Info & News

Sondernummer 1

 

 

Infomail Sondernummer: 

Publikation zur Konferenz Walk21 (in München 2013) erschienen

„Zu Fuß auf der internationalen FußgängerInnenkonferenz Walk21 München 2013“

Unter dem Motto “Walking Connects!” fand die internationale Fußgängerkonferenz Walk21 2013 in München statt. Im Rahmen eines vielfältigen Programms mit unterschiedlichsten Formaten wurden die neusten Erkenntnisse zu Strategien, Instrumenten und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs vorgestellt und anhand von “Good-Practice”-Beispielen diskutiert.

Auf 44 DIN A4-Seiten, farbig bietet die Publikation einen kompakten und ansprechenden Überblick über interessante Konferenz-Beiträge zu Strategien, Instrumente und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs und illustriert internationale Praxisbeispiele.

Link: Infoflyer

 

 

 

Kapitelüberblick der Publikation:

  • Gestaltung des öffentlichen Raums – FußgängerInnen im Fokus
  • Eine Stadt zum Zufußgehen für Alle – inklusive Kinder, ältere Menschen und mobilitätseingeschränkte Personen
  • Herausforderung und Chancen von Shared Space und Begegnungszone
  • Strategien zur Förderung des Fußverkehrs: Good Practice – aus Norwegen, Zürich, Bozen, Stuttgart, München, Paris, Berlin
        - Konzepte für den Fußverkehr -Der Weg ist das Ziel
         - Kommunikation als A und O der Bewusstseinsbildung - Wie man durch Kampagnen die Beine in den Kopf bekommt
  • Arbeiten in und mit der Gemeinschaft - Partizipation als Instrument zur Förderung des Fußverkehrs
  • „Schritt für Schritt reich werden“ – Beitrag des Fußverkehrs für die lokale Wirtschaft
  • Rad und Fußverkehr – gemeinsame Ziele, was es braucht auf dem Weg zur besseren Koexistenz

 

Schutzgebühr Papierexemplar: € 45,- für Nicht-Mitglieder /  € 25,- für Mitglieder (exkl. Zusendung)

...zur Kurzfassung in pdf-Format.

Bestellung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Save the date: 16. und 17.10.2014 | Innsbruck
VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2014

„Zu Fuß nachhaltig & aktiv mobil – Bewegung & Begegnung“

Vorgesehene Themen:

  • „aktive Mobilität & Bewegung, Wohlbefinden, Image und Bewusstseinsbildung“
  • „Begegnung und Koexistenz, Nahmobilität, wirtschaftliche Aspekte, Nachhaltigkeit“
  • „Ältere Menschen gut zu Fuß“

 

Halten Sie sich den Termin frei - es wird wieder interessant!

Informieren Sie sich bis Juli 2014 hier: http://www.walk-space.at/index.php/projekte/konferenz/konferenz-innsbruck-2014

IMAGINE Vienna

Walk-space.at hat das Projekt Mariahilfer Straße durch eine (Kunst)-Aktion unterstützt, denn ein positives Ergebnis der Abstimmung bedeutet statt eines Gegenwindes einen kräftigen Rückenwind für die Transformation von öffentlichen Räumen für viele neue Projekte in österreichischen Städten und Gemeinden - nicht nur in Wien.

Weiterlesen zur Aktion: imagine, imagine... 

 

Besten Dank für Ihr Engagement für das Zu-Fuß-Gehen und fußgängerfreundliche Grüße,

Dieter Schwab, Obmann

falls Sie es noch nicht sind, Ihre  Mitgliedschaft hilft uns

das walk-space team

Newsletterdesign: Christian Zeilinger, Martina Strasser

**** 

Walk-Space.at | Der österreichische Verein für FußgängerInnen (ZVR 078105059); Bennogasse 10/22, 1080 Wien

 

Galerie Wuppertal

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...und Impressionen aus Düsseldorf:

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Infomail 3/2014

 

 

 

 

INHALT:

Projekte:

Aktuell:

Wissen:

 


HINWEISE

Positionspapier Fuß / Rad vorgestellt beim Radgipfel 2014 in Bregenz:

Positionspapier

 


"Zu Fuß nachhaltig & aktiv mobil – Bewegung & Begegnung":

VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2014

16.-17.10.2014 | Innsbruck

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NEU Wissenkompakt Spezial:

Eine Zusammenstellung von ausgewählten internationalen Themen und Vorträgen zum Zufußgehen der Weltfußgänger-konferenz "walk21" in
München 2013

Infos »

 

 

 


 

 

Fußgängercheck
für Städte und Gemeinden - auch für Begegnungszonen

Details siehe: Infofolder

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Good-Practice Broschüre
zum Walk-space AWARD 2010

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In die Zukunft GEHEN...

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Begegnungszone:

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Anregungen,
Wünsche,
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DOKU:

VII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2013:

"Nachhaltig, innovativ bewegt - Gut zu Fuß im mittelstädtischen Milieu / Fußgängerphilosophie in ländlich strukturierten Gebieten - Zusammenspiel Theorie und Praxis in der Planung"-

Tagungsdoku auf CD

Informationen zur Doku

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FEPA und IFP

 

W a l k - s p a c e   I N F O M A I L   3 / 2014

 

 

Werte/r Interessent/in am Zu-Fuß-Gehen,
liebe/r Leser/in,

sowohl international wie auch in Österreich gab es in der letzten Zeit interessante Veranstaltungen mit Inhalten zum Fußverkehr. Wir haben einige wichtige Beiträge zusammengestellt und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Informationen!

PROJEKTE

VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen

Zu Fuß nachhaltig & aktiv mobil – Bewegung & Begegnung

16. und 17. Oktober 2014, Innsbruck, Landhaus 1

Vorträge | Präsentationen | Workshops | Sessions |

Good-practice Austausch | Speed Dating | „Walk-Shops“

Session- / Workshop-Themen-Schwerpunkte:

  • „aktive Mobilität: Personenmobilität, Bewegung, Wohlbefinden, Image und Bewusstseinsbildung“
  • "Begegnung & Koexistenz, Nahmobilität, wirtschaftliche Aspekte, Nachhaltigkeit, Begegnungszonen in Österreich und international"
  • "Aktiv mobil, nachhaltig"
  • "Gut zu Fuß zur Haltestelle"

Es geht im Detail v.a. um nachfolgende Aspekte:

  • Bewusstseinsbildung – bei der Bevölkerung und bei den EntscheidungsträgerInnen - besser verstehen
  • Internationale Sichtweise, Sichtweise aus der Forschung
  • Begegnungszonen: österreichische und internationale Beispiele: aktuelle Entwicklungen, Koexistenz
  • Nachhaltige Aspekte des Zufußgehens
  • Gut zu Fuß zur Haltestelle

Weiterlesen: Website zur Fachkonferenz

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Programm (aktueller Stand)

Anmeldung zur Konferenz

Aktuelle Informationen zur Konferenz erhalten Sie auch via Facebook

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Begegnungszonen in Österreich

Das Potential für neue Begegnungszonen ist nach wie vor sehr groß, ob in zentralen Bereichen / Geschäftsbereichen, vor Schulen oder auch bei Bahnhofen / multimodale Schnittstellen. 

Sie planen eine neue Begegnungszone mit einer Umgestaltung, geben Sie uns bitte Bescheid,
teilen Sie uns die Details zu Ihrem Projekt mit: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns über Details zum Projekt sowie anschauliche Fotos!

Hinweis: Zu diesem Thema wird es auch bei der VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen in Innsbruck  - einen eigenen Workshop geben.

Walk-space.at empfiehlt zum Einstieg in ein Begegnungszonen-Projekt in diesem Zusammenhang einen FußgängerInnen-Check mit Schwerpunkt Begegnungszonen-Eignung zu starten.

Infos: FußgängerInnen-Check 

 

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AWARD - Landespreis Oberösterreich prämiert

Mit dem Landespreis Oberösterreich wurden das Projekt "Begegnungszonenkonzept Linz" in der Kategorie „Qualitätsvolle, nachhaltige Geh-Infrastruktur im Siedlungsbereich“ sowie das Projekt "sicher bewegt – Elternhaltestelle" in der Kategorie „Bewusstseinsbildung nachhaltig“ ausgezeichnet. Die Urkundenübergabe fand im Beisein von Landesrat Rudolf Anschober in Linz statt. Dieter Schwab, der Obmann von walk-space.at gratulierte den PreisträgerInnen herzlichst.

Projekt „Begegnungszonenkonzept Linz“

Im Jahr 2010 wurde von der Verkehrsplanungsabteilung der Stadt Linz ein Gesamtverkehrskonzept für Begegnungszonen in verschiedenen Stadtteilen ausgearbeitet. Mit diesem neuen Verkehrsregime will die Stadt den FußgängerInnen wieder einen höheren Stellenwert einräumen und mehr Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum schaffen. Die Stadt Linz ist damit die erste Landeshauptstadt Österreichs, mit einem vom Gemeinderat beschlossenen Gesamtkonzept für ein Begegnungszonenkonzept für einzelne Stadtteile um das Zentrum.

Projekt „sicher bewegt – Elternhaltestelle“

Das Projekt „Echte Action – Raus gehen bewegt“ wurde vom Familienreferat des Landes Oberösterreich initiiert. Kinder sollen durch die Bewegung am Morgen, Energie und Konzentration für den Schultag sammeln. Dafür werden „Elternhaltestellen“ eingerichtet von denen aus die Kinder gemeinsam mit einem geschulten Wegbegleiter ihren Schulweg zu Fuß zurücklegen.

Weiterlesen

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AKTUELL

Positionspapier Fuß / Rad

 

 

Beim Österreichischen Radgipfel 2014 zum Thema "KOMBINIEREN - Das Fahrrad im Mittelpunkt eines neuen Lebensstils" wurde das mit der Radlobby ÖSTERREICH gemeinsam ausgearbeitet Positionspapier Fuß-, Radverkehr vorgestellt.

Damit werden die gemeinsamen Bedürfnisse, neue Chancen, Forderung und Notwendigkeiten dieser beiden aktiven Mobilitätsarten auf den Punkt gebracht.

Das Positionspapier Fuß / Rad finden Sie auf unserer Homepage unter dem folgenden Link:

Positionspapier Fuß / Rad

 

 

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Eröffnung Fuß-/Radweg Bregenz

Neues Freizeitparadies am Seeufer

Im Zuge der Renaturierung des Bodenseeufers entlang der "Pipeline" wurde am Freitag, 6. Juni 2014, der im Frühjahr fertiggestellte Abschnitt zwischen Badehaus "Mili" und Schanzgraben feierlich eröffnet.

Entlang des neu gestalteten Ufers wurde eine durchgehende Seepromenade mit voneinander getrennten Rad- und Fußwegen mit vorbildlicher Gestaltung angelegt. Zur naturnahen Gestaltung wurde Kies und Schotter aufgeschüttet, wodurch ein flach abfallender Übergang zur Wasserfläche entstanden ist. Dadurch wurde eine wesentliche Verbesserung der Ufernatur erzielt. Ein vorbildliches Projekt, in dem Radfahrer- und FußgängerInnen ungestört voneinander die Vorzüge des Uferbereiches erleben können. 

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Priorité aux Piétons - Zu Fuß in Lyon

Ein Beitrag von Isaak Granzer und Christian Zeilinger

Priorité aux piétons – Vorrang den Fußgängern! Das liest man in Frankreich auf Verkehrsschildern, die auf Begegnungszonen hinweisen. Doch hinter diesen Wörtern scheint nicht nur eine Aufforderung der Straßenverkehrsordnung zu stehen, sondern viel eher eine bewusste Philosophie, um dem Fußverkehr das Gehen so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Dies äußert sich vor allem in der hohen Aufenthaltsqualität städtischer öffentlicher Räume, wie ein Lokalaugenschein in Frankreichs drittgrößter Stadt zeigt.

Im Zentrum tritt vor allem der Place Bellecour mit seiner erstaunlichen Größe von über 60.000m² in Erscheinung, der vorrangig den Fußgängerinnen und Fußgängern vorbehalten ist, ebenso wie die wichtigsten Einkaufsstraßen der Innenstadt.

Dort wo auch andere Verkehrsarten ihren Raum finden, genießt der Fußverkehr trotzdem gewisse Vorzüge. Die breiten "trottoirs" (Gehsteige) erlauben an vielen Stellen sogar Sitzgelegenheiten. Eine Brücke im neuen Stadtteil La Confluence demonstriert außerdem eindrucksvoll, wie ein Verkehrsbauwerk auch als Aufenthaltsraum genutzt werden kann, sofern man dem Fußverkehr entsprechenden Raum zugesteht und diesen adäquat gestaltet.         

Falls Sie jetzt Lust bekommen haben auf einen virtuellen Stadtspaziergang durch Lyon, können Sie sich hier die Bildergalerie für Mitglieder ansehen.

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Smart street design for smart cities, CORP 2014:

Unter dem Motto "Plan it Smart - Clevere Lösungen für Smarte Städte" fand die 19. internationale Konferenz zu Stadtplanung und Regionalentwicklung mit mehr als 150 Vorträgen aus aller Welt statt. Walk-space.at war mit dem Beitrag „Smart street design for smart cities“ mit dabei.
Die Präsentation behandelte die wichtige Bedeutung der Straßenraumgestaltung als Basis der Mobilität in einer Smart City.

In der aktuellen Diskussion werden Lösungsansätze diskutiert, die Gestaltung des Straßenraums so anzupassen, dass die Bedürfnisse insbesondere Fuß- und Radverkehr berücksichtigt werden. Begegnungszonen, Koexistenzbereiche und Shared Space, Umgestaltungen im Bestand und bei Neuplanungen sind die Herausforderungen der Förderung der Nahmobilität. Dazu benötigt es ein „Design for all“ oder eben ein „Smart Street Design“, dass v.a. über die aktive Einbindung der Betroffenen ermöglicht werden kann.


 

Weiterlesen: Walk-space Präsentation

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International Transport Forum (ITF) - Leipzig: "Mission &Vision Statement" der International Federation of Pedestrians vorgestellt

FußgängerInnen profitieren weniger von Fortschritten der Verkehrssicherheit

Weltverkehrsforum (ITF) der OECD in Leipzig: neueste internationale Unfallzahlen präsentiert:

Obwohl die Zahl der Verkehrstoten in den 31 durch die ITF beobachteten Ländern um  1,7% gesunken ist, besteht beim Schutz besonders gefährdeter VerkehrsteilnehmerInnen wie FußgängerInnen, RadfahrerInnen und älteren Menschen Nachholbedarf. Die aktuellen Daten des ITF-Verkehrssicherheitsreports zeigen, dass der Rückgang der tödlichen Verkehrsunfälle dieser Personengruppen seit 2009 stagniert.

Insgesamt gesehen greifen die Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in den untersuchten Ländern, da ein Abwärtstrend bei der Zahl der Verkehrstoten erkennbar ist. Eine Verringerung um mehr als zehn Prozent bei der Zahl der Verkehrstoten erreichten Österreich, Frankreich, Griechenland, Litauen, Neuseeland, die Niederlande, Portugal, die Schweiz und Tschechien. Aufgrund des demografischen Wandels müssten jedoch die Gruppen der über 65-Jährigen sowie der FußgängerInnen und RadfahrerInnen stärker ins Zentrum der Verkehrssicherheitsarbeit rücken.

Die Statistiken zeigen nicht die Entwicklung der Verletztenzahlen - gerade für den Fußverkehr ein Indikator für die Entwicklung der Verkehrssicherheit.

Weiter Informationen finden sie hier.

Der Obmann von walk-space.at und Vice-President International Federation of Pedestrians, Dieter Schwab, hat gemeinsam mit Ole Thorson (bord-member IFP) das "Vision and Mission Statement" der International Federation of Pedestrians vorgestellt und darauf hingewiesen, dass lebenswerte Straßenräume eine Grundvoraussetzung für sicheres und qualitätsvolles Leben in Städten und Gemeinden der OECD sind.

Weiterlesen: IFP-Statement "Vision and Mission"

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Begegnungszone Bregenz -  Kornmarkt

Die neue Begegnungszone Kornmarkt in Bregenz ist eine attraktive Örtlichkeit, dient auch um Erfahrung zu sammeln mit den Besonderheiten der Begegnungszone: wie Tempo 20, gleichberechtigte VerkehrsteilnehmerInnen, Parken nur an ausgewiesenen Bereichen, "Lesbarkeit" des Straßenraumes/ Gestaltungsfragen, flächiges Queren.

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Begegnungszone Velden I Shared Space Pilotprojekt 2010 / 2014

Am 4. Mai 2014 wurde das Projekt in Velden mit einem  Fest eröffnet. Damit konnte ein Pilotprojekt der Öffentlichkeit übergeben werden, an dem seit 2010 zahlreiche Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde Velden aktiv mitgearbeitet haben.

Es ist gelungen, über einen mehrjährigen intensiven Prozess ein Projekt zu entwickeln, das dem individuellen Charakter des Ortes gerecht wird und jetzt eine verbesserte Integration des Verkehrs im Ortszentrum ermöglicht.

Gestaltungselemente konnten den öffentlichen Raum neu formen, dass er heute verstärkt als Flaniermeile und Lebensraum in Erscheinung tritt.

Durch die gute Kooperation von Land (es handelt sich beim Corso in Velden um eine Landesstraße) und Gemeinde konnte gezeigt werden, dass eine Begegnungszone im Sinne der Koexistenz die Dominanz des motorisierten Verkehrs stark reduzieren kann, ohne die Leistungsfähigkeit als Straße zu verlieren.

Als Ergebnis der konsequent partizipativ durchgeführten Planung sind Räume entstanden, die von den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort und zahlreichen Gästen sicherlich angenommen werden.

Weiterlesen für Mitglieder 

 

 

 

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Spatenstich: fußgängerfreundliche Umgestaltung 

Am 19. Mai fiel der Startschuss zum fußgängerfreundlichen Umbau der Mariahilfer Straße.

Walk-Space war beim Spatenstich dabei.

Im Vorfeld der baulichen Umgestaltung hat Walk-space.at die fußgängerfreundliche Imagekampagne IMAGINE in Wien durchgeführt. Wir freuen uns v.a. auf eine niveaufreie, attraktive Neugestaltung.

Kontakt für eine Kampagne nach Maß: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

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Masterplan Fußverkehr Österreich

Das Bundesministerium für Lebenswertes Österreich (BMLFUW) und das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) führen derzeit als Beitrag zur Forcierung des klimaneutralen, umweltfreundlichen und gesundheitsfördernden Verkehrs die Ausarbeitung eines Masterplans Fußverkehr für Österreich durch. Walk-space.at hat dazu die Umfrage des Umweltbundesamtes was für einen Masterplan Fußverkehr wichtig ist, an seine Mitglieder weitergeleitet, die rückmeldungen übermittelt und das Projekt in drei Workshops zur Erstellung des Masterplans durch inhaltliche Beiträge und Tipps unterstützt.

Nähere Details dazu können Sie in der Session "Aktiv mobil, nachhaltig" bei der Fußgängerkonferenz in Innsbruck erfahren.

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fairkehrtes FEST 2014

Die Initiative faihrkehr hat mit ihrem "fairkehrten Fest" in der Nonntaler Hauptstraße in Salzburg durch die temporäre Transformation der Straße aufgezeigt, wie lebenswert Straßenräume sein können, wenn sie von Fußgängerinnen und Fußgängern und nicht primar von motoriserten Fahrzeugen genutzt werden. Es wäre schön, wenn aus dieser temporären eine dauerhafte Transformation entstehen könnte, damit künftig auch in der Stadt Salzburg mehr Straßen möglichst fußgängerfreundlich und möglichst autofrei genutzt werden können.  

(Foto: fairkehr via Facebook) 

 

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Kooperativer „Anger – Dialog" Podhagskygasse / Schukowitzgasse

Der grüne Anger als Begegnungsraum / gemeinsam genutzter Raum in der Mitte der Wohnhausanlage dient als Schnittstelle gemeinschaftlichen Lebens in der neuien Wohnhausanlage.

Grundsätze des grünen Angers:

  • Begegnung und Verweilen, Aufenthaltsqualitäten für alle MieterInnen
  • die Gestaltung  ist entscheidend
  • FußgängerInnen und RadfahrerInnen: ohne Umwege
  • Angernutzung  mit Respekt  -  gemeinsame Spielregeln sind mit Walk-Space.at entwickelt worden.

Dieses Projekt wurde im Auftragt der Wohnbauvereinigung der Privatangestellten (WBV) durchgeführt und wird am 2.7.2014 feierlich eröffnet.

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Jan Gehl zu Besuch in Wien

JAN GEHL hält in Wien einen Vortrag, u.a. zur Transfomation öffentlicher Räume, fußgängerfreundlich und fahrradtauglich. Walk-space.at freut sich in diesem Zusammenhang auf die Fußgängerfachkonferenz in Innsbruck, siehe Detailprogramm.

Weiterlesen Vortrag Jan Gehl (Artikel Wochenzeitung Falter)

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WISSEN

Verkehrssicherheitsstatistik 2013 - Schwerpunkt FußgängerInnen-Sicherheit

Ein Beitrag von Harald Frey

Die Entwicklung der Zahl im Straßenverkehr verunglückter Fußgeherinnen und Fußgeher zeigt eine deutliche Stagnation des langjährigen Rückgangs an Verletzten und Getöteten. Auch im direkten Vergleich der Jahre 2012 (geänderte Erhebungsmethode) und 2013 ist dieser Trend erkennbar. Bei der Anzahl der getöteten Fußgeher ist die Zahl sogar geringfügig angestiegen.

Weiterlesen (für Mitglieder)

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Verkehrsmittelwahl von Jugendlichen in der Freizeit

Interessante Infos aus der Publikation „Fußverkehr in Zahlen“.
Die Serie wird laufend in der walk-space infomail fortgesetzt.

Fußverkehr in Zahlen, S.20

Factum, 2012: Workshop-Protokoll vom 10.05.2012 "¡Jugend geht ab! - Jugendliche: Lebensqualität, Verkehr & Mobilität", Wien, 2012 (unveröffentlicht)

Produkte & Publikationen

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Walk-Space Wissen Kompakt Sonderausgabe

"Zu Fuß auf der internationalen Konferenz für FußgängerInnen Walk21 in München“

Auf 44 DIN A4-Seiten farbig bietet die Publikation eine kompakte und ansprechende Zusammenfassung über ausgewählte Themen und Vorträgen zum Zufußgehen der Walk21-Konferenz, welche unter dem Titel „Walking Connects!” in München 2013 stattfand.

Die Publikation gibt einen Überblick über einige interessante Konferenz-Beiträge zu Strategien, Instrumente und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs und illustriert internationale Praxisbeispiele.

Inhaltsverzeichnis und Vorwort

Kapitel:

  • Gestaltung des öffentlichen Raums – FußgängerInnen im Fokus
  • Eine Stadt zum Zufußgehen für Alle – inklusive Kinder, ältere Menschen und mobilitätseingeschränkte Personen
  • Herausforderung und Chancen von Shared Space und Begegnungszone
  • Strategien zur Förderung des Fußverkehrs: Good Practice – aus Norwegen, Zürich, Bozen, Stuttgart, München, Paris, Berlin
        - Konzepte für den Fußverkehr - Der Weg ist das Ziel
        - Kommunikation als A und O der Bewusstseinsbildung -
          Wie man durch Kampagnen die Beine in den Kopf bekommt
  • Arbeiten in und mit der Gemeinschaft - Partizipation als Instrument zur Förderung des Fußverkehrs
  • „Schritt für Schritt reich werden“ – Beitrag des Fußverkehrs für die lokale Wirtschaft
  • Rad und Fußverkehr – gemeinsame Ziele, was es braucht auf dem Weg zur besseren Koexistenz
Über die Publikation: Infoflyer

Einzelexemplar Druckversion: € 40,- (für Mitglieder: € 20,-) Schutzgebühr zur Abdeckung der Selbstkosten (exkl. Zusendung)

Bestellung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Konstruktive Lobbyarbeit unterstützen

Danke an alle unterstützenden Mitglieder, die uns bei der Arbeit unterstützen!

Lobby-, Gremien- und RVS-Arbeit, Masterplan Fußverkehr, Netzwerk Begegnungszonen ist nur (gut) machbar, wenn Sie uns beispielsweise mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen:

Mitglied werden... - DANKE!!

Info: Die internationalen Aktivitäten finden aussschließlich ehrenamtlich statt.

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Natürlich freuen wir uns, wenn Ihnen unsere Facebookseite gefällt. Hier erhalten Sie ebenfalls immer unsere Informationen zu Veranstaltungen, Wissenswertem und Aktuellem aus dem Fussverkehrsbereich.

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Dieter Schwab, Obmann

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ZVR 078105059 - Kontakt:
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Priorité aux Piétons - Zu Fuß in Lyon

Ein Beitrag von Isaak Granzer und Christian Zeilinger

Priorité aux piétons – Vorrang den Fußgängern! Das liest man in Frankreich auf Verkehrsschildern, die auf Begegnungszonen hinweisen. Doch hinter diesen Wörtern scheint nicht nur eine Aufforderung der Straßenverkehrsordnung zu stehen, sondern viel eher eine bewusste Philosophie, um dem Fußverkehr das Gehen so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Dies äußert sich vor allem in der hohen Aufenthaltsqualität städtischer öffentlicher Räume, wie ein Lokalaugenschein in Frankreichs drittgrößter Stadt zeigt.

Im Zentrum tritt vor allem der Place Bellecour mit seiner erstaunlichen Größe von über 60.000m² in Erscheinung, der vorrangig den Fußgängerinnen und Fußgängern vorbehalten ist, ebenso wie die wichtigsten Einkaufsstraßen der Innenstadt.

Dort wo auch andere Verkehrsarten ihren Raum finden, genießt der Fußverkehr trotzdem gewisse Vorzüge. Die breiten "trottoirs" (Gehsteige) erlauben an vielen Stellen sogar Sitzgelegenheiten. Eine Brücke im neuen Stadtteil La Confluence demonstriert außerdem eindrucksvoll, wie ein Verkehrsbauwerk auch als Aufenthaltsraum genutzt werden kann, sofern man dem Fußverkehr entsprechenden Raum zugesteht und diesen adäquat gestaltet.


Falls Sie jetzt Lust bekommen haben auf einen virtuellen Stadtspaziergang durch Lyon, können Sie sich hier die Bildergalerie ansehen:

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Infomail 2/2014

 

 

 

 

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VII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2013:

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Es tut sich viel zu Fuß: Wir wünschen viel Freude beim Lesen der aktuellen Beiträge und Informationen!

PROJEKTE

Walk-space AWARD:
Niederösterreichs beste Fußgängerprojekte prämiert! 

Walk-space.at – der Österreichische Verein für FußgängerInnen ehrte am 20.2.2014 die besten
8 Projekte aus Niederösterreich mit dem Walk-space AWARD – Landespreis.

Die Kategoriesiegertafeln für fußgängergerechte Geh-Infrastruktur erhielt das Projekt "Komponistenviertel Tulln". In der Kategorie „Bewusstseinsbildung nachhaltig“ konnte das Bildungs- und Heimatwerk (BHW) für das Projekt „Dorfbegehung barrierefrei?“ ausgezeichnet werden.

Link zur Fotogalerie von der Verleihung und Besichtigung des Siegerprojekts Tulln

Komponistenviertel Tulln

In der Planung des Gesamtprojekts standen die Reduktion des Individualverkehrs und die Förderung des öffentlichen Verkehrs sowie die Steigerung der Nutzung des Fahrrades und des Gehens im Vordergrund. Von Beginn an wurden in mehreren Gesprächen mit den AnrainerInnen Wünsche für die dazugehörige Grünzone mit generationenübergreifenden Spiel- und Kommunikationsraum abgestimmt. Beispielsweise erarbeiteten Kinder eine Spielgeräte-Hitliste. 

Um die dortige Lebensqualität und das Miteinander für alle Generationen weiter zu steigern, wurde der großzügige und naturnahe Spiel- und Kommunikationsraum in Abstimmung mit den AnrainerInnen umgesetzt. Aber nicht nur bei der Planung, sondern auch bei der Gestaltung konnten die Kinder selbst Hand anlegen. Bereits 2009 bepflanzten diese gemeinsam mit MitarbeiterInnen der Stadtgemeinde ihren zukünftigen Spielraum. Durch die Schaffung der Kommunikationsräume kann das Verständnis zwischen Jung und Alt gesteigert werden und die Entfremdung gestoppt werden.

Dorfbegehung barrierefrei?, Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich

Die "Dorfbegehung barrierefrei?" ist ein Sensibilisierungs-angebot zum Thema Barrierefreiheit. Gerade im öffentlichen Raum findet man noch sehr viele Barrieren, die Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am öffentlichen Leben erschweren. Beim Angebot „Dorfbegehung barrierefrei?" geht es darum, einfache wesentliche Hürden zu entdecken und zu entfernen, um so jedem Bürger und jeder Bürgerin die Mobilität bei ihren Alltagsgeschäften zu erleichtern.

Im Zuge der „Dorfbegehung barrierefrei?“ wird u.a. erklärt, wie Gehsteige oder Straßenübergänge ausgestaltet sein müssen, so dass sie auch von Personen im Rollstuhl oder von blinden Menschen gut genutzt werden können. In diesem Sinne wird die Sicherheit für alle erhöht. Eine Gemeinde, in der sich alle Bewohner und Bewohnerinnen frei bewegen können und am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können, bedeutet mehr Lebensqualität für alle. Mit dem Angebot „Dorfbegehung barrierefrei?“ wird zum Abbau von Barrieren und Hindernissen beigetragen. Das führt letztlich zu mehr Teilhabemöglichkeiten für alle Menschen.

Pressematerialien

Weiterlesen: Top 4 Preisträgerprojekte je Kategorie

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SAVE THE DATE:
"Zu Fuß nachhaltig & aktiv mobil – Bewegung & Begegnung"

VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2014
16. und 17. Oktober 2014, Innsbruck, Landhaus 1 – Großer Saal

Vorträge | Präsentationen | Workshops | Sessions | Good-practice Austausch | Speed Dating | „Walk-Shops“

Vorgesehene Session- / Workshop-Themen:

  • „aktive Mobilität & Bewegung, Wohlbefinden, Image und Bewusstseinsbildung“
  • „Begegnung und Koexistenz, Nahmobilität, wirtschaftliche Aspekte, Nachhaltigkeit“
  • „Ältere Menschen gut zu Fuߓ
  • Gut zu Fuß zur Haltestelle

"Call for Content" bis 8.5.2014:
Falls Sie zu einem dieser Themenbereiche einen interessanten Inhalt präsentieren möchten, senden Sie eine kurze Projektbeschreibung (1 DIN-A4 Seite).

Falls möglich geben Sie bitte bekannt, ob es sich um einen:
- Vortrag,
- Workshop-/Session-Beitrag,
- Speed-Dating (Projektkurzvorstellung)
- oder ein Walkshop -Thema (Workshop in gehender Form)
handelt.

Ihren Vorschlag (1 DIN-A4-Seite) senden Sie bitte bis 8.5.2014 an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weiterlesen: Website zur Fachkonferenz

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Pilotprojekt Fußgängercheck an der Schnittstelle zum öffentlichen Verkehr – Straßenbahnlinie 26

Eine gute Erreichbarkeit der öffentlichen Verkehrsmittel durch ein qualitätsvolles Fußwegenetz trägt wesentlich für die Akzeptanz und Benützung des Verkehrsmittels bei.

Im Rahmen eines Pilotprojekts in Wien Donaustadt wurde daher die fußläufige Erreichbarkeit ausgewählter Haltestellen der Straßenbahnlinie 26 (Prinzgasse, Zanggasse, Forstnergasse) optimiert.

In zwei Kerngebieten wurde entlang der täglichen Wege zu Fuß von und zu den Stationen kleinräumige Verbesserungs-möglichkeiten analysiert, „Lücken im Fußgängernetz“ erhoben und dokumentiert sowie Wünsche für eine optimierte fußläufige Erreichbarkeit der neuen Stationen der Linie 26 gemeinsam mit den BenutzerInnen gesammelt.

Das Projekt wurde in Kooperation u.a. mit der Stadt Wien -
MA 28, den Wiener Linien und der Bezirksvorstehung Donaustadt durchgeführt.

nähere Informationen zum Pilotprojekt auf www.walk-space.at

 

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AKTUELL

Gut zu Fuß in Marseille - ein FußgängerInnenstreifzug

« Ici, c’est capitale ! » – „Hier ist die Hauptstadt!“ war das Motto der Kulturhauptstadt Marseille vergangenes Jahr. Für 2013 wurden in den vergangenen Jahren viele Impulse in und um Marseille gesetzt. Dabei wurden nicht nur neue Museen gebaut, auch im öffentlichen Raum wurde der Anspruch als Kulturhauptstadt sichtbar gemacht.

Durch Interventionen und Installationen an vielen Plätzen, gerade im öffentlichen Raum, entstanden zweckmäßige Einrichtungen in attraktiver und künstlerischer Ausgestaltung. Doch nicht nur das: Auch neue Verbindungen wurden geschaffen, um die Kulturhauptstadt zu Fuß zu erleben.

Darüber hinaus wurde die « piétonnisation », die Schaffung von Fußgängerzonen, im Zuge des Kulturhauptstadtjahrs forciert. Kombiniert mit Kunstinstallationen entstanden somit auch attraktive Räume, die zum Verweilen einladen.

Gehen Sie mit uns auf einen kleinen Streifzug: Impressionen in der Galerie für Mitglieder

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Charta für das Gehen unterschreiben

Gehen ist so natürlich wie Atmen. Es braucht jedoch ein Bewusstsein dafür, dass der Fußverkehr nicht selbstverständlich ist sondern eine eigene Verkehrsart.

Mit dem Unterschreiben der Charta für das Zufußgehen tragen Sie dazu bei, eine Kultur zu schaffen, die qualitätsvolle Strukturen und Räume schafft, indem Gehen als ein Ausdruck eines neuen Selbstverständnisses und Gesundheitsbewusstseins wird.

Durch das Ausfüllen des Formulars unterstützen Sie diese Charta für eine gesunde, effiziente und nachhaltige Gemeinschaft der FußgängerInnen. Dankeschön!

Link zur Charta

 

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WISSEN

Walk-space Wissen Kompakt Sonderausgabe
"Zu Fuß auf der internationalen Konferenz für FußgängerInnen Walk21 in München 2013“

Auf 44 DIN A4-Seiten farbig bietet die Publikation eine kompakte und ansprechende Zusammenfassung über ausgewählte Themen und Vorträgen zum Zufußgehen der Walk21-Konferenz, welche unter dem Titel „Walking Connects!” in München 2013 stattfand.

Die Publikation gibt einen Überblick über einige interessante Konferenz-Beiträge zu Strategien, Instrumente und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs und illustriert internationale Praxisbeispiele.

Inhaltsverzeichnis und Vorwort

Kapitel:

  • Gestaltung des öffentlichen Raums – FußgängerInnen im Fokus
  • Eine Stadt zum Zufußgehen für Alle – inklusive Kinder, ältere Menschen und mobilitätseingeschränkte Personen
  • Herausforderung und Chancen von Shared Space und Begegnungszone
  • Strategien zur Förderung des Fußverkehrs: Good Practice – aus Norwegen, Zürich, Bozen, Stuttgart, München, Paris, Berlin
        - Konzepte für den Fußverkehr - Der Weg ist das Ziel
        - Kommunikation als A und O der Bewusstseinsbildung -
          Wie man durch Kampagnen die Beine in den Kopf bekommt
  • Arbeiten in und mit der Gemeinschaft - Partizipation als Instrument zur Förderung des Fußverkehrs
  • „Schritt für Schritt reich werden“ – Beitrag des Fußverkehrs für die lokale Wirtschaft
  • Rad und Fußverkehr – gemeinsame Ziele, was es braucht auf dem Weg zur besseren Koexistenz

Über die Publikation: Infoflyer

Einzelexemplar Druckversion: € 40,- (für Mitglieder: € 20,-) Schutzgebühr zur Abdeckung der Selbstkosten (exkl. Zusendung)

Bestellung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Eine schöne Umgebung motiviert zum Zufußgehen

Ergebnisse NutzerInnen-Befragung Wien 2013:
Was gefällt am Gehen und was hält davon ab?

Eine attraktive, abwechslungsreiche Umgebung kann eine sehr starke Motivation sein, Wege zu Fuß zurückzulegen. Das meinen 618 Wienerinnen und Wiener im Alter von über 15 Jahren, die in Straßeninterviews im Rahmen einer NutzerInnen-Befragung in Wien 2013 vom Büro Factum befragt wurden.

Weitere Aspekte, die zum Gehen motivieren sind:

  • Gehen ist einfach und unkompliziert
  • Bewegung beim Gehen
  • Umweltgedanken
  • gute Transportlösungen

Hohe Geschwindigkeit des KFZ-Verkehrs, Lärm und Vorrangverletzungen durch AutofahrerInnen sind Störfaktoren, die vom Zufußgehen abhalten.


Quelle: Factum, NutzerInnen-Befragung 2013 "Was gefällt am Gehen und was hält davon ab?", Wien 2013, MA 18 

Wünsche der Befragten an die Wiener Bezirke:


Quelle: Factum, NutzerInnen-Befragung 2013 "Was gefällt am Gehen und was hält davon ab?", Wien 2013, MA 18 

Weiterlesen: für Mitglieder

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Begegnungszonen in Österreich

Ein Jahr ist vergangen seit die Begegnungszone in der Straßenverkehrsordnung (StVO) in Österreich offiziell eingeführt wurde, doch bislang sind hauptsächlich bestehende bauliche Situationen in Begenungszonen umgewandelt worden. Das Verkehrsregime für Städte und Gemeinden kann die Wohn- und Aufenthaltsqualität sowie die Sicherheit aller VerkehrsteilnehmerInnen stark steigern. Die Gestaltung des Straßenraums ist jedoch entscheidend! Lesbare Räume mit begreifbarer Verkehrsabläufen sind genauso wichtig wie qualitätsvolle Ausstattungen für den Aufenthalt.

Das Potential für wirklich neue Begegnungszonen ist nach wie vor sehr groß, ob in zentralen Bereich / Geschäftsbereichen, vor Schulen oder auch vor Bahnhofen / multimodale Schnittstellen. Falls Sie eine neue Begegnungszone mit einer Umgestaltung planen, geben Sie bitte Bescheid, teilen Sie uns Details zu Ihrem Projekt mit: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Hinweis: Zu diesem Thema wir es auch bei der VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen in Innsbruck  - in eigenem eigene Workshop geben.

Walk-space.at empfiehlt zum Einstieg für Ihr Projekt in diesem Zusammenhang einen FußgängerInnen-Check mit Schwerpunkt Begegnungszonen-Eignung zu starten.

Jetzt ist  ideales Wetter mit einem Fußgängercheck zu beginnen.

Infos: FußgängerInnen-Check 

Anfragen zum FußgängerInnen-Check an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Tageswegedauer von Fußwegen nach Alter am Beispiel der Schweiz

Interessante Infos aus der Publikation „Fußverkehr in Zahlen“.

Die Serie wird in den nächsten Ausgaben der walk-space infomail fortgesetzt.

Quelle: Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), Bundesamt für Statistik (BFS) (CH), 2012: Mobilität in der Schweiz, Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010, Neuchâtel, 2012
in: „Fußverkehr in Zahlen“, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - BMVIT, Walk-space.at – der Österr. Verein für FußgängerInnen, Schwab D., Strasser M., et al., Wien 2012

Produkte & Publikationen

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VERANSTALTUNGEN:

 

Plan it smart - REAL CORP 2014
21.-23.5.2014 | WIEN, Wirtschaftskammer Österreich

Unter dem Motto "Clevere Lösungen für Smarte Städte" findet die 19. internationale Konferenz zu Stadtplanung und Regionalentwicklung in Wien statt.

 

Infos: http://www.corp.at/

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„Stadt- und Regionalentwicklung durch Großereignisse - Was bleibt danach?“
23.5.2014 | Hamburg

Großereignisse wie Internationale Bauausstellungen, überregionale Gartenschauen und andere Formate mit Eventcharakter haben nach wie vor Konjunktur. Doch was bleibt vor Ort von den dort durchgeführten Projekten und den in Gang gesetzten Prozessen?

 

Tagungsflyer: http://www.srl.de/verteiler/SRL-HJT2014-HH.pdf

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VIII. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen
16.-17.10.2014 | Innsbruck

 

Unter dem Motto „Zu Fuß nachhaltig & aktiv mobil – Bewegung & Begegnung“ findet die diesjährige Fachkonferenz für Fußgänger und Fußgängerinnen in Tirol statt.

Infos: www.walk-space.at

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Konstruktive Lobbyarbeit unterstützen

Danke an alle unterstüzenden Mitglieder, die uns bei der Arbeit unterstützen!

Unterstützen auch Sie unsere Arbeit – Mitglied werden...

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Dieter Schwab, Obmann und das walk-space Team

 

www.walk-space.at 

  Walk-Space.at | Der österreichische Verein für FußgängerInnen
ZVR 078105059 - Kontakt:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Gut zu Fuß in Marseille - ein FußgängerInnenstreifzug

« Ici, c’est capitale ! » – „Hier ist die Hauptstadt!“ war das Motto der Kulturhauptstadt Marseille vergangenes Jahr. Für 2013 wurden in den vergangenen Jahren viele Impulse in und um Marseille gesetzt. Dabei wurden nicht nur neue Museen gebaut, auch im öffentlichen Raum wurde der Anspruch als Kulturhauptstadt sichtbar gemacht.

Durch Interventionen und Installationen an vielen Plätzen, gerade im öffentlichen Raum, entstanden zweckmäßige Einrichtungen in attraktiver und künstlerischer Ausgestaltung. Doch nicht nur das: Auch neue Verbindungen wurden geschaffen, um die Kulturhauptstadt zu Fuß zu erleben.

Darüber hinaus wurde die « piétonnisation », die Schaffung von Fußgängerzonen, im Zuge des Kulturhauptstadtjahrs forciert. Kombiniert mit Kunstinstallationen entstanden somit auch attraktive Räume, die zum Verweilen einladen.

Gehen Sie mit uns auf einen kleinen Streifzug - Impressionen:

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Beitrag von:

Isaak Granzer
Christian Zeilinger 

Infomails 2014

Themen zum "zu Fuß gehen" aus 2014

Unsere "Geh-Community" erhält mit der Infomail 4x / Jahr:

Informationen zu den laufenden walk-space Aktivitäten, Daten und Fakten, Hinweise zum Zufußgehen, Wissenswertes, Projektinfos aus den Sparten Mobilität, Umwelt und Forschung, Veranstaltungen...

Die walk-space.at Infomail kann kostenlos per Mail erhalten werden. Den erweiterten Newsletter (u.a. mit dem Kapitel Wissen) gibt es nur für Mitglieder: Mitglied werden

Interesse an der Infomail: bitte per mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
infomail1_2011Infomail 1 / 2014:
  • Auf geht’s! Walk-space Projekte & Vorhaben
  • Wissen Kompakt 7 NEU – Gut zu Fuß in Österreich
  • IMAGINE…
  • Street Odyssey 2013
  • Internationaler Ausblick: Zufußgehen in 5 Jahren, hören Sie rein!
  • Save the date: VIII. österr. Fachkonferenz 16. - 17.10.2013 in Innsbruck
  • Prämierung: Walk-space AWARD – Landespreis Niederösterreich
  • Wissen Kompakt Walk-space Sonderausgabe zur Walk21 in München
>> Weiterlesen: Infomail 1/2014



infomail1_2011

Infomail 2 / 2014:
  • Walk-space AWARD: Niederösterreichs beste Fußgängerprojekte prämiert!
  • VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen
  • Fußgängercheck Straßenbahnlinie 26 Wien-Donaustadt
  • Gut zu Fuß in Marseille“ –– FußgänerInnenstreifzug
  • Ergebnisse Umfrage „Zu Fuß in Wien - Nutzer-Innenbefragung“
  • Das erste Jahr Begegnungszone in A
>> Weiterlesen: Infomail 2/2014

 

Infomail 3 / 2014:infomail1_2011
  • Walk-space AWARD: Landespreis Oberösterreich prämiert!
  • Positionspapier Fuß / Rad präsentiert
  • Priorité aux Piétons - Zu Fuß in Lyon
  • International Transport Forum (ITF) - Leipzig: "Mission & Vision Statement" der International Federation of Pedestrians vorgestellt
  • Begegnungszonen in Bregenz und Velden
  • Jan Gehl zu Besuch in Wien
>> Weiterlesen: Infomail 3/2014

 

 

Infomail Sondernummer 1 / 2014 - Call for Content:infomail2_2011
  • „Zu Fuß auf der internationalen FußgängerInnenkonferenz Walk21 München 2013“
  • IMAGINE Vienna

 

 

 

 

infomail2_2011Infomail Sondernummer 2 / 2014 - Walk-Space Kurzinfo:
  • 1. Deutscher Fußverkehrskongress, Wuppertal
  • NÖ Energie- und Umwelt - Gemeinde - Tag
  • Menschengerechte Stadt- Gracia, Barcelona: "Superblock" - Konzept
  • PARKing Day / Streetfestivals
  • "Jugend bewegt" gewinnt VCÖ-Preis-Kategorie "Unterwegs zur Ausbildung"

 

 

Infomail 4 / 2014:infomail1_2011
  • Gut zu Fuß in Bozen - Schulstraße Bozen
  • VIII. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen Innsbruck – DOKU-CD
  • Calle libre am Donaukanal: People Art and Public Space
  • Best-Practice-Homepage Begegnungszonen in Österreich
  • Begegnungszone "CUBUS" in Wolfurt eröffnet
  • Ankündigung:  Fachkonferenz für FußgängerInnen 2015 Bregenz
  • und mehr…
>> Weiterlesen: Infomail 4/2014

 

 

Infomail 5 / 2014:Infomail 5 2014 width=
  • SAVE THE DATE: IX. Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz - Bodensee 2015
  • Veranstaltungen 2015
  • Gewünschte Mobilitätsformen mobilitätseingeschränkter Personen
  • Best-Practice-Homepage Begegnungszonen in Österreich
  • Konstruktive Lobbyarbeit unterstützen
  • und mehr…
>> Weiterlesen: Infomail 5/2014

 

Infomail 1/2014

 

 

 

INHALT:

Aktuell:

  • Projekte und Vorhaben
  • Wissen kompakt 7
  • Imagine
  • Street Odyssey
  • Zufußgehen in 5 Jahren

Projekte:

  • VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen
  • Award Niederösterreich

Wissen:

  • Fußverkehr in Zahlen
  • Wissen kompakt walk 21 München
  • VII. österreichische Fachkonferenz Linz 2013
  • Federation of Pedestrians

 

 


 

HINWEISE

Zu Fuß im höheren Alter
mobil bleiben: sicher, komfortabel, selbstbewusst

Leitfaden für PlanerInnen, EntscheidungsträgerInnen und MultiplikatorInnen erschienen.

Infos & Bestellung:
http://www.walk-space.at/index.php/produkte


 

Zu Fuß im höheren Alter

Informationsfolder für ältere zu Fuß gehende:

Empfehlungen, Tipps sowie acht goldene Regeln für eine sichere Fortbewegung im höheren Alter

Download Webversion

Details zum Projekt

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 


 

Good-Practice Broschüre
zum Walk-space AWARD 2010

Infos »


 

Infos zum Verein

...über den Verein »


 

Fußgängercheck
für Städte und Gemeinden

Details siehe: Infofolder

...Weiterlesen »


 

Unterstützen Sie die konstruktive Lobbyarbeit zum zu Fuß gehen in Österreich!

Infos zu den Arbeitsschwerpunkten

Infos zur Mitgliedschaft:
Ermäßigungen,
Newsletter,
News, Wissenswertes,
Fußgängercheck,...

Produkte bestellen:
Wissen Kompakt
Broschüren
Bücher
Seminar-CDs,...

Mitmachen:
bei Veranstaltungen,
Beiträge schreiben,
News vermailen,...
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Feedbacks:
Anregungen,
Wünsche,
Verbesserungsvorschläge,
Rückmeldungen,...
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


 

DOKU:

VII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2013:

"Nachhaltig, innovativ bewegt - Gut zu Fuß im mittelstädtischen Milieu / Fußgängerphilosophie in ländlich strukturierten Gebieten - Zusammenspiel Theorie und Praxis in der Planung"-

Tagungsdoku auf CD

Informationen zur Doku

Bestellung an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


 

Walk-space.at:
Werden Sie Fan auf Facebook

...hingehen »


 

Internationale Charta zum Zufußgehen:
Jetzt unterzeichnen!

...online unterschreiben »


 

Ein "Masterplan Fußverkehr für Österreich" - Diskussionsstand und Ausblick:

Infos & Bestellung

 


 

Wissenswertes:

Fakten, Daten und Zahlen zum Zufußgehen in Österreich und international:

Fußverkehr in Zahlen

Infos »


 

Wissen Kompakt 7

Infos »


 

Newsletter designed & composed by: Martina Strasser
support: Lena Mayr,
Christian Zeilinger

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Endredaktion: Dieter Schwab

www.walk-space.at


 

walk-space Membership bei:

 

 

FEPA und IFP


Zu Fuß zur Schule

 

 

W a l k - s p a c e I N F O M A I L 1 / 2014

 

 

Werte/r Interessent/in am Zu-Fuß-Gehen,
liebe/r Leser/in,

 

Auf geht’s! Walk-space Projekte & Vorhaben

Walk-space.at geht 2014 wieder in engagierter Weise voran, um Vorhaben für den Fußverkehr in Österreich zu realisieren wie beispielsweise:

  • Fußgängerchecks für Städte und Gemeinden
  • lebenswerte Sackgassen – „living end streets“
  • Kampagnen und Bewusstseinsbildung, “Danke für’s Zufußgehen”- Rücksichtnahme
  • VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2014
  • Begegnungszonen und Koexistenzräume, Beratungen (für Mitglieder) / Projektarbeit / Seminare
  • Newsletter (mit dem Kapitel Wissen & vieles mehr) für Vereinsmitglieder & Infomails für Interessierte
  • Internationales Netzwerkwissen

Mehr zu den Vorhaben 2014 und einen Rückblick der Projekte im vorigen Jahr: Vereinsbrief 2014, 2013

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Wissen Kompakt 7 NEU – Gut zu Fuß in Österreich

Im neu erschienenen Wissensband „Wissen Kompakt 7 – Zu Fuß in Österreich 2013“ finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten und interessantesten Fußgängerthemen aus unserer Vereinsarbeit im Vorjahr.

Zu Fuß in Österreich - eine Zusammenstellung zum Thema FußgängerInnen 2013

Wien, Februar 2013
Schutzgebühr: € 40,- Papierexemplar
Mitglieder: Papierexemplar € 20,- Schutzgebühr, pdf-Version für Mitglieder gratis

Bestellung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Inhalt

Langfassung: für Mitglieder

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IMAGINE…

Danke für Ihr Vorbeischauen, Mithören und, dass Sie zu Fuß gehen.

Weiterlesen: www.walk-space.at

Musik zur Aktion: http://www.youtube.com/watch?v=yRhq-yO1KN8
Film HAPPY MAHÜÜÜÜ: http://www.youtube.com/watch?v=4OjXQEQuPsg

Walk-space ist für eine fußgängerfreundliche Ausgestaltung der Mariahilfer Straße, so wie sie geplant ist…
…und für MEHR….transformierter Straßenraum

Interessante Links:

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Street Odyssey 2013

Im Stil einer klassischen Science-Fiction Sequenz in Anlehnung an Stanley Kubricks „Space Odyssey 2001" wird das Thema rote Ampel thematisiert.

Video anschauen

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Internationaler Ausblick: Zufußgehen in 5 Jahren, hören Sie rein!

Engagierte AkteurInnen und Vordenker im Fußverkehr wurden nach ihren Visionen für das Zufußgehen in den nächsten fünf Jahren befragt.

Weiterlesen

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PROJEKTE

Save the date: VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen

16. und 17. Oktober 2014 | Innsbruck, Landhaus – Sitzungssäle

Unter dem Motto „Zu Fuß nachhaltig & aktiv mobil – Bewegung & Begegnung“ findet die diesjährige Fachkonferenz für Fußgängerinnen und Fußgänger in Tirol statt.

Halten Sie sich den Termin 16. und 17. Oktober 2014 frei, denn es wird wieder interessant.

Vorgesehene Workshop-Themen:
• „aktive Mobilität & Bewegung, Wohlbefinden, Image und Bewusstseinsbildung“
• „Begegnung und Koexistenz, Nahmobilität & wirtschaftliche Aspekte“
• „Ältere Menschen gut zu Fuߓ

Falls Sie zu einem der genannten Themenbereiche in interessantes Projekt vorstellen möchten, senden Sie eine kurze Projektbeschreibung (1 A4) an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Details folgen - schauen Sie auf der Website: www.walk-space.at vorbei.

 

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Prämierung: Walk-space AWARD – Landespreis Niederösterreich

Niederösterreichs gelungene Fußgängerprojekte werden am 20.2.2014 mit dem Landespreis Walk-space AWARD ausgezeichnet.

Zu Fuß zu gehen tut gut und bringt mehr Lebensqualität aber braucht auch geeignete Räume, in denen FußgängerInnen, qualitätsvoll unterwegs sein können.
Um Städte und Gemeinden sowie AkteurInnen im Bereich der Planung einen Anreiz zu geben Qualitäten für FußgängerInnen zu verbessern, wurde der „Walk-space AWARD“ ins Leben gerufen.

Jenen AkteurInnen, die so manche Hürden, sei es Akzeptanz, Ressourcen oder Verordnungen, überwinden mussten, soll mit dem Award für ihre Bemühungen gedankt werden.

Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie werden engagierte Fußgängerprojekte aus Niederösterreich vorgestellt und mit Urkunden bzw. Siegertafeln in den zwei Kategorien prämiert.
Mehr zu den niederösterreichischen Siegerprojekten in der nächsten Ausgabe.

Bei Interesse an einem Award in Ihrem Bundesland kontaktieren Sie: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weiterlesen: Walk-space AWARD – Landespreis Niederösterreich (Link Website)

Wissenswertes zum Walk-space AWARD: Good-Practice Broschüre zum Walk-space AWARD 2010

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WISSEN

Fußverkehr in Zahlen - Daten, Fakten und Besonderheiten

Interessante Infos aus der Broschüre „Fußverkehr in Zahlen“. Die Serie wird in den nächsten Ausgaben der walk-space infomail fortgesetzt.

EU - GALLUP, 2007: Attitudes on issues related to EU Transport Policy; Flash Eurobarometer 206b; Hungary; http://ec.europa.eu/transport/strategies/index_en.htm Stand: 19.3.2012
aus: „Fußverkehr in Zahlen“, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - BMVIT, Walk-space.at – der Österr. Verein für FußgängerInnen, Schwab D., Strasser M., et al., Wien 2012

Produkte & Publikationen

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Wissen Kompakt Walk-space Sonderausgabe zur Walk21 in München (2014)

Unter dem Motto „Walking Connects!“ fand die diesjährige Internationale Fußgängerkonferenz Walk21 in München satt. Walk-space.at nahm aktiv daran teil und setzte sich für fußgängerfreundliche Lösungen ein.

Im Rahmen des vielfältigen Walk21-Programms, mit unterschiedlichsten Formaten wurden die neusten Erkenntnisse zu Strategien, Instrumenten und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs vorgestellt, diskutiert und anhand von „Good-Practice“-Beispielen illustriert.

Interessante ausgewählte Beiträge, Erkenntnisse und Trends, sowie „Good-Practice“ des dreitägigen Programms wurden in dieser Ausgabe zusammengefasst.

Einzelexemplar Druckversion: € 45,- (für Mitglieder: € 25,-) Schutzgebühr (exkl. Zusendung)

Inhaltsverzeichnis und Details

Vorbestellung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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VII. österreichische Fachkonferenz Linz 2013 - Tagungsdokumentation auf CD

„Nachhaltig, innovativ bewegt - Gut zu Fuß im mittelstädtischen Milieu / Fußgängerphilosophie in
ländlich strukturierten Gebieten - Zusammenspiel Theorie und Praxis in der Planung“

Konferenzthemen:
• Rad und Fußverkehr: qualitätsvoll für beide (u. Schnittstelle ÖV)
• Verkehrssicherheit / RVS Fußverkehr
• Kinder / Jugendliche – sicher und gesund
• Kultur des Gehens
• Forschungsergebnisse, Innovationen und Technologien:
• Bedürfnisse und Wege zu Fuß - Chancen und Möglichkeiten
• Begegnungszonen international / in Österreich / in Oberösterreich

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Internationales - Federation of Pedestrians

Projekt „Lebendige Sackgasse“

Das internationale Projekt „lebendige Sackgasse“ bezieht sich auf Gassen, die für den motorisierten Verkehr enden, jedoch als Wegverbindung für Zufußgehende oder Radfahrende nutzbar ist. Ziel ist die Kennzeichnung dieser Sackgasse durch ein eigenes Verkehrszeichen oder mittels Aufkleber. Die ursprünglich in Belgien gestartet Initiative findet in Europa großen Anklang und wird auch von Walk-space.at unterstützt.

Über „Mission & Vision“ der International Federation of Pedestrians wird demnächst berichtet.

Mehr über: Kampagnen und Bewusstseinsbildung

Infos zum Projekt: http://www.pedestrians-int.org/main.php?id=110

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VERANSTALTUNGEN:

 

Plan it smart - REAL CORP 2014
Clevere Lösungen für "Smarte Städte"

19. Internationale Konferenz zu Stadtplanung und Regionalentwicklung
21.-23. Mai 2014 | WIEN, Wirtschaftskammer Österreich

Infos: http://www.corp.at/

 

 

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Walk 21 Sydney 2014
Call for abstracts bis 14.3.2014

International Conference on Walking and Liveable Communities 2014
21 – 23. Oktober 2014 | Luna Park Sydney

Bis 14.3.2014 können Beiträge eingereicht werden zu folgenden Themen:
• Connecting places - walking for transport
• Walk alive
• I walk!
• Paving the way for a better built environment
• Walking is no accident
• Walking for tourism and sport and recreation
• Policy steps

Infos: http://www.walk21sydney.com/

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„Stadt- und Regionalentwicklung durch Großereignisse - Was bleibt danach?“
23.5.2014 | Hamburg

Großereignisse wie Internationale Bauausstellungen, überregionale Gartenschauen und andere Formate mit Eventcharakter haben nach wie vor Konjunktur. Doch was bleibt vor Ort von den dort durchgeführten Projekten und den in Gang gesetzten Prozessen?

• Bewähren sich die neuen Qualitäten in der Praxis? Lassen sich die Projekte wirtschaftlich betreiben bzw. gibt es ausreichende Mittel, um sie auf Dauer mit Leben zu füllen?
• Haben die aufgebauten Beteiligungs- und Vernetzungsstrukturen Bestand? Werden bestimmte Formen der Sonderorganisation fortgesetzt? Bleibt die Aufmerksamkeit der Stadtpolitik für die Orte erhalten?

Diesen und anderen interessanten Fragen wird bei dieser Tagung nachgegangen.

Tagungsflyer: http://www.srl.de/verteiler/SRL-HJT2014-HH.pdf

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Konstruktive Lobbyarbeit unterstützen

Falls Sie uns im letzten Jahr unterstützt haben, und dies 2014 wieder vor haben, bedanken wir uns herzlich für Ihre Treue!


Vieles ist durch Engagement und Begeisterung am Thema möglich. Um jedoch täglich „am Ball bleiben“ zu können, braucht es auch Unterstützung der konstruktiven Lobbyarbeit des Vereins – gegebenenfalls durch Ihre Mitgliedschaft:


Unterstützende Mitglieder erhalten u.a. 4x/Jahr den Newsletter mit dem Kapitel Wissen und diverse Ermäßigungen:
• bei Publikationen (wie: Wissen Kompakt 7 NEU)
• Einladung zur Fachtagungen, ermäßigte Tagungsgebühr
• Veranstaltungsservice
• Möglichkeit eigenes Wissen zu verbreiten

Mitglied werden...

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Besten Dank für Ihr Engagement für das Zu-Fuß-Gehen und fußgängerfreundliche Grüße,

Transformation Straßenraum

Dieter Schwab, Obmann und das walk-space Team

www.walk-space.at

     

Walk-Space.at | Der österreichische Verein für FußgängerInnen
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Infos und News Salzburg

Walk-space AWARD 2010: Landespreis Salzburg in Maxglan vergeben

LandespreisträgerInnen des Walk-space AWARDs - SalzburgIm Rahmen des Autofreien Tages "Streetlife" in Maxglan / Stadt Salzburg wurden die zehn qualitätsvollen Fußgängerprojekte des Walk-space AWARDs 2010 - Landespreis Salzburg auf der ORF-Bühne mit Urkunden geehrt und die Kategorie-Sieger prämiert.

Die feierliche Auszeichnung der sechs Kategorie-PreisträgerInnen aus dem Land Salzburg, sowie die Urkundenverleihung erfolgten durch Frau LAbg. Mag.a Gerlinde Rogatsch in Vertretung LH Stv. Dr. Wilfried Haslauer gemeinsam mit dem Vereinsobmann DI Dieter Schwab und im Beisein von Vbgm Dipl.-Ing. Preuner und Stadtrat Padutsch.
 

 

V. österreichische Fachkonferenz 10. und 11.11.2011

„Gehen als Green Mobility - nachhaltige, bewegte, energieautarke Infrastrukturen"

workshopBei der diesjährigen Fußgängerkonferenz wurden im Sinne einer "green mobility" erforderliche Fort-Schritte diskutiert und urban, ländliche Good-Practice Beispiele als auch erfolgreiche Projekte im Bereich Jugend und Bildung präsentiert. 30 spannende Vorträge darunter auch Gastvorträge aus der Schweiz, aus Deutschland und Südtirol konnten den TeilnehmerInnen geboten werden.

Das Spektrum reichte von den Schweizer sowie Berliner Erfahrungen zu einer Fußgängerstrategie, über den neuen Gesundheitskalkulator in Österreich, dem "Geh-sundheitspfad" in Berlin, COST-Programm: "Pedestrian Quality Needs", Schule & Zu Fuß gehen bis zu Koexistenz-Lösungen bzw. Shared Space Projekten und Begegnugsräume für alle, RVS-Richtlinien für die kommunale Arbeit sowie das Senioren-Scoutprojekt aus der Schweiz.

 

Begegnungsraum Maxglaner Hauptstraße

DI D. Schwab beim Rundgang mit der Kaufmannschaft

"Ein neues Gesicht - bei gleichen Funktionen"

Unter dem Motto "Einkaufsstraße als attraktiver Ort und Platz" fand in Maxglan ein Partizipationsprozess statt. Zentrales Thema war die Umgestaltung der Maxglaner Hauptstraße von der Maximiliansbrücke bis zur Neutorstraße in einen Begegnungsraum nach dem Koexistenzprinzip.

Infos zum Projekt: Begegnungsraum Maxglan

 

Infos und News Wien

Eröffnung kooperativer grüner Anger in Wien-Donaustadt

Neue Wohnhausanlage Podhagskygasse/Schukowitzgasse mit Flächen für gemeinsames Miteinander

Am 2. Juli fand die feierliche Eröffnung der Wohnhausanlage Podhagskygasse der Wohnbauvereinigung der Privatangestellten (WBV-GPA) durch Mag. Michael Gehbauer (Geschäftsführer WBV-GPA), Mag.a Andrea Holzmann (Geschäftsführerin WBV-GPA), Bezirksvorsteher Norbert Scheed und Dr. Kurt Stürzenbecher (Vorsitzender des Ausschusses für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung, in Vertretung für Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig) statt.

Im zentralen Bereich der Wohnanlage wird ein Raum für Alle mit Möglichkeiten zum Aufenthalt, Spielen und Queren für die AnrainerInnen realisiert. Dieser wurde von Walk-Space.at gemeinsam mit Trans-City ZT GmbH, Landschaftsarchitektur Rennhofer und der WBV-GPA geplant.

Walk-Space.at freut sich über die Fertigstellung und gratuliert allen Bewohnerinnen und Bewohnern zu ihrem neuen Zuhause!

Weiterlesen: Infomail 3/2014

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Wissen Kompakt Sonderausgabe vorgestellt

"Zu Fuß auf der internationalen Konferenz für FußgängerInnen Walk21 in München 2013“
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Walk-space.at – der österr. Verein für Fußgänger und Fußgängerinnen hat am Dienstag, 8. April 2014 in der Wiener Planungswerkstatt die neue Sonderausgabe der „Wissen kompakt Serie“ zur „Weltfußgängerkonferenz Walk21“ vorgestellt.

 

Auf 44 DIN A4-Seiten farbig bietet die Publikation eine kompakte und ansprechende Zusammenfassung über ausgewählte Themen und Vorträgen zum Zufußgehen der Walk21-Konferenz, welche unter dem Titel „Walking Connects!” in München 2013 stattfand.

Die Publikation gibt einen Überblick über interessante Konferenz-Beiträge zu Strategien, Instrumente und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs und illustriert internationale Praxisbeispiele.

Inhalte:

Vorstellung der Publikation durch die AutorInnen – Powerpoint-Kurzpräsentation "Schlaglichter" der einzelnen Kapitel:

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  • Gestaltung des öffentlichen Raums – FußgängerInnen im Fokus
  • Herausforderung und Chancen von Shared Space und Begegnungszone
  • Eine Stadt zum Zufußgehen für Alle – inklusive Kinder, ältere Menschen und mobilitätseingeschränkte Personen
  • Arbeiten in und mit der Gemeinschaft - Partizipation als Instrument zur Förderung des Fußverkehrs
  • „Schritt für Schritt reich werden“ – Beitrag des Fußverkehrs für die lokale Wirtschaft
  • Rad und Fußverkehr – gemeinsame Ziele, was es braucht auf dem Weg zur besseren Koexistenz
  • Strategien zur Förderung des Fußverkehrs: Good Practice – aus Norwegen, Zürich, Bozen, Stuttgart, München, Paris, Berlin
    - Konzepte für den Fußverkehr - Der Weg ist das Ziel
    - Kommunikation als A und O der Bewusstseinsbildung - Wie man durch Kampagnen die Beine in den Kopf bekommt

 

Infos zur Broschüre:

 

FußgängerInnencheck Wien Donaustadt

Optimierung der Erreichbarkeit ausgewählter Haltestellen der Linie 26: Prinzgasse, Zanggasse, Forstnergasse

neue HaltestelleDie neue Straßenbahnlinie 26 ist am 5. Oktober 2013 in Betrieb gegangen.

In den darauffolgenden Wochen werden entlang der täglichen Wege zu Fuß von und zu den Stationen kleinräumige Verbesserungsmöglichkeiten, Lücken im Fußgängernetz erhoben und dokumentiert, Wünsche für eine optimierte fußläufige Erreichbarkeit der neuen Stationen der Linie 26 gesammelt.

In zwei Kerngebieten – rund um die Haltestelle Forstnergasse und im Einzugsgebiet der Haltestellen Prinzgasse und Zanggasse - findet dieses Pilotprojekt, das an der Schnittstelle zwischen dem Fußverkehr und dem öffentlichen Verkehr ansetzt statt.

 

Mobilitätswoche in Wien

Walk-Space.at - geführter Rundgang – „good Practice Zu Fuß in Wien 3 und Wien 7“

Gruppenfoto vom Good-Practice Rundgang in Wien 3 und 7Eine Entdeckungsreise „auf den Spuren bisheriger Walk-Space-AWARD-PreisträgerInnen, zu Fuß durch Wiens schönste Durchhäuser, versteckte Wegeverbindungen, Abkürzungen sowie kleinräumige Qualitäten für FußgängerInnen konnten bei diesem Rundgang für Jung und die „goldenagers“ erlebt werden. Die Route führte von historisch gewachsenen Strukturen in Wien Landstraße – Rochusmarkt, Sünnhof, Passage Hainburger Straße bis zu Neugestaltungen, wie etwa den, mit dem Walk-space AWARD 2010 ausgezeichneten, Jenny-Steiner-Weg in Wien Neubau und zeigte dabei gute Beispiele zum Zufußgehen, wie bedeutsam „barrierefreie“ Wegenetze sind.

Geleitet wurde der Rundgang von Team walk-space.at – dem Österr. Verein für FußgängerInnen. Walk-space.at in Kooperation mit "zu Fuß in Wien" und unter Beisein der Beauftragten für FußgängerInnen in Wien, Petra Jens.

Fotogalerie Rundgang:

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Eyecatcher für "Walk-space AWARD"Links zum Thema:

Good-Practice Beispiele zum Gehen

FußgängerInnencheck für Städte und Gemeinden

Walk-space AWARD 2010 - Good-Practice Broschüre

MACHEN SIE AUCH 2013 mit: Infos zum Walk-space AWARD 2013


 

Mariahilfer Straße Neu

Impressionen vom derzeitigen Probebetrieb vor der Neugestaltung Begegnungszone & Fußgängerzone Mariahilfer Straße in Wien

Blick auf neues Begegnungszonen-Schild in Mariahilfer Straße  Blick auf neue Sitzbereiche in der Mariahilfer Straße  Blick auf Busspur in der FUZO Mariahilfer Straße  Blick stadteinwärts auf der neuen Mariahilfer Straße

Die WienerInnen flanieren mit Begeisterung in der lebenswerten neuen Begegnungs- und Fußgängerzone.
Mehr dazu bei der VII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2013.

 

Wir freuen uns schon auf die Neugestaltung der Mariahilfer Straße nach dem "Probebetrieb".


 

 

"Kreativgalerie der Wünsche" für FußgängerInnen am linken Donaukanalufer

Aktionstage "Gut zu Fuß am Donaukanal"

Donaukanal Dialog

Der erste Teil der Aktion zur Sammlung von Wünschen und Anregungen für das Zufußgehen am linken Donaukanalufer konnte am Montag, 10.6.2013 erfolgreich werden.

Bei der Fußgänger- und Radfahrerbrücke Siemens-Nixdorf-Steg regte die „Kreativgalerie der Wünsche“ zahlreiche Zufußgehende an, ihre Wünsche zum Donaukanal abzugeben.

Im Rahmen von persönlichen Gesprächen, Feedbackbögen zum „Pflücken“ und einer „Stimmungswolke“ wurden jene Qualitäten ermittelt, die zu einer Steigerung der Attraktivität für das Zufußgehen in diesem Bereich beitragen können.

In diesem Zusammenhang kristallisierten sich unter anderem Wünsche nach mehr Rampen und barrierefreien Verbindungsmöglichkeiten zur Promenade entlang des Donaukanals, mehr Informationen zur Radwegbenutzung, weniger Einfluss des Straßenraumes durch Lärm & Abgase, sowie mehr Aufenthaltsbereiche / Wohlfühlzonen, wie auch punktuell nach einer besseren Beleuchtung als wichtige, von den Fußgängern und Fußgängerinnen häufig genannte Themen heraus.

  Kreativgalerie der Wünsche   Wünsche älterer FußgängerInnen werden aufgenommen   Zufußgehender vor "Stimmungswolke"   Kreideschriftzug "Danke für's Zufußgehen" am Boden

Weitere Anregungen für mehr Fußgängerqualitäten entlang des Donaukanals konnten am Freitag, 14.6.2013 im Bereich Gerhardusgasse / Anton-Schmid-Promenade gesammelt werden. Die Zufußgehenden wünschten sich mit überwiegender Mehrheit, dass vor allem schnelle Radfahrende den parallelführenden Radweg und nicht den Gehweg benützen mögen. Bodenmarkierungen, größere Hinweistafeln, eine bessere Positionierung der Radverbotsschilder und Informationsaktionen für Radfahrende wurden als mögliche Maßnahmen seitens der PassantInnen genannten.

Schwab bei Kreativgalerie für FußgängerInnen am DonaukanalDer zweithäufigste Wunsch nach eine abwechslungsreicheren Gestaltung der Grünbereiche wurde meist in Zusammenhang mit Lärm- und Sichtschutz zur Brigittenauer Lände erwähnt. Darüber hinaus sind den Fußgängern und Fußgängerinnen die Pflege von Asphalt und Wurzelbereichen (Stolpersteine) sowie mehr Spielplätze für Kinder und Bank-Tisch-Kombinationen wichtig.

Befragte TouristInnen schätzen den Erholungsraum entlang des Donaukanals sehr und würden Orientierungswegweiser (z.B.: zu öffentlichen Verkehrsmitteln) wie auch mehr Kunst & Blumen zur Qualitäts-verbesserung vorschlagen.

 

Für alle, die nicht persönlich dabei sein konnten, gab es die Möglichkeit Wünsche und Ideen für die "Kreativgalerie der Wünsche" mittels Feedbackbogen bis 17. Juni 2013 zu schicken: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ein Projekt in Kooperation mit "Bereich Gehen der Mobilitätsagentur Wien" und "Fairnesszone - Projekt im Zielgebiet Donaukanal"

 

Plan mit Standort vom 1. AktionstagDas waren die Aktionstage:

Die Aktion zur Sammlung von Wünschen und Anregungen für das Zufußgehen am Donaukanal fand am:

Mo., 10.6.2013 von 14:00-18:00 Uhr
am linken Donaukanalufer bei der Fußgänger- und Radfahrerbrücke Siemens-Nixdorf-Steg, sowie am

Fr., 14.6.2013 von 11:00-15:00 Uhr
im Bereich Gerhardusgasse / Anton-Schmid-Promenade, am Treppelweg

bei jedem Wetter !


 

mehr_mariahilferMariahilfer Straße Proberaum

zu Fuß unterwegs, mehr Mariahilfer, weniger Straße

Zwischen Neubaugasse und Esterhazygasse hatten FußgängerInnen und RadfahrerInnen am ersten Mai-Wochenende die Möglichkeit den Straßenraum für sich zu erobern. Flanieren, Schlendern, Kommunizieren  - ein Fußgängerraum der Freitag Nachmittag auf Interesse stieß.

 

 


 

Wiener Verkehrsfrühling: Miteinander Rad / Fuß

Umfrage zu gemischten Verkehrsflächen für Fuß- und Radverkehr

Martina Malyar, Alec Hager, Petra Jens, Dieter Schwab, Susanne Reichard mit TulpenRechtzeitig zum realen Frühlingsbeginnin in Wien - nach einem langen Winter - wurde der lang ersehnte "Verkehrsfrühling" der aktiv mobilen ausgerufen:

Gemeinsam wurden von Obmann Dieter Schwab (Walk-Space.at) mit der BezirksvorsteherIn des 9. Bezirks Martina Malyar sowie Alec Hager ( Radlobby) und den beiden MitarbeiterInnen der Mobilitäsagentur Wien - FußgängerInnen-koordination Petra Jens und   Susanne Reichard Tulpen an RadfahrerInnen und FußgängerInnen verteilt und für das "Zufußgehen" und "radlen" auf gemischten Flächen gedankt.

"Die neue Regelung der Straßenverkehrsordnung, wonach auf bestimmten Strecken schnelle Radfahrende auf die Fahrbahn dürfen, ist eine zusätzliche Maßnahme, um Konflikte zwischen Radfahrenden und Zu-Fuß-Gehenden auf gemischten Flächen zu vermeiden. Genauso wie die Einführung von Begegnungszonen an den dafür geeigneten Standorten eine Verbesserung für die weniger geschützten VerkehrsteilnehmerInnen ist", weist Dieter Schwab (walk-space.at), auf die jüngste Novelle der Straßenverkehrsordnung hin.

Sujet Rad mit BlumeFür ein entspanntes Zufußgehen besonders auf gemischten Fuß- und Radflächen ist dies eine unterstützende Maßnahme um Konflikte zu vermeiden und den Gehsteig zu entlasten.

Die Mobilitätsagentur Wien lädt daher Fußgänger und FußgängerInnen ein, sich in die Diskussion um die Benützungspflicht von Radwegen einzubringen und Vorschläge abzugeben, welche Wegstrecken in Wien von der Radwegebenützungspflicht ausgenommen werden sollten.

Ihre Vorschläge & Anregungen dazu können Sie per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Tel.: 01 4000 49 906 abgeben.

Walk-Space.at freut sich sehr über diese "Miteinander-Aktion" - mit Respekt, empfiehlt einen "Masterplan Gehen" für Wien, eine Strategie für das Gehen, viele bewußtseinsfördernde Aktionen gemeinsam mit der Mobilitäsagentur, ein Netzwerk an qualitätsvollen Begegnungszonen für Wien - basierend auf FußgängerInnen-checks, sowie den Walk-space-AWARD 2013 zu unterstützen -  und gratuliert zum Einstand!


 

Markierung für ein besseres Miteinander von Fuß und Rad - Ringradweg

universitaetsring4Der Ring ist eine der meistbefahrenen Straßen im motorisierten Individualverkehr, aber auch ein besonderer Hotspot für nicht-motorisierte VerkehrsteilnehmerInnen in der Stadt. Als Reaktion auf die starke Zunahme des Radverkehrs in Wien, die sich innerhalb der letzten Jahre abzeichnete, wurde das Projekt „Ringradweg Neu" im Bereich Schottentor realisiert. Im Zuge dessen sollten die Lücken des Ringradwegs geschlossen und teilweise neue Einrichtungen zur Verbesserung des Nebeneinanders von Fuß- und Radverkehr geschaffen werden. Zu den Zielen des Projekts gehören auch Durchgängigkeit des Wegenetzes und verbesserte Markierungen wie beispielsweise auf Höhe der Universität Wien. In der Vergangenheit kam es zu Konflikten zwischen FußgängerInnen und RadfahrerInnen. Im Sinne eines gemeinsamen Miteinanders soll durch die Neugestaltung, die Erkennbarkeit erhöht und das Risiko für alle VerkehrsteilnehmerInnen reduziert werden. Walk-space.at begrüßt die bisherigen Umgestaltungen und die teilweise neu gewonnen Platzverhältnisse und freut sich auf weitere fußgängerfreundliche Lösungen in Wien. Eine Aktion zur gegenseitigen Rücksichtnahme im Sinne einer entspannten Mobilität wird als weiterführende Maßnahme empfohlen.

Siehe passend dazu auch die Kampagne "Tschuldigen! Passt schon": http://tschuldigen.at/

Fotoimpressionen der Markierungen auf Höhe des Universitätsrings:

Fußgänger und Radfahrer am Universitätsring Radfahrende halten vor Schutzweg neue Bodenmarkierungen beim Universitätsring

Gesamtverkehrsplan für Österreich

querende FußgängerInnen"Umweltfreundlich, sozial, sicher und effizient" ist das Motto des neuen Gesamtverkehrsplans für Österreich, der Anfang Dezember vom bmvit präsentiert wurde. Darin werden die Ziele, Maßnahmen und Umsetzungsstrategien der österreichischen Verkehrspolitik bis 2025 festgelegt. Ein wesentlicher Schwerpunkt wird auf den öffentlichen Verkehr (vor allem Bahn) und auf den Klima- bzw. Umweltschutz gelegt. Weitere Handlungsfelder im Gesamtverkehrsplan sind: Moderne Infrastruktur, Sicherheit (Vision Zero), Technologie und Innovation, Rücksichtnahme auf unterschiedliche Bedürfnisse (Barrierefreiheit) und Ressourceneffizienz.

Download Gesamtverkehrsplan: http://www.bmvit.gv.at/verkehr/gesamtverkehr/gvp/index.html

"Die Sanfte Mobilität ist im Sinne der österreichischen Verkehrspolitik Teil eines Gesamtsystems - nämlich einer Verknüpfung von und einer Verlagerung hin zu umweltfreundlichen Verkehrsmitteln." Das Zufußgehen spielt jedoch beim Gesamtverkehrsplan nur als Schnittstelle zur Gesundheitspolitik und im Bereich Sicherheit eine Rolle:

Für die nächsten 12 Jahre soll hinsichtlich des Fußverkehrs in Österreich seitens bmvit die Aufmerksamkeit auf sichere und attraktive Fußwege mit Fokus auf Qualität, Sicherheit und Barrierefreiheit von Gehsteigen, Querungshilfen, Ampeln, etc. gelegt werden. Dabei stehen besonders Kinder (Schulwegpläne, "sicherer Heimweg") und SeniorInnen im Mittelpunkt.
So soll beispielsweise einerseits die Sichtbarkeit älterer FußgängerInnen verbessert und andererseits Bewusstseinsarbeit über die kognitiven und physiologischen Einschränkungen im Alter geleistet werden. Ein Strategieplan für Mobilität im Alter ist in Vorbereitung.

Um eine Verlagerung von Verkehrsanteilen zum Zufußgehen zu erreichen, sollen in den nächsten Jahren besonders die jungen VerkehrsteilnehmerInnen angesprochen werden. Das Zufußgehen für Kinder soll attraktiver werden. Unter anderem wird ein fußgängerfreundliches Schul- und Kindergartenumfeld empfohlen.

Der Walk-space Tipp dazu: FußgängerInnen-Check & Mobilitätssensibilisierung für Schulen, Städte und Gemeinden


Walk-space würde sich hinkünftig wünschen, dass auf Bundesebene eine Masterplan Fussverkehrdiskussion stattfindet und neue Erkenntnisse aus der OECD Studie zur FußgängerInnensicherheit (siehe Kapitel Wissen) in einem Gesamtverkehrsplan für Österreich integriert werden.

Konkrete Maßnahmenvorhaben in Bezug auf FußgängerInnen finden sich im Österreichischen Verkehrssicherheitsprogramm (2011 - 2020) ab Seite 72:
http://www.bmvit.gv.at/verkehr/gesamtverkehr/gvp/faktenblaetter/sicherheit/vsp2020.pdf

Begegnungszonen in Österreich seit Anfang April 2013

Verkehrsschild Begegnungszone in A
Am 1.4.2013 wurde die Begegnungszone in der StVO in Österreich offiziell eingeführt. Doch was ist seither geschehen? Aktuelle News dazu wurden im Rahmen der VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2014 in Innsbruck und der VII. österreichischen Fachkonferenz für FußgängerInnen 2013 in Linz ausgetauscht.

Siehe auch Vortrag Dieter Schwab, Walk-Space.at:
Strategien für das zu Fuß Gehen in Österreich, Gestaltung neuer Begegnungszonen

Walk-space.at – der Österreichische Verein für FußgängerInnen bietet Ihnen zum Thema Begegnungszonen gerne das gewonnen Wissen aus nationalen und internationalen Erfahrungen in Form von Beratungen und Coachings an. Mitglieder profitieren dabei von einem vergünstigten Tarif!
Falls Sie auch aktuelle Beispiele zu gut gelungenen Begegnungszonen in Österreich kennen, helfen Sie mit diese zu dokumentieren:

Bereits umgesetzte und verordnete Begegnungszonen werden für Österreich von Walk-space.at – dem Österreichischen Verein für FußgängerInnen – auf einer gemeinsamen Plattform übersichtlich präsentiert. Eine Vielzahl an Beispielen ermöglicht es, komfortabel Informationen zu den verschiedenen Begegnungszonen abzurufen und sich für allfällige weitere Projekte inspirieren zu lassen.
Alle ProjektbetreiberInnen von guten Beispielen sind herzlich eingeladen, Details zu realisierten und verordneten Projekten (Kurztext sowie 3 – 10 Fotos) an begegnungszonen(at)walk-space.at zu übermitteln.

Wir freuen uns auf Ihr Projekt sowie anschauliche Projektdetails!

Weiterlesen: Projektbeschreibung und Details

Die erste Stufe der Onlinedokumentation ist unter www.begegnungszonen.or.at zu finden – die Projektsammlung wird 2016 mit weiteren Beispielen fortgesetzt. 

 

Walk-space.at begrüßt die Einführung der Begegnungszone in der StVO in Österreich, da wir uns seit vier Jahren für die Einführung nach dem schweizer, belgischen, französichen oder luxemburgischen Vorbild mit den wichtigen Prinzipien in diesen Ländern wie:
  • qualitätsvolle Gestaltung
  • Tempo 20
  • Vorrang für FußgängerInnen, Schutz von leicht verletzlichen VerkehrsteilnehmerInnen (Rad/Fuß)
  • Parken auf markierten Flächen

einsetzen.

Städte und Gemeinden haben nun auch in Österreich die Möglichkeit Begegnungszonen auszuweisen. Eine Begegnungszone ist "eine Straße, deren Fahrbahn für die gemeinsame Nutzung durch Fahrzeuge und Fußgänger bestimmt ist" (§ 2 Abs. 1 Z 2a)

Die beschlossene Regelung „in Begegnungszonen dürfen Fußgänger die gesamte Fahrbahn benützen. Sie dürfen den Fahrzeugverkehr jedoch nicht mutwillig behindern“, sowie der Ausnahmereglung bei der höchstzulässigen Geschwindigkeit in Begegnungszonen (im Normalfall Tempo 20, Tempo 30 in begründbaren Einzelfällen möglich) erzeugt vermutlich Verwirrung bzw. Verunsicherung für BenützerInnen und erschwert – genauso, wie der nicht beschlossene Vorrang der FußgängerInnen - das so wichtige „sichere und komfortable flächige Queren für FußgängerInnen“ in der Praxis.

Vom Österr. Nationalrat beschlossene Fassung für die Begegnungszonen in Österreich,
die mit 31.3.2013 in Kraft tritt:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/I/I_02109/fname_278853.pdf

 

Die wichtigsten Neuerungen:

Begegnungszone Velden

  • Eine Begegnungszone kann erklärt werden, "...wenn es der Sicherheit, Leichtigkeit oder Flüssigkeit des Verkehrs, insbesondere des Fußgängerverkehrs, dient..." (§ 76c Abs.1)
  • Es können Straßen, Straßenstellen oder Gebiete dauernd oder zeitweilig zur Begegnungszone erklärt werden (§ 76c Abs.1)
  • FußgängerInnen dürfen weder gefährdet noch behindert werden (§ 76c Abs.2) - sie dürfen die gesamte Fahrbahn benützen aber dabei den Fahrzeugverkehr
    nicht mutwillig behindern (§ 76c Abs.3)
  • Beginn und Ende der Begegnungszone müssen durch das entsprechende Hinweiszeichen kundgemacht werden (§ 53 Abs. 1 Z 9e und 9f)
  • Parken von Kraftfahrzeugen ist nur an den dafür gekennzeichneten Stellen erlaubt (§ 23 Abs. 2a)
  • erlaubte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 20 km/h (in Ausnahmefällen: 30 km/h "wenn es der Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs dient und aus Gründen der Sicherheit des Verkehrs keine Bedenken dagegen bestehen" § 76c Abs. 6)

 

begegnungszone sonnenfelsplatzUm das, was mit Begegnungszonen international gemeint ist, zu bewirken, nämlich ein flächiges Queren in diesem Bereich durch FußgängerInnen, wurde seitens walk-space.at angeregt die Schweizer Regelung textlich in den Vorschlag zur StVO zu integrieren - insbesondere den Teil mit dem „Fußgängervorrang“ – der in der Revision der StVO im Dezember 2012 leider keine Berücksichtigung gefunden hat – es heißt aus unserer Sicht leider, bitte warten für den Fußgängervorrang in Österreich in Begegnungszonen! 

Weiterlesen: Text Langfassung

Bei der 6. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen am 8.11.2012 wurde, gemeinsam mit anwesende schweizer, deutschen, niederländischen und luxemburgischen KollegInnen, die Wichtigkeit eines Agierens im internationalen Gleichklang zur Einführung der Begegnungszone - mit einem Fußgängervorrang - betont (siehe dazu auch die Stellungnahme von walk-space.at).

Dokumentation guter schweizer Beispiele (Geschäftsstraßen, Straßen bei Schulen und Senioreneinrichtungen, Bahnhöfen,...): http://www.begegnungszonen.ch

Begegnungszonen Schweiz: Fachbroschüre
Bei Interesse an einem Prozeßmanagement für Umgestaltungen bzw. bei Wunsch nach Beratung kontaktieren Sie: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Unsere Empfehlung: Machen Sie vor der Einführung von Begegnungszonen einen FußgängerInnencheck und evaluieren Sie 1 - 2 Jahre nach der Umgestaltung!

 

Infomail Sondernummer 3 - 2013

 

 

News

München: WeltfußgängerInnenkonferenz Walk21 + 1. D-A-CH - Konferenz + Netzwerk Shared Space "Gestaltung verbindet" - "Good-Practice" zum Zufußgehen

Unter dem Motto "Walking Connects!" fand die diesjährige internationale Fußgängerkonferenz Walk21 in München statt. Walk-space.at nahm aktiv teil und setzte sich für fußgängerfreundliche Lösungen ein. In einer Reihe von Vorträgen, Paralellsessions, Posterausstellungen, Walkshops und anderen Formaten wurden die neusten Erkenntnisse zu Strategien, Instrumenten und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs vorgestellt, diskutiert und anhand von "Good-Practice"-Beispielen illustriert. Es wurden unter anderem folgende Schwerpunktthemen behandelt:

  • Strategien zur Förderung des Fußverkehrs: Good-practice aus Groß-, Mittel- und Kleinstädten*
  • Inklusion im Fußverkehr: Barrierefreiheit, Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, Migranten, Verkehrssicherheit*
  • Arbeiten mit der Gemeinschaft im öffentlichen Raum: Bewusstseinsbildung, Partizipation, temporäre Interventionen
  • Intermodalität: Radverkehr, öffentlicher Verkehr & Fußverkehr*
  • Erheben & Messen des Fußverkehrs und der Fußgängerfreundlichkeit
  • Herausforderungen und Chancen von Shared Space und Begegnungszonen*
  • Gesundheitsaspekte des Zufußgehens: Zusammenarbeit des Gesundheitssektors mit der Verkehrsplanung
  • Nahmobilität: Fußwegenetze, Nutzungsmix, Auswirkungen des Fußverkehrs auf lokale Ökonomie
         

Walk-space.at - "Wissen Kompakt" - Sonderausgabe zur Walk21 in München ab Oktober

Die interessantesten Beiträge und Erkenntnisse, Trends und "Good-Practice" zu dieser "Weltfußgängerkonferenz" werden in einer Walk-Space.at - "Wissen Kompakt"-Ausgabe anschaulich zusammengefasst.
Diese Publikation (in PDF) erscheint voraussichtlich im Oktober 2013.

Subskription unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bei der Vorkonferenz des Netzwerkes Shared Space "Gestaltung verbindet"  im Münchner Rathaus sind in Vorträgen, Diskussionen, Worldcafé und Podiumsgesprächen mit ca. 50 ExpertInnen die Einsatzmöglichkeiten dieses Ansatzes facettenreich beleuchtet worden. Walk-Space.at konnte dabei die neuen Entwicklungen zu Begegnungszonen in Österreich / Mariahilfer Straße in die Diskussion einbringen.

Vorgestelltes Poster "Walkability in Austria - Good-Practice. Strategic action plan to promote walking in Austria" von Walk-space bei der Walk21.

         

Im Anschluss an die Walk21 fand das Münchner Streetlife Festival statt, welches zehntausenden Menschen veranschaulicht,
wie öffentlicher Raum auch anderwertig genutzt werden kann:

 

 


 

Projektmarktplatz "Speed-Dating" für Ihr Projekt: bis 20.9.2013 möglich
VII. Österreichischen Fachkonferenez  für FußgängerInnen - Linz

Eine Vielzahl von Themen wie:

  • Rad / Fußverkehr,
  • Strategien,
  • Good-practice aus Groß-, Mittel- und Kleinstädten
  • Inklusion im Fußverkehr: Barrierefreiheit, Kinder und Jugendliche, Verkehrssicherheit
  • Herausforderungen und Chancen von Shared Space und Begegnungszonen

werden im Sinne von Wissenstranfer von der Walk 21 zur VII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen am 17. / 18. Oktober 2013 in Linz inhaltlich verbunden.

Im Rahmen des Projektmarktplatzes "Speed-Dating" werden Inputs von der Walk21 in München gegeben, u.a. wird  Paul Bickelbacher, Stadtrat und Mitinitiator und Organisator der internationalen Fußgängerkonferenz in München, Erfahrungsberichte geben.
Beim "Speed-Dating" werden an mehreren Tischen unterschiedliche Speed-Dating Projekte für ein paar Minuten (ca. 10 min) vorgestellt. Wenn das Signal zum Wechseln ertönt, wechselt die Gruppe an InteressentInnen an einen anderen Tisch und es gibt erneut Gelegenheit sich auszutauschen.
Das "Speed-Dating" bietet auch Ihnen eine gute Möglichkeit in kurzer Zeit mehreren InteressentInnen Projektinformationen zu geben und sich zu vernetzen. Informationsmaterial kann hierfür gerne mitgebracht werden.

Machen Sie mit - Stellen Sie Ihr Projekt vor!: Bei Interesse senden Sie bitte eine Kurzbeschreibung (max. 1 A4 Seite) Ihres Projekts unter Angabe des Schwerpunktthemas (passend zu den Schwerpunktthemen der Konferenzbis 20.9.2013 an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

* Die VII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen, am 17. und 18. Oktober im Wissensturm in Linz, bietet zudem die Möglichkeit, bei der Walk21 in München begonnene Diskussionen weiterzuführen und zu vertiefen, sowie andere interessante Themen aufzugreifen. 

Das aktuelle Programm steht online (html) oder als Download (pdf) zur Verfügung, Anmeldung: http://www.walk-space.at/Anmeldung/anmeldung.php

 

 


 


Nicht vergessen: Mitmachen beim Walk-space AWARD  bis 27.9.2013 möglich!

Walk-space AWARD 2013: Sammlung und Prämierung guter Lösungen für das Zufußgehen in Städten und Gemeinden Österreichs.

Mitmachen zahlt sich aus!

Die besten Lösungen für FußgängerInnen in den Städten und Gemeinden Österreichs werden dieses Jahr wieder mit dem "Walk-space AWARD 2013" prämiert.

Lassen Sie sich von den BundespreisträgerInnen des Walk-space AWARD 2010 inspirieren:

Sie haben ebenfalls ein Projekt umgesetzt, dass zur Förderung des Fußverkehrs in Österreich beiträgt?

Dann senden Sie uns Ihr bereits realisiertes, maximal 3 Jahre altes Projektbeispiel für Fußgänger und Fußgängerinnen aus Ihrer Gemeinde, Stadt, Schule, Institution oder Planungsbüro oder ein bewusstseinsbildendes Konzept / Strategie online zu.


Mitmachen ist einfach: online Teilnahmeformular

Einsendeschluss: 27.9.2013 !!

Details und Infos: Walk-space Award 2013

 

 


 

Europäische Bürgerinitiative (EBI) - Tempo 30 in Siedlungsgebieten

Walk-space.at – der österr. Verein für FußgängerInnen unterstützt die europaweite Kampagne zur Einführung von Tempo 30 in Wohn- u. Siedlungsgebieten.

Warum Tempo 30 km/h?
„FußgängerInnenchecks in ganz Österreich zeigen: Eine möglichst geringe Geschwindigkeit der Autos im Siedlungsgebiet ist neben einer geeigneten Gestaltung die Grundvoraussetzung für lebenswerte Straßenräume, für fußläufige attraktive Wohngebiete, gute Querungsmöglichkeiten, dient der FußgängerInnensicherheit und ist eine Grundvoraussetzung, das Kinder eine Mobilität abseits einer automobilen kennenlernen können. Zudem nehmen bei Tempo 30 AutofahrerInnen mehr Rücksicht auf Kinder; Tempo 30 bringt mehr Sicherheit für Nicht-Motorisierte und es passieren weniger Unfälle."
DI Dieter Schwab, Obmann Walk-Space.at

Unterschreiben Sie online - Achtung, Sie benötigen dazu ihre Reisepassnummer: https://30kmh.eu/oct-web-public/?lang=de

Weiterlesen: EBI - Tempo 30

 

 


 

Vorschau im nächsten Newsletter - für unsere Mitglieder

 

Interessante Beiträge in der nächsten Nummer:

  • Rückblick VII. österr. Fachkonferenz FußgängerInnen
  • Mobilitätswoche 2013
  • Begegnungszonen in Österreich
  • uvm.

 


 

Publikationen und Produkte Zu Fuß: http://www.walk-space.at/index.php/produkte

 


 

Besten Dank für Ihr Engagement für das Zu-Fuß-Gehen und fußgängerfreundliche Grüße,

wir freuen uns auch über eine Mitgliedschaft, die unsere Arbeit ermöglicht

 


Dieter Schwab, Martina Strasser und das walk-space team,

Newsletterdesign: Stefan Müllehner

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Walk-Space.at | Der österreichische Verein für FußgängerInnen (ZVR 078105059); Bennogasse 10/22, 1080 Wien

Wir wollen Sie gerne informieren, wenn Sie jedoch keine weiteren Infos erhalten wollen antworten Sie bitte mit: unsubscribe - Vielen Dank.

 

Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2025

Webinar Fußverkehr: Walking Akademie

Wissensplattform zum Thema Fußverkehr mit unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten

Blick von oben auf eine "grüne" Haltestelle

 

Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2024

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Aktion #mitallensinnen zu Fuß

33. StVO Novelle beschlossen

Verkehrszeichen: durchlässige Sackgasse

Um die aktive Mobilität zu verbessern, wurde eine Vielzahl von Forderungen für eine StVO-Novelle eingebracht.

Unsere Forderungen für eine fußgängerfreundliche StVO:

  • "durchlässige Sackgasse"
  • "Schulstraße"
  • Adaptierungen zum Verhalten der Fußgänger
  • Absoluter Vorrang für Gehende gegenüber gehsteigquerenden Fahrzeugen & Verhalten auf Gehsteigen

Wir freuen uns sehr, dass eine Vielzahl der Walk-space.at Vorschläge übernommen worden sind (Schulstraße, Sackgasse mit Durchgehmöglichkeit,...)

  

Bis 1. Juli gab es die Möglichkeit Stellung zu beziehen:
» Gesetzesvorschlag

 

Das war die Fachexkursion Fußverkehr Graz

Begegnungszone

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nähere Infos: » Begegnungszone

Details zu Projekten:
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Homepage-Doku:

Gehsteig ≠ Fahrsteig

Der Gehsteig ist kein Fahrsteig - Sujetbild

» Facebook:
#GehsteigistkeinFahrsteig

 

Walk-space.at gewinnt den Congress Award Graz

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Begegnungszonen Studie:

12 Standorte in Österreich im Vergleich

Cover der Begegnungszonen-Studie

Im Rahmen der Studie wurden 12 Begegnungszonen in Österreich - u.a. nach fußgängerfreundlichen Aspekten - evaluiert. 

Diese wurde bei der XII. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2018 vorgestellt.

» Weiterlesen

Walkshop (Fachrundgänge)

 

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