbindungen, Gassen, Durchgänge und Abkürzungen für Zufußgehende bietet, ist Voraussetzung für einen "gesunden" Fußverkehr. Die Vielfalt von Räumen und Nutzungen sorgt für eine erlebnisreiche Umgebung. Gestalterische Details, Grünbereiche und Plätze erfreuen den Raum im Schritttempo zu erleben. Passende Geschwindigkeiten und die Orientierung auf das "menschliche Maß" machen Kommunen attraktiv. Zum Zufußgehen kann durch gezielte Planung von öffentlichen Räumen und durch Bewusstseinsbildung wieder motiviert werden, was angesichts rückläufiger Trends besonders wichtig ist. Nationale und internationale Beispiele zeigen wie es geht...

 

FAIRer DIALOG von Rad und Fuß
Bis 15. April können Sie Ihre Stimme für das Projekt im Rahmen des Cycling Visionaries Awards abgeben - vielen Dank: Projekt voten

aktionstag_fairnesszoneDer Donaukanal als zentraler Erholungsraum in der Stadt, lockt besonders in der warmen Jahreszeit zahlreiche Menschen an seine Ufer. Als attraktive Verbindungsmöglichkeit zwischen Nussdorf und Alberner Hafen wird er auch gerne von RadfahrerInnen frequentiert. Wenn viele NutzerInnen mit unterschiedlichen Interessen zusammen kommen, kann es daher hie und da zu Störungen oder sogar gefährlichen Situationen kommen. Der FAIRness AKTIONstag am 8. Juli 2011 bot unterschiedliche Angebote für ein faires Miteinander. Walk-space.at sammelte gemeinsam mit IGF u.a. Verbesserungen zur Begegnung von Radfahrer- & FußgängerInnen.
Danke für's Mitmachen!

Dialog Rad / Fuß: Online-Feedbackbogen (.doc)
Für die Eiligen: FAIRe Stimmungswolke (.pdf)

Einen fairen Aktionstag wünschten Stadträtin Maria Vassilakou und Zielgebietskoordinator Bernhard Engleder.
Eine Aktion von walk-space.at gemeinsam mit IGF in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien, MA 28.

 

tschuldigen_passtschon_1Ge(h)meinsam geht's besser - Sensibilisierungskampagne "Tschuldigen"

Für ein gutes Miteinander der verschiedenen Verkehrsarten: die Kampagne Teil 1 der Stadt Wien „Entschuldigen ist nie verkehrt".

Die Kampagne setzt auf Kommunikation und erhöhtes Bewusstsein im Straßenverkehr. Mit einem ehrlichen "tschuldigen" und der oftmals entspannenden Antwort "passt schon"!

 

Details zur Kampagne finden Sie auch bei der Doku zur VI. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2012.

tschuldigen_passtschon_2 tschuldigen_passtschon_3 tschuldigen_passtschon_4

 

 

Shared Space Netzwerk

sharedspaceShared Space ist ein Konzept zur Gestaltung und Aufwertung des öffentlichen Raumes. Dieser wird als Lebensraum betrachtet und soll so eingerichtet und gestaltet sein, dass er zu einem Ort der menschlichen Begegnung, der Kommunikation und des sozialen Umgangs wird.

Walk-space.at, als Mitglied des Shared Space Netzwerks, ist an einer Wissensverbreitung und qualitätsvollen Umgestaltung an geeigneten Stellen bemüht. Wenn Sie mehr über das Prinzip und Wirkungsweisen von Shared Space, Begegnungszonen, Koexistenzlösungen und "Straße fair teilen" erfahren möchten, oder an den Aktivitäten des Netzwerks interessiert sind, bitten wir Sie uns zu kontaktieren.

Für unsere Good Practice Sammlung würden wir gerne Ihre realisierten bzw. geplanten Beispiele dokumentieren!
Senden Sie uns ein paar Fotos und einen kurzen Text.

Bei Interesse an neuen Projekten und Prozessbegleitung bzw. -beratung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Sie uns einfach!
Kontakt D.Schwab: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

hdaveranstaltungIm Zuge der Veranstaltung "Shared Space Symposium - Bausteine für eine neue Verkehrsstruktur" (März 2010) in Graz wurden zahlreiche Projekte vorgestellt, sowie das Pilotprojekt in Gleinstätten (Steiermark) vorort besichtigt. Internationale ExpertInnen, lokale InteressensvertreterInnen und Projektverantwortliche konnten Ihr Wissen um die Qualitäten von Fußgängernetzen und das Konzept "Shared Space" austauschen. Walk-space.at betonte dabei als Ergänzung zu den vorgestellten Koexistenzlösungen die mittelfristige Perspektive der Einführung von Begegnungszonen nach dem schweizer, beglischen und französichen Muster in der österreichischen StVO als sinnvolle Ergänzung zu den österreichischen Pilotprojekten.

Vereinsmitglieder können Fotos und Videos zu der oben genannten Veranstaltung, und zur Ausstellung "Shared Space - Perspektiven für eine neue Kultur des öffentlichen Raums" im Haus der Architektur Graz, abrufen.
Mehr Informationen dazu erhielten Vereinsmitglieder im Newsletter 2/2010. 

 

Interessante Links zum Thema:spielstr_frankfurt_tn

"Mehr Bewegungsfreiheit für Fußgänger und Fußgängerinnen"

Das Schweizer Modell der Begegnungszone wird seit August 2008 in einem bundesweit einmaligen Verkehrsversuch auf mehrere Bereiche übertragen.

Radiobeitrag von Detlef Kutz auf auf SWR2 vom 27.04.2009.

 

Ein verkehrsberuhigter Platz im Herzen der Stadt Zugstadtplatz_zug_tn

Attraktiveres Umsteigen für ÖV-NutzerInnen, gemütliches Flanieren und Einkaufen für FußgängerInnen, attraktive Lage der Geschäfte,...

youtube Video: Schauen Sie rein...

 

"Raum für alle" in der Stadt Graz

"Raum für alle" heißt das Motto von Shared Space / Begegnungszonen. Das dies nicht mehr nur Theorie ist, sonnenfelsplatz_klbeweisen bereits einige europäische Städte. Auch die Stadt Graz hat den etwa 3.000 m² großen Sonnenfelsplatz im Sinne des "Shared Space" umgestaltet. An der Umgestaltung beteiligt war DI Helmut Koch. Er spricht im Interview mit Elfi Geiblinger darüber (Fotoquelle: Kleine Zeitung)

Radiobeitrag von Dipl.-Ing. Helmut Koch / Komobile (wma; 17 MB)

Weitere Infos auf der Stadt Graz Homepage...

Vereinsmitglieder können Videos zum Sonnenfelsplatz abrufen. Bei Interesse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Sie uns einfach!

 

NL2_07_tnDie Begegnungszone Schweiz

Ein neues Verkehrsregime / Fußgängervorrangzone setzt sich in der Schweiz durch. Beiträge von: Thomas Schweizer, Christian Thomas (Fussverkehr Schweiz), Helmut Strasser (SIR) zu diesem Thema im Walk-space.at Vereins-Newsletter 2/2007.

Den Newsletter erhalten alle Mitglieder: Info Mitgliedschaft

Nicht-Mitglieder erhalten eine Kurzschau der Themen und Inhalte in der gratis Infomail: Anmeldung Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

ECOMM 2010 in Graz

Bei der 14. ECOMM European Conference on Mobility Management in Graz (von 5.-7.5.2010) war das Hauptthema "moving people – bridging spaces" („Leute bewegen – Gebiete verbinden“). Es gab zahlreiche Unterthemen, wie Mobilitätsmanagement in historischen Stadtzentren und in neuen bzw. sanierten Stadtteilen. Lokales, regionales und Supra-regionales Networken, Mobilität für alle Generationen – in einer alternden Gesellschaft und neue Formen des Transports und Mobilität. Die Konferenz umfasste zahlreiche Vorträge und Workshops, sowie Diskussionsrunden zu diesen Themen. Einen interessanten Beitrag hierzu gab es von Dipl.-Ing. Helmut Koch (Komobile) vom Grazer Beispiel der „Shared Space“ Planung den Sonnenfelsplatz.

Präsentation von Dipl.-Ing. Helmut Koch / Komobile

Weitere Präsentationen von der ECOMM 2010 finden sie hier.

 

sonnenfelsplatz

 

Begegnungsraum Maxglaner Hauptstraße

TeilnehmerInnen bei der Abschlussveranstaltung

"Ein neues Gesicht - bei gleichen Funktionen"

Unter dem Motto "Einkaufsstraße als attraktiver Ort und Platz" fand in Maxglan ein Partizipationsprozess statt. Zentrales Thema war die Umgestaltung der Maxglaner Hauptstraße von der Maximiliansbrücke bis zur Neutorstraße in einen Begegnungsraum nach dem Koexistenzprinzip.

Infos zum Projekt: Begegnungsraum Maxglan

 

 

Bewusstsein

Ge(h)meinsam auf die positiven Aspekte der neuen Entschleunigung blicken: #PlatzfürMenschen

Coverbild der Ankündigungskarte zur Aktion "mit allen Sinnen zu Fuß"

In Pandemiezeiten zeigt sich, wie wichtig genug Platz und Abstand für Zufußgehende ist. „Pop-up Wege“ für Fuß und Rad, Multifunktionsflächen und (temporäre) Begegnungszonen helfen Abstand zu halten: #Covid19Corridors
Langfristig braucht es aber ein Umdenken und eine Transformation des Straßenraums: #RoomToMove

Walk-space führt diese Aktion durch, damit gezeigt wird, wie sehr das Gehen auch gerade in besonderen Situationen hilfreich ist. Wir möchten Kommunen, Institutionen und Einzelpersonen motivieren bei dieser Aktion mitzumachen. Insbesondere Ihre Eindrücke, welche die Sinne bewegen, sind herzlich willkommen - aber auch freudvolle Aspekte und "Workout" im Freien bzw. daheim. Allgemein soll mit der Aktion #mitallensinnen auch aufgezeigt werden, wie wichtig #PlatzfürMenschen ist.

» Weiterlesen: Aktion #mitallensinnen zu Fuß

 

 

Kampagne: Gehsteig ≠ Fahrsteig

#GehsteigistkeinFahrsteig

Diese Aktion versucht dem Gehsteig und seinen BenutzerInnen im urbanen Bereich jenen Stellwert zu geben, den eine moderne multimobilitätsorientierte Gesellschaft für Lebensqualität benötigt.

Aufgrund der zunehmenden Verbreitung dieser alternativen Spaß- und Transportfahrzeuge ist es wichtig neue Bewegungsräume und praktische Nutzungsangebote zu schaffen – dies braucht Platz! Bis dahin soll der Gehsteig weiterhin den FußgängerInnen vorbehalten sein. Er soll Gehsteig bleiben und kein „Fahrsteig“ werden. Im Interesse der Sicherheit und Attraktivität des Zufußgehens ist es wichtig jene Flächen, die dem Fußverkehr vorbehalten sind, zu sichern.

» Weiterlesen: Aktion: Gehsteig ist kein Fahrsteig in Österreich

 

 

Image - Aktion: Fußgängerfreundliche Kommunen in Österreich 

Gehen ist selbstverständlich. Gehen schont die Umwelt. Gehen fördert die Gesundheit. Gehen braucht aber auch Platz und Qualität.

Sitzen, Verweilen, Grünelemente, Transformationen, Begegnungen, Sicherheit, Fußgängernetze, Sitzgelegenheiten, Fußgängerzonen, etc. - diese und andere Themen stehen im Vordergrund von postkartenartigen Sujets – jeweils mit Motto und Attributen versehen.

Bei Interesse in Ihrer Gemeinde / Stadt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

» Weiterlesen: Aktion: Fußgängerfreundliche Kommunen in Österreich 

 

 

Transformationsaktion für einen lebenswerten Straßenraum

Straßenraumcollage mit Grünelementen und sitzenden sowie spielenden Menschen

Der Straßenraum ist für Alle da und oft braucht es nicht viel, um ihn als Multifunktionsraum und nicht ausschließlich als Verkehrsraum zu sehen bzw. benützen zu können. Mit Straßentransformationsaktionen wird gezeigt, wie vielfältig der Raum genutzt werden kann.

Bei Interesse an Aktionen zur sanften Mobilität und temporären Straßenumgestaltung in Ihrer Gemeinde / Stadt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

» Weiterlesen: Pilotaktion "StraßenPARK" 

» Weiterlesen: Tag der Sonne - Aktion StraßenPARK in Ober-Grafendorf

 

 

Kampagne zum gemeinsamen Miteinander und zur Anhaltebereitschaft für Zufußgehende

Schleife mit Schriftzug: Danke für Ihre RücksichtnahmeZiele der Aktion waren: Imagebekräftigung für das Zufußgehen, Informationen zum Gehen (Gesundheit und Sicherheit),
Positive Bestärkung des verantwortungs- und rücksichtsvollen Verhaltens gegenüber FußgängerInnen,
Rücksichtnahme & Anhaltebereitschaft

» Weiterlesen: Gehen ist ein Genuss – Aktionstage für FußgängerInnen in Niederösterreich

 

 

Button EnglischAktionstage für FußgängerInnen
im Rahmen der UN Global Road Safety Week Pedestrians

LogoDie UN Road Safety Week stand im Mai 2013 ganz im Zeichen der FußgängerInnen. Die internationale Aktion will mehr Aufmerksamkeit und Sicherheit für Fußgänger und Fußgängerinnen bewirken. Hintergrund ist das Ziel bis 2020 weltweit fünf Million Menschenleben zu retten.

» Weiterlesen: Projektbeschreibung

» Weiterlesen: Gehen ist ein Genuss – Aktionstage für FußgängerInnen in Niederösterreich

 

Shared Space ist ein Konzept zur Gestaltung und Aufsharedspacewertung des öffentlichen Raumes. Dieser wird als Lebensraum betrachtet und soll so eingerichtet und gestaltet sein, dass er zu einem Ort der menschlichen Begegnung, der Kommunikation und des sozialen Umgangs wird. Walk-space.at, als Mitglied des Shared Space Netzwerks, ist an einer Wissensverbreitung und qualitätsvollen Umgestaltung an geeigneten Stellen bemüht.

» Weiterlesen

 

FAIRer DIALOG von Rad und Fuß

aktionstag_fairnesszoneDer Donaukanal als zentraler Erholungsraum in der Stadt, lockt besonders in der warmen Jahreszeit zahlreiche Menschen an seine Ufer. Als attraktive Verbindungsmöglichkeit zwischen Nussdorf und Alberner Hafen wird er auch gerne von RadfahrerInnen frequentiert. Walk-space.at sammelte gemeinsam mit IGF u.a. Verbesserungen zur Begegnung von Radfahrer- & FußgängerInnen.

» Weiterlesen

 

„Zu Fuß, zu Fuß das ist ein Hit - es gehen alle mit!"

RaR_2Am Samstag, 22. September 2012 wurden mit walk-space.at zu Fuß spannende Plätze in Wien erkundet und fußgängerfreundliche Strecken begangen. Die Route führte - anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche - an interessanten Punkten vorbei, zu innerstädtischen Juwelen und endete beim „Rasen am Ring", wo zahlreiche Aktionen stattfanden.

» Weiterlesen

 

Forderungen:
  1. Sichere Wegenetze mit Aufepetition3nthalts- und Verweilfunktion heben die Lust auf das Zu Fuß gehen für „Jung und Alt im Alltag"
  2. Begegnungszonen „für Jung und Alt" und
  3. eine Kampagne zur Hebung der Anhaltebereitschaft am Schutzweg
statt „Schutzwegebeseitigungsaktionen"!
 
 

 

Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2025

Webinar Fußverkehr: Walking Akademie

Wissensplattform zum Thema Fußverkehr mit unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten

Blick von oben auf eine "grüne" Haltestelle

 

Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2024

Mitglied werden

Aktion #mitallensinnen zu Fuß

33. StVO Novelle beschlossen

Verkehrszeichen: durchlässige Sackgasse

Um die aktive Mobilität zu verbessern, wurde eine Vielzahl von Forderungen für eine StVO-Novelle eingebracht.

Unsere Forderungen für eine fußgängerfreundliche StVO:

  • "durchlässige Sackgasse"
  • "Schulstraße"
  • Adaptierungen zum Verhalten der Fußgänger
  • Absoluter Vorrang für Gehende gegenüber gehsteigquerenden Fahrzeugen & Verhalten auf Gehsteigen

Wir freuen uns sehr, dass eine Vielzahl der Walk-space.at Vorschläge übernommen worden sind (Schulstraße, Sackgasse mit Durchgehmöglichkeit,...)

  

Bis 1. Juli gab es die Möglichkeit Stellung zu beziehen:
» Gesetzesvorschlag

 

Das war die Fachexkursion Fußverkehr Graz

Begegnungszone

Begegnungszone

nähere Infos: » Begegnungszone

Details zu Projekten:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Homepage-Doku:

Gehsteig ≠ Fahrsteig

Der Gehsteig ist kein Fahrsteig - Sujetbild

» Facebook:
#GehsteigistkeinFahrsteig

 

Walk-space.at gewinnt den Congress Award Graz

Social Media

facebook twitter

... jetzt Walk-Space.at folgen!

Begegnungszonen Studie:

12 Standorte in Österreich im Vergleich

Cover der Begegnungszonen-Studie

Im Rahmen der Studie wurden 12 Begegnungszonen in Österreich - u.a. nach fußgängerfreundlichen Aspekten - evaluiert. 

Diese wurde bei der XII. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2018 vorgestellt.

» Weiterlesen

Walkshop (Fachrundgänge)

 

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Walk-space.at bietet geführte Fachrundgänge zu den Themen Mobilität, Fußverkehr, qualitätsvolles Fußwegenetz, Begegnungszonen sowie Gestaltung öffentlicher Räume in Städten und Gemeinden an.

Kontaktieren Sie uns:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Service für Städte und Gemeinden:
! bis zu 50 % d.Kosten via klima:aktiv förderbar in Abhängigkeit von den erzielten Umwelteffekten
NÖ: zusätzliche Unterstützung möglich!

Näheres im Infofolder

fussgcheck_eye
mehr lesen...

Internationale Charta

Unterzeichnen Sie
die Charta für das Gehen.

Charta wird unterschrieben

Online zeichnen

Datenschutzerklärung