Info & News

Neue Stadtviertel und belebte Plätze - ein Beispiel aus Mailand

Italien ist bekannt für das rege öffentliche Leben auf seinen Plätzen: Überall im Land wird draußen geplaudert, getrunken und gegessen. Die öffentlichen Räume, meist kleine Plätze, die mehrere hundert Jahre alt sind, dienen so als erweitertes Wohnzimmer. Das macht einen Teil des sowohl von Einheimischen als auch von Urlaubern immer wieder geschätzten italienischen Lebensgefühls aus.

So ist es nicht verwunderlich, dass bei neuen Quartieren ebenso darauf geachtet wird, Räume für das Leben draußen zu errichten. Ein gelungenes Beispiel in Mailand zeigt, dass auch in Neubauquartieren, deren Plätze genauso lebendig und aktiv sein können: Das Quartier Porta Nuova liegt zentral, direkt am Bahnhof Garibaldi und nächst der Flaniermeile Corso como. Das im Aufbau befindliche Büro- und Wohnviertel ist bereits gut besucht, wie an der Piazza Gae Aulenti zu sehen ist. Dies trotz der nahen Lage zur bereits gut frequentierten Flaniermeile, zu welcher auch eine direkte Verbindung geschaffen wurde, und der Baustellen nebenan.

Die Piazza Gae Aulenti ist eingerahmt von der spektakulären Uni-Credit-Firmenzentrale, dem höchsten Gebäude Italiens. Doch nicht (nur) die spektakuläre Architektur ist es, die diesen Platz zum Leben erweckt: durch viel Fläche für Geschäfte, Restaurants und Cafés im Erdgeschoß und die hochwertige Ausgestaltung des öffentlichen Raumes mit einem querbaren Brunnen wird Aufenthaltsqualität geschaffen. Obwohl der Platz höher als die Straßenebene und noch dazu ein wenig »versteckt« liegt, dient er nicht nur als Abkürzung für FußgängerInnen, sondern auch als Aufenthaltsraum.

Solche öffentlichen Räume mit Aufenthaltsqualität lassen Platz für temporäre Aktivitäten: Ende November wurde ein Rasen für einen Schanigarten ausgelegt. Diese kleine Veränderung verstärkte die Aktivität auf dem Platz nochmals, auf welchem nun auch auf Rasen gemütlich ein Espresso oder ein Panini genossen werden konnte. Und rundherum wird geplaudert, getrunken und gegessen – aber auch gespielt und eingekauft.

Ein Beitrag von Isaak Granzer

Das Jahr des Zufußgehens

Das Zufußgehen rückt dieses Jahr verstärkt in den Mittelpunkt.


Auf internationaler Ebene startet die UNO/WHO im Mai wieder eine weltweite Verkehrssicherheitskampagne mit dem Fokus auf der Sicherheit für Kinder. Wie Schulwege sicherer gemacht werden können, zeigt das Walk-space-Video „Gut zu Fuß in Bozen“ am Beispiel der „Schulstraßen in Bozen“.

 

Die Mobilitätsagentur Wien hat Anfang des Jahres eine Kampagne gestartet, um Lust auf das Zufußgehen zu machen, wie beispielsweise mit der ersten Wiener Fußwegekarte sowie einer App zum Schritte zählen und Wege finden. Begleitend wurde das Strategiepapier Fußverkehr der Stadt Wien beschlossen.

Danke für’s Zufußgehen sagt auch Walk-space.at. Vor allem in den Alltag integriertes flottes Gehen beugt nicht nur Krankheiten vor, sondern erhöht das Wohlbefinden und die Lebenserwartung. Eine Stunde Zufußgehen entspricht der zusätzlichen Schritteanzahl, die ein/e Büroangestellt/e, der/die im Durchschnitt etwa 3.000 Schritte am Tag zurücklegt benötigt, um die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 10.000 Schritten täglich zu erreichen.

Weiterlesen: Argumente & Fakten zum Gehen

 

Wie die Bewegung im Alltag mit Verkehrssicherheitsmaßnahmen lustvoll in Einklang gebracht werden kann, zeigt folgendes Youtube-Video:
“The Dancing Traffic Light”

Täglich 200 Treppen steigen stärkt nachweisbar Herz, Kreislauf, Atmung und Stoffwechsel: „musikalisches Stufenkonzert“ (Youtube)

 

Regelmäßiges Zufußgehen beugt aber nicht nur Krankheiten vor, sondern trägt auch zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit bei, besonders im Alter. Durch die regelmäßige Bewegung kann eine Zunahme der Muskelmasse, eine Steigerung der Muskelkraft um 40 -150 %, verbessertes Gleichgewicht und damit verbunden ein geringes Sturzrisiko erreicht werden. Die ist für ein selbstbestimmte Mobilität im höheren Alter wichtig. Ergänzend zur Broschüre „Zu Fuß im höheren Alter“ veröffentlichte nun zu diesem Thema auch der VCÖ ein Factsheet. Walk-space.at unterstützt die VCÖ-Empfehlung: „Seniorengerechte Infrastruktur für das Gehen schaffen und erhalten: Ein ausgebautes, gut ausgeschildertes Fußwegenetz in einem zum Gehen angenehmen Umfeld, breite barrierefreie Gehwege und abgesenkte Bordsteinkanten, Durchgänge und Abkürzungen für Wege zu Fuß, Sitzplätze zum Ausruhen und Verweilen im öffentlichen Raum, ausreichend öffentlich benützbare Toiletten.“

 

Zudem wird im Herbst die Weltfußgängerkonferenz – Walk21 erstmals nach Wien kommen. Auf Bundesebene wird der „Masterplan Fußverkehr Österreich“ (Infos dazu auf der Doku-CD der Konferenz 2014 Innsbruck) erstellt. Länderübergreifend findet die IX. Fachkonferenz für FußgängerInnen am Bodensee statt.

 

Walk 21 in Sydney war eine Reise wert

Ein Beitrag von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Bergische Universität Wuppertal

„WeltfußgängerInnenkonferenz“ Walk 21 in Sydney war eine Reise wert!

Sydney ist ein äußerst attraktives Reiseziel – erst recht, wenn dort die Walk21 stattfindet. Deswegen machten sich mehr als 400 Fußverkehrs-Experten auf den Weg zum einzigartigen Tagungsort des Luna Park am Fuße der Harbour Bridge, in dem die nunmehr 15. Walk21 „Walking und Liveable Communities“ - Konferenz am 21.-23. Oktober 2014 stattfand.

Die Delegierten kamen vorwiegend aus Australien und Neuseeland, den USA und Kanada, wobei auch einige Experten aus Asien, Afrika und Europa den weiten Weg auf sich genommen haben –es hat sich in jedem Falle gelohnt. Die Stadt Sydney freute sich als einer der Gastgeber gemeinsam mit der Regierung von NSW, einen Beitrag zur weltweiten Verbesserung des Fußverkehrs leisten zu können.Es ging vor allem darum, voneinander zu lernen und zu hören, was andere Städte tun, um die Lebensqualität, die Gesundheit, die Aufenthaltsqualität, die Attraktivität und die Begehbarkeit ihrer Städte zu verbessern.

Sydney lieferte dabei in vielen Präsentationen und Walk Shops eindrucksvolle Beispiele der Förderung des zu Fuß Gehens, auch wenn angesichts der teilweise breiten Straßen und der langen Wartezeiten an Fußgängerampeln noch viel zu tun bleibt.

Seit etwa zehn Jahren investiert Sydney ganz bewusst in die Attraktivität der Stadt und fördert gezielt den Fußverkehr, der in der Innenstadt ein spürbar großes Gewicht hat. Mehr als 90 Prozent der Wege im Stadtzentrum von Sydney werden zu Fuß zurückgelegt. Die Stadt gibt in einem aktuellen Förderungsprogramm derzeit rund 50 Mio. AUS-$ aus, um das Aussehen und die Sicherheit der Gehwege in Sydney zu verbessern und weitere 8 Mio. AUS-$ werden zur Verbesserung des Fußgängerleitsystems verwendet. Sydneys Strategie mit der Zielsetzung, allen Bürgern innerhalb von 10 Minuten alltägliche Waren und Dienstleistungen sowie innerhalb von 5 Minuten Grünanlagen und ein grünes Netzwerk zu Fuß erreichbar zu machen, ist eine bewundernswerte Normsetzung, die für andere Städte als Maßstab dienen kann.

Die diesjährige Walk 21-Konferenz konzentrierte sich mit mehr als 150 Vorträgen auf das Thema des Wandels hin zu einer fußgängerfreundlichen Umgebung. Dabei ging es in vielen Beiträgen darum, die amerikanische und australische Lebensweise, die stark durch das Auto geprägt ist, mit sensibilisierenden und aktivierenden Maßnahmen nach und nach zu verändern. Im Vordergrund standen die Erörterung der Chancen und Möglichkeiten sowie der Wirkungen von Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs und der erforderlichen Umsetzungsstrategien.

Zahlreiche Beispiele aus vielen Ländern der Welt zeigten einen Wandel, bei dem Straßen und öffentlichen Plätze „neu erfunden“ und teilweise auch mit kurzfristigen und kostengünstigen Veränderungen neu gestaltet und in zunehmendem Maße angenommen werden. Angesichts der immer noch großen Zersiedlung in Ozeanien und Amerika widmete sich zudem ein großer Teil der Konferenz auch den Suburbias, den vorstädtischen Gebieten und den ländlichen Räumen, in denen gerade multimodale Lösungen eines Mobilitätsmanagements zur Steigerung von Fußgängeranteilen führen können.

Walk21 hat sich mittlerweile zu einem nicht mehr wegzudenkenden globalen Wissensnetzwerk und zu einer beliebten Veranstaltungsreihe entwickelt, die in diesem Jahr in Wien Halt macht.

Alle Präsentationen der Walk21 Sydney gibt es unter:
http://www.walk21sydney.net/presentations/

Seit dem „Handover“ der Stadt Sydney am Ende der Konferenz an die Vizebürgermeisterin von Wien - Maria Vassilakou – freut sich die „FußgängerInnenwelt“ auf die Walk 21 in Wien 2015.

Mit Dank an den Gastautor Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Bergische Universität Wuppertal

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„Karli“ soll fußgängerfreundlich werden – Ein Rundgang durch Leipzig

ein Beitrag von Christian Zeilinger

Gerade am Wochenende strömen viele Menschen in die Innenstadt von Leipzig. Das Zentrum der 500.000 Einwohner zählenden Sachsenmetropole lockt Leute aus Stadt und dem Umland an. Kaum denkbar, dass hier Autos durch die Straßen der Stadtmitte fahren, wie dies früher möglich war. Seit 1993 verfolgt Leipzig das Konzept „Autoarme Innenstadt“, das 2008 nochmals bestätigt wurde und bis heute weitergeführt wird. Zu einer gänzlich autofreien Innenstadt hat man sich politisch aber bisher nicht durchringen können.

Von Leipzigs Hauptbahnhof (dem größten Kopfbahnhof Europas) kommend erreicht man durch Überqueren des Willy-Brandt-Platz sofort die Innenstadt. Fast alle Bereiche der Stadt sind fußläufig gut, in kurzer Entfernung, zu erreichen. Zum Völkerschlachtdenkmal kann man aber für ein paar Stationen die Straßenbahn benutzen, denn dieses liegt nicht im Zentrum und einige Kilometer vom Bahnhof entfernt.

Zurück zur Innenstadt: Hier regieren in den großen Einkaufsstraßen die FußgängerInnen und gerade an Samstagen sind die Fußgängerzonen sehr gut gefüllt. Südlich der Innenstadt verläuft die Karl-Liebknecht-Straße, die sich derzeit im Umbau befindet. Wegen diverser infrastruktureller Erneuerungen soll „Karli“, so die Abkürzung für die Karl-Liebknecht-Straße, künftig in neuem Licht erstrahlen. Durch den Umbau möchte die Stadt ungeordnetes Parken und zum Teil Gehwegparken verhindern, Radwege schaffen und den Zustand der sanierungsbedürftigen Gehwege verbessern. Für den Fußverkehr soll der öffentliche Raum besser gestaltet werden, wobei auch die Breite der Gehwege eine Rolle spielt: Minimumbreit 2,5m und max. 7,7m an der breitesten Stelle. Beim Durchspazieren denkt man sich bei den zahlreichen Geschäften und der Straßenbahn würde sich „Karli“ doch wunderbar als (temporäre) Fußgängerzone eignen.

Gerade in Leipzig passiert stadt- und verkehrsplanerisch einiges, was man als FußgängerIn sofort sehen kann. Aber nicht nur deswegen ist Leipzig eine Reise wert.

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Walk-space.at auf Radio Orange

Ein Interview mit walk-space.at / DI Martina Strasser zum Thema Aufenthaltsqualität auf Radio Orange:

Alternativ: Direktdownload hier.

Infomails 2015

Themen zum "zu Fuß gehen" aus 2015

Unsere "Geh-Community" erhält mit der Infomail 4x / Jahr:

Informationen zu den laufenden walk-space Aktivitäten, Daten und Fakten, Hinweise zum Zufußgehen, Wissenswertes, Projektinfos aus den Sparten Mobilität, Umwelt und Forschung, Veranstaltungen...

Die walk-space.at Infomail kann kostenlos per Mail erhalten werden. Den erweiterten Newsletter (u.a. mit dem Kapitel Wissen) gibt es nur für Mitglieder: Mitglied werden

Interesse an der Infomail: bitte per mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Infomail Sondernummer 1 / 2015 - Call for Content:infomail2_2011
  • Ankündigung Fachkonferenz Bregenz Mai 2015

 

 

 

 

Infomail 1 / 2015:
  • Walk 21 in Sydney - gut zu Fuß in Australien
  • Zu Fuß im Donaufeld
  • „Karli“ soll fußgängerfreundlich werden – Ein Rundgang durch Leipzig
  • Wissen Kompakt neu: Zu Fuß in Österreich 2014
  • Neue Stadtviertel und belebte Plätze - ein Beispiel aus Mailand
  • Es werde hell! –  VerkehrsteilnehmerInnen erleuchtet und beleuchtet?
  • Veranstaltungen 2015  
>> Weiterlesen: ZU FUSS INFO 1

 

Infomail Sondernummer 2 / 2015:infomail2_2011
  • Programm Fachkonferenz Bregenz Mai 2015

 

 

 

 

Infomail 2 / 2015:
  • Österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz - länderübergreifend, am Bodensee
  • Walkshops bei der Walk21 Vienna
  • BUVKO Erfurt
  • Dokumentationsband zum 1. Deutschen Fußverkehrkongress erschienen
  • Fahr aufmerksam - Verpassen Sie keine Sekunde Verkehrssicherheitsinitiative des Landes Steiermark
  • Auftakt zu Fuß in Baden-Württemberg und in Ulm
  • Begegnungszone in Ried im Innkreis - work in Progress
  • Third UN Global Road Safety Week 2015: Children and road safety
  • Zu Fuß in Havanna
  • Veranstaltungshinweise 
>> Weiterlesen: ZU FUSS INFO 2

 

Infomail 3 / 2015:
  • Nachlese Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz: Fotogalerie, Kurzfilm, Doku-CD
  • Begegnungszonen-Dokumentationsprojekt
  • Walkshops bei der Walk21 Vienna
  • Mobilityfair Symposium
  • Radgipfel
  • Handbuch Fußwegenetzplanung (Fussverkehr Schweiz)
  • Fußverkehr in Zahlen
  • Veranstaltungshinweise 
>> Weiterlesen: ZU FUSS INFO 3

 

Infomail Sondernummer 3 / 2015 - Walk21:infomail2_2011
  • Walk21 in Wien - Programmtipps

 

 

 

 

Infomail 4 / 2015:
  • Walk-space.at – Fachexkursion „Begegnungszonen Österreich (Mitte)“
  • Eröffnung Begegnungszone Ried im Innkreis
  • Begegnungszone Mariahilfer Straße: letzter Abschnitt fertiggestellt
  • Global Alliance of NGOs for Road Safety
  • Brüssel - Der Fußgänger ist König?!
  • Fußgängersicherheit 2014 – Überblick
  • European Green Capital Ljubljana (2016)
  • Veranstaltungshinweise 
>> Weiterlesen: ZU FUSS INFO 4

 

Infomail Sondernummer 4 / 2015:
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  • "Save the date" & "Call for content": X. Fachkonferenz für FußgängerInnen, 16. und 17. Juni 2016, Baden & More

 

Infomail 5 / 2015:
  • Klimawandel und Zufußgehen
  • Masterplan Gehen Österreich
  • Konferenz für FußgängerInnen 2016
  • Zufußgehen (ge)zählt
  • Der mexikanische Revolutionär der Zufußgehenden - Peatónito
  • Wolfurt Begegnungszone & Co
  • Begegnungszonen-Homepage: Good-Practice Sammlung & Dokumentation
  • "Lebendige, durchlässige Sackgassen"
  • „Kinderfreundliche Mobilität“
  • Fußverkehr: Mobilitätsverhalten der Wiener Bevölkerung
  • Mobilitätsmanagement in Wohnsiedlungen
  • Projekt Sankt Annae – Kopenhagen, Dänemark
>> Weiterlesen: ZU FUSS INFO 5

 

Sondernummer 1

IX. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen

bis 16. Februar 2015 läuft noch der Call for Content für die zweitägige Konferenz, welche unter dem Motto "gut zu Fuß - vital begegnet" am 18. und 19. Mai 2015 in Bregenz stattfindet.

Call for Content: Mitmachen als ReferentIn / ImpulsgeberIn

Falls Sie zu einem der genannten Themenbereiche interessante Inhalte oder Projekte im Plenum / Workshop / Pecha Kucha (Kurzpräsentation) / "Speed-dating Session" (Kurzvorstellung eines Projekts in kleiner Runde) / Walkshop (thematischer Rundgang) vorstellen möchten, senden Sie bitte bis 16.02.2015 eine kurze Beschreibung (1 Seite in DIN A4-Format) an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 Schwerpunkte der Konferenz:

 Lifestyle, Gesundheit & qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß
Schule & Mobilität - 8 bis 80

 Lebensraum von morgen
spezielle Gruppen & Demographie

zu Fuß gehen im ländlichen Raum
klimaschonend & gesund

Begegnungszonen, good practice Österreich & international
Umsetzung & rechtliche Aspekte

qualitätsvolle Personenmobilität in der Mobilitätskette
Technologie & Innovationen

Die Veranstaltung richtet sich an die interessierte Fachöffentlichkeit, kommunale MultiplikatorInnen, EnscheidungsträgerInnen, ExpertInnen der Verkehrs-, Stadt-, Raumplanung, der Verwaltungen, an Bildungseinrichtungen und die Privatwirtschaft, Planungsbüros, Interessensvertretungen sowie an NGOs im Bodensee-Dreiländereck und darüber hinaus.

 

IX. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen

Termin: 18. und 19. Mai 2015
Tagungsort: Bregenz, vorarlberg museum

Mehr Informationen finden Sie hier:
http://www.walk-space.at/index.php/projekte/konferenz/konferenz-bregenz-2015

 

mit Dank an die KooperationspartnerInnen und UnterstützerInnen!

Danke für eine Weiterleitung in Ihrem Netzwerk.

Viel Freude beim Zufußgehen wünscht Ihnen das Walk-Space-Team!

Mit freundlichen Grüßen,

Dieter Schwab, Obmann,

Martina Strasser, org. Projektleitung
www.walk-space.at

 

weitere Termine 2015:

 Produkte

 Mitgliedschaft

 Aktivitäten 2014 und
unsere Vorhaben für 2015

 

hier stöbern

Infos zur Mitgliedschaft

weiterlesen...

Walk-Space.at | Der österreichische Verein für Fußgängerinnen | ZVR 078105059 | Bennogasse 10/22, 1080 Wien

Sondernummer 3

Liebe Interessierte am zu Fuß gehen,

unter dem Motto

"gut zu Fuß - vital begegnet"

 

findet am 18. und 19. Mai 2015 die IX. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen in Bregenz statt.

Die Veranstaltung richtet sich an die interessierte Fachöffentlichkeit, kommunale MultiplikatorInnen, EnscheidungsträgerInnen, ExpertInnen der Verkehrs-, Stadt-, Raumplanung, der Verwaltungen, an Bildungseinrichtungen und die Privatwirtschaft, Planungsbüros, Interessensvertretungen sowie an NGOs im Bodensee-Dreiländereck und darüber hinaus.

Schwerpunkte der Konferenz
Vorträge | Präsentationen | Workshops | Speed-Dating | Good practice | "Walk-Shops" | Pecha Kucha

zu den Themen:

  • Lifestyle, Gesundheit & qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß - Schule & Mobilität - 8 bis 80
  • Lebensraum von morgen - spezielle Gruppen & Demographie
  • zu Fuß gehen im ländlichen Raum - klimaschonend & gesund
  • Begegnungszonen, good practice Österreich & international, Umsetzung & rechtliche Aspekte
  • qualitätsvolle Personenmobilität in der Mobilitätskette - Technologie & Innovationen

Die Konferenz thematisiert die Frage "Was brauchen wir für ein gutes Leben?". Dabei wird die nachhaltige, aktive, qualitätsvolle Personenmobilität in der Mobilitätskette in den verschiedenen Konferenzformaten behandelt.

Und was wäre eine Fußgängerkonferenz ohne Gehen?!
Im Rahmen der "intermodalen Walk-Shops" – den Workshops in gehender Form – sind Fachrundgänge durch Bregenz und in der Bodenseeregion vorgesehen.

Call for Content

Mitmachen als ReferentIn / ImpulsgeberIn bis 16.02.2015 :

Falls Sie zu einem der genannten Themenbereiche interessante Inhalte oder Projekte im

  • Plenum
  • Workshop
  • Pecha Kucha
  • in der "Speed-dating Session"
  • oder für einen "Walkshop"

vorstellen möchten, senden Sie bis 16.02.2015 eine kurze Beschreibung (1 Seite in DIN A4-Format)
an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

IX. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen

Termin: 18. und 19. Mai 2015 | Tagungsort: Bregenz, vorarlberg museum

Mehr Informationen finden Sie hier:
http://www.walk-space.at/index.php/projekte/konferenz/konferenz-bregenz-2015

mit Dank an die KooperationspartnerInnen und UnterstützerInnen!

Danke für eine Weiterleitung in Ihrem Netzwerk.

 

Fußgängerfreundliche Grüße,

besinnliche Feiertage und entspannende Schritte am Weg ins Jahr 2015

wünschen

Dieter Schwab, Obmann,

Martina Strasser, org. Projektleitung und das Walk-space.at-Team, www.walk-space.at

 

Walk-Space.at | Der österreichische Verein für Fußgängerinnen | ZVR 078105059 | Bennogasse 10/22, 1080 Wien

Infomail 5/2014

 

 

HINWEISE

"Gut zu Fuß - vital begegnet"

Fachkonferenz für FußgängerInnen 2015

Bregenz

Infos folgen »


Wissenkompakt Spezial:

Eine Zusammenstellung von ausgewählten internationalen Themen und Vorträgen zum Zufußgehen der Weltfußgänger-konferenz "walk21" in
München 2013

Infos »

 


Fußgängercheck
für Städte und Gemeinden - auch für Begegnungszonen

Details siehe: Infofolder

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Good-Practice Broschüre
zum Walk-space AWARD 2010

Infos »


In die Zukunft GEHEN...

...Vereinsziele »


Begegnungszonen:

  • Infos, Doku
  • Beratung
  • Spezialbetreuung
    Mitglieder

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Unterstützen Sie die konstruktive Lobbyarbeit zum zu Fuß gehen in Österreich!

Infos zu den Arbeitsschwerpunkten

Mitglied werden:
Ermäßigungen,
Newsletter,
News, Wissenswertes,
Fußgängercheck,...

Produkte:
Wissen Kompakt
Broschüren
Bücher
Seminar-CDs,...


DOKU:

VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2014:

Tagungsdokumentation zur Fachkonferenz für FußgängerInnen Innsbruck 2014 auf CD

Informationen zur Doku

Bestellung an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Walk-space.at:
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Charta zum Zufußgehen
unterzeichnen:

...online unterschreiben »


Newsletter designed & composed by: Martina Strasser
support: Isaak Granzer, Anneliese Lehner

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Endredaktion: Dieter Schwab

www.walk-space.at


 

walk-space Membership bei:

 

 

FEPA und IFP

 

W a l k - s p a c e   I N F O M A I L 5 / 2014

 

Werte/r Interessent/in am Zu-Fuß-Gehen,
liebe/r Leser/in,

 

2014 hat sich zu Fuß viel getan: Einige neue Begegnungszonen sind österreichweit entstanden, Fußgängercheck Linie 26 in Wien wurde durchgeführt und Walk-Space.at konnte weitere Projekte und Kampagnen, wie die IMAGINE-Kampagne, erfolgreich umsetzen.

Die Fachkonferenz in Innsbruck mit vielen internationalen und nationalen TeilnehmerInnen gab Möglichkeit zum Austausch und zur Vernetzung.

Doku-CD zur Fachkonferenz 2014 in Innsbruck

Infos zu den Themen und Bestellmöglichkeit

Die Konferenz im Rückblick

 

Mehr zu unseren durchgeführten Aktivitäten 2014 sowie zu den geplanten Vorhaben 2015 finden Sie unter: Nachhaltig & aktiv mobil 2014 – Aktiv begegnet 2015

Unsere Schwerpunkte für 2015 sind:

  • Fachkonferenz „gut zu Fuß - vital begegnet“, 18. + 19.5.2015 Bregenz
  • FußgängerInnen-Checks für Städte und Gemeinden
  • Begegnungszonen-Homepage: Übersicht der best-practice
  • Begegnungszonen-Beispiele in Österreich, Doku ab 2015
  • Internationales Netzwerkwissen: Kooperation Walk21 Vienna Walkshops
  • Kampagnen und Bewusstseinsbildung “Danke für’s Zufußgehen” –
    Rücksichtnahme – „Gehen ist ein Genuss“
  • Lebenswerte Sackgassen

Walk-Space.at dankt herzlich allen KooperationspartnerInnen, FördergeberInnen sowie unterstützenden Mitgliedern und wünscht erholsame Feiertage und 2015 ein entspanntes Flanieren zu Fuß.

Wir freuen uns schon auf 2015 mit der Fachkonferenz in Bregenz, good-practice für Begegnungszonen in Österreich und der WALK21-Konferenz 2015 in Wien!

Fußgängerfreundliche Grüße, es geht gut voran

DI Dieter Schwab, Obmann
das Walk-Space-Team

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SAVE THE DATE: IX. Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz - Bodensee 2015

SAVE THE DATE: 18. und 19.5.2015
Bregenz, vorarlberg museum

Plenarvorträge, internationale und österreichische Good-Practice, Workshops, Sessions, Austausch & Vernetzung, walkshops

"gut zu Fuß - vital begegnet"

Vorgesehene Konferenz-Themen:

  • Lifestyle, Gesundheit & qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß | Schule & Mobilität - 8 bis 80
  • Lebensraum von morgen - spezielle Gruppen & Demographie
  • zu Fuß gehen im ländlichen Raum - klimaschonend & gesund
  • Begegnungszonen, good practice Österreich & international, Umsetzung & rechtliche Aspekte
  • qualitätsvolle Personenmobilität in der Mobilitätskette - Technologie & Innovationen

Mitmachen als ReferentIn / ImpulsgeberIn:

Falls Sie zu einem der genannten Themenbereiche ein interessantes Projekt im Plenum, Workshop oder in der "Speed-dating Session" vorstellen möchten, senden Sie eine kurze Projektbeschreibung (1 A4) an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Nähere Infos zur Konferenz finden Sie hier

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Veranstaltungen 2015:

BUVKO 2015 Erfurt: 13. - 15.03.2015

http://www.buvko.de/

Walk21 Vienna: 20. - 23.10.2015
Call for Abstracts

The Program Committee looks forward to receiving your abstract until 30 January 2015:
http://walk21vienna.com/program/submit-abstracts/

Die WALK21-Serie mit Berichten zur Walk21 Sydney 2014 und Neuigkeiten zur Walk21 Vienna wird nächstes Jahr in der Infomail fortgesetzt.

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Gewünschte Mobilitätsformen mobilitätseingeschränkter Personen

Interessante Infos aus der Publikation „Fußverkehr in Zahlen“.
Die Serie wird laufend in der walk-space infomail fortgesetzt.

aus: "Fußverkehr in Zahlen";
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - BMVIT,
Walk-space.at - der Österr. Verein für FußgängerInnen, Schwab D., Strasser M., et al., Wien 2012

Quelle:
Vennemann U., 2006: Präsentation im Rahmen des Forschungsforums
„Mobilität für Alle“ - 2006: Chancengleichheit im Verkehr; 20.11.2006, Wien

Produkte & Publikationen

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Best-Practice-Homepage Begegnungszonen in Österreich

Dem allgemeinen Wunsch in der Fachwelt nach einer Dokumentationsseite gelungener Begegnungszonenbeispiele in Österreich konnte Walk-space.at bei der Fachkonferenz für FußgängerInnen in Innsbruck seitens des bmvit übermitteln, dass eine solche Seite 2015 durch Walk-Space.at begonnen wird. Die Sammlung der Good-practice wird gemeinsam mit dem Städtebund, der FSV, dem VSF sowie den Bundesländern erfolgen.

Alle ProjektbetreiberInnen von guten Beispielen sind inzwischen herzlich eingeladen, Details zu ihren Projekten (Kurztext sowie 3 – 10 Fotos) für dieses Vorhaben an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu übermitteln.

Wir freuen uns auf Ihr Projekt sowie anschauliche Projektdetails!

 

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Konstruktive Lobbyarbeit unterstützen

 

Danke an alle unterstützenden Mitglieder, die uns bei der Arbeit unterstützen!

Lobby-, Gremien, Richtlinien- und RVS-Arbeit, FußgängerInnenchecks, Fachkonferenzen, Netzwerk Shared Space / Begegnungszonen sind auch 2015 nur (gut) machbar, wenn Sie uns mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen - Danke!

Walk-space.at auf Facebook:
Natürlich freuen wir uns, wenn Ihnen unsere Facebookseite gefällt.

Walk-space.at auf Twitter: Folgen Sie uns auf Twitter!

Alles Gute für 2015 wünscht im Namen des Walkspace-Teams

Dieter Schwab, Obmann

 

www.walk-space.at

 

    Wir wollen Sie gerne informieren, wenn Sie keine weiteren Infos erhalten wollen antworten Sie bitte mit:
unsubscribe - Vielen Dank.

Walk-Space.at | Der österreichische Verein für FußgängerInnen
ZVR 078105059 - Kontakt:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Infomail 4/2014

 

 

 

 

INHALT:

 


 

HINWEISE

"Gut zu Fuß - vital begegnet"

Fachkonferenz für FußgängerInnen 2015

Bregenz

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NEU Wissenkompakt Spezial:

Eine Zusammenstellung von ausgewählten internationalen Themen und Vorträgen zum Zufußgehen der Weltfußgänger-konferenz "walk21" in
München 2013

Infos »

 

 

 


 

 

Fußgängercheck
für Städte und Gemeinden - auch für Begegnungszonen

Details siehe: Infofolder

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Good-Practice Broschüre
zum Walk-space AWARD 2010

Infos »

 


 

In die Zukunft GEHEN...

...Vereinsziele »

 


 

Begegnungszonen:

  • Infos
  • Beratung
  • Spezialbetreuung
    Mitglieder

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Ermäßigungen,
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News, Wissenswertes,
Fußgängercheck,...
 
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Broschüren
Bücher
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Mitmachen:
bei Veranstaltungen,
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News vermailen,...
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Feedbacks:
Anregungen,
Wünsche,
Verbesserungsvorschläge,
Rückmeldungen,...
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DOKU:

VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2014:

Tagungsdokumentation zur Fachkonferenz für FußgängerInnen Innsbruck 2014 auf CD

Informationen zur Doku

Bestellung an:
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support: Isaak Granzer, Anneliese Lehner

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Endredaktion: Dieter Schwab

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W a l k - s p a c e   I N F O M A I L   4 / 2014

 

Werte/r Interessent/in am Zu-Fuß-Gehen,
liebe/r Leser/in,

 

Wir haben einige wichtige Beiträge zusammengestellt und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Informationen!

Gut zu Fuß in Bozen - Schulstraße Bozen

Bei der VIII. österreichischen Fußgängerkonferenz in Innsbruck zeigte Dr. Matteo Faifer (Bozen, Südtirol) in seinem Beitrag "Zu Fuss durch Bozen - A piedi per Bolzano" einige Initiativen auf, wie das Zufußgehen wieder "in die Köpfe der Menschen" gebracht werden kann. Das Projekt wurde als Teil des Strategischen Entwicklungsplans „Idee 2015 Bozen – Werkstatt des Wohlbefindens“ entwickelt und verfolgt das Ziel den BürgerInnen und Gästen die Vorzüge und die gesundheitlichen Nebeneffekte der sanften Mobilität nahe zu legen.

Neben Hinweisen im Straßenraum und an Liftanlagen wurden Info-Folder, Aufkleber und Wegweiser entwickelt, die über Entfernungen und gesundheitlichen Nutzen informieren. Wohlfühl-Spaziergänge laden in fünf Stadtvierteln zum Gehen ein. Das "Festival des Gehens" animiert jährlich zahlreiche BewohnerInnen und BesucherInnen zum Erleben der Stadt zu Fuß.

nähere Infos finden Sie in der Tagungsdoku: Doku-CD

Walk-Space.at war auf Exkursion vor Ort in Bozen, wobei auch das Projekt „Schulstraßen in Bozen“ besichtigt wurde.

Eindrücke aus Bozen finden Sie auf unserer Homepage: zur Galerie

sowie einen Film: weitergehen für Mitglieder

siehe außerdem: PDF-Präsentation

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Kinderfreundliche Mobilität - Ein Leitfaden für eine kindergerechte Verkehrsplanung und -gestaltung

Für eine kindergerechte Verkehrs- und Siedlungsplanung wurde dieser neue Leitfaden erstellt, der auf die kindergerechten Mobilitätsbedürfnisse aufmerksam und zu einer dementsprechenden Gestaltung motivieren will. Neben Informationen zu den Auswirkungen des Straßenverkehrs auf Kinder, werden konkrete Empfehlungen für eine kindergerechte bauliche Gestaltung des Straßenraums gegeben. Konkrete Umsetzungsbeispiele geben Anregungen und eine Checkliste für eine kinderfreundliche Verkehrsplanung hilft bei vielleicht Ihrem nächsten Projekt…

Weiterlesen: Leitfaden als PDF (12 MB)

 

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VIII. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen Innsbruck
DOKU-CD

internationale und österreichische Good-Practice | Plenarvorträge | Workshops | Sessions | Speed-Dating | Rundgänge | Austausch & Vernetzung | Unterzeichnung Int. Charta für's Gehen: Land Tirol und Stadt Innsbruck

Walk-space.at dankt den ReferentInnen und 135 TeilnehmerInnen für die Mitwirkung!

Themen der Konferenz:

  • aktive Mobilität: Personenmobilität, Wohlbefinden, Bewegung, Image, Bewusstseinsbildung, Technologie
  • Begegnung & Koexistenz, Nahmobilität, wirtschaftliche Aspekte, Nachhaltigkeit
  • Begegnungszonen in Österreich und international
  • Aktiv mobil, nachhaltig
  • Gut zu Fuß zur Haltestelle 

Falls Sie nicht dabei sein konnten und Interesse an den Konferenzbeiträgen haben, können Sie die Doku-CD bzw. die Tagungsmappe bestellen: Doku-CD

  • 25 Vorträge - davon 8 internationale Plenarbeiträge,
    3 Walk-Shops,
  • 30 "Speed-Dating"-Projekte
  • TeilnehmerInnenliste, 80 Seiten Abstracts, Präsentationen

wurden bei der zweitägigen Fachkonferenz vorgestellt, davon einige internationale und wurden zur einer DOKU-CD zusammengestellt.

Desweitern unterzeichneten im Zuge der Konferenz Frau LH-Stv.in Mag.a Ingrid Felipe, Land Tirol und Frau Vbgmin Mag.a Sonja Pitscheider, Stadt Innsbruck die Internationale Charta für das Zufußgehen. Diese Charta kann von Einzelpersonen, einer Organisation, einem/einer Entscheidungsträger/in oder einer Nachbarschaftsgruppe unterschrieben werden. Falls auch Sie die Charta unterstützen wollen: weiterlesen...

Im Rahmen der Konferenz konnten darüberhinaus auch das klimaaktiv-Förderprogramm und -Beratungen angesprochen werden.

Highlights der Konferenz: weiterlesen...

Eindrücke von der Konferenzzur Fotogalerie

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Calle libre am Donaukanal: People Art and Public Space

Das Graffiti und Street Art Festival „Calle Libre“ beschäftigt sich mit urbaner Kunst und den zeitgenössischen Formen von Graffiti und Street Art.  Durch die Einbindung von KünstlerInnen aus lateinamerikanischen Ländern in Verbindung mit der lokalen Szene soll ein Querschnitt der globalen Bewegung und der zeitgenössischen Tendenzen dieser Kunstform präsentiert und in eine öffentliche Diskussion gestellt werden.

 

The UNESCO Club Vienna was a co-sponsor of the Street Art and Graffiti Festival 19-26. September 2014 which was officially opened at the Academy of Fine Arts in Vienna.

Walk-Space.at freut sich sehr über diese gelungenen Transformationen im öffentlichen Raum!

Weitere Eindrücke finden Sie hier: zur Galerie

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Kampagne von Fußverkehr Schweiz
"Sieh dich vor" gemeinsam mit dem Ballett Zürich

Eine Verkehrssicherheitskampagne von Fussverkehr Schweiz gemeinsam mit dem Ballett Zürich macht auf die Gefahren beim Queren von Straßen aufmerksam. Gerade in der kalten Jahreszeit kommt es bei schlechter Sicht vermehrt zu Unfällen, bei denen FußgängerInnen involviert sind. Für mehr Bewusstseinsbildung und Aufmerksamkeit bei den täglichen Wegen, sowohl als FußgängerIn als auch AutofahrerIn, wirbt die neue Kampagne "Sieh dich vor".

Die Kampagne finden Sie hier: http://www.sieh-dich-vor.ch/

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Global Shopping Village

Ein neuer Dokumentarfilm aus Österreich läuft seit 24. Oktober in den österreichischen Kinos: Der Film "Global Shopping Village" von der Regisseurin Ulli Gladik gibt Einblicke in die Welt der Einkaufszentren. Dabei zeigt sie nicht nur die Arbeit von Shoppingcenterentwicklern und deren Strategien, sondern auch, wie Einkaufszentren unsere täglichen Wege genauso wie unsere Städte verändern. Der Film präsentiert Beispiele aus Österreich, Deutschland und Kroatien, und gibt einen spannenden Einblick in die Welt der Immobilienbranche.

Nähere Informationen und Spieltermine:
http://www.globalshoppingvillage.at/

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Verkehrsmittelwahl von Jugendlichen in der Freizeit

Interessante Infos aus der Publikation „Fußverkehr in Zahlen“.
Die Serie wird laufend in der walk-space infomail fortgesetzt.

aus: "Fußverkehr in Zahlen", S.107;
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - BMVIT,
Walk-space.at - der Österr. Verein für FußgängerInnen, Schwab D., Strasser M., et al., Wien 2012

Quelle:
Ahrens G., 2009: Endbericht zur Verkehrserhebung 'Mobilität in Städten – SrV 2008' und Auswertungen zum SrV-Städtepegel, Technische Universität Dresden, Lehrstuhl Verkehrs- und Infrastrukturplanung, Dresden

Produkte & Publikationen

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Best-Practice-Homepage Begegnungszonen in Österreich

Dem allgemeinen Wunsch in der Fachwelt nach einer Dokumentationsseite gelungener Begegnungszonenbeispiele in Österreich konnte Walk-space.at bei der Fachkonferenz für FußgängerInnen seitens des bmvit übermitteln, dass eine solche Seite 2014 / 2015 – nach Zustimmung einiger noch offenen Bundesländer - begonnen werden wird. Die Sammlung der Good-practice wird gemeinsam mit dem Städtebund, VSF, FSV sowie allen Bundesländern erfolgen.

Alle ProjektbetreiberInnen von guten Beispielen sind inzwischen herzlich eingeladen, Details zu ihren Projekten (Kurztext sowie 3 – 10 Fotos) für dieses Vorhaben an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu übermitteln.

Wir freuen uns auf Ihr Projekt sowie anschauliche Projektdetails!

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Begegnungszone "CUBUS" in Wolfurt eröffnet

Im Rahmen der VIII. Fachkonferenz für FußgängerInnen wurde die Begegnungszone CUBUS in Vorarlberg vorgestellt.

Ausgangslage war das stetige Verkehrswachstum seit 1960 an der Landesstraße L3, die die Orte Schwarzach und Wolfurt verbindet. Einerseits gab es eine hohe Belastung der Anrainer durch Lärm und Abgase, andererseits wurden die RadfahrerInnen und FußgängerInnen beim Längs- und Querverkehr behindert. Dies war der Anlass das Projekt Hofsteig zu Starten. Nun entlasten der Anraichtunnel und zwei neu geschaffene Autobahnanschlüsse die Region. So verliert die L3 die Bedeutung für den überörtlichen Verkehr und hat nunmehr vorwiegend die regionale Erschließung als Bedeutung. Ein Teil der L3 wurde mit dem Leitgedanken „Koexistenz im Straßenraum“ zu einer Begegnungszone umgestaltet. Im gemeinsamen Planungsprozess wurden das Land Vorarlberg, die Gemeinden Schwarzach und Wolfurt unter breiter Bürgerbeteiligung mit einbezogen.

Weitere Informationen zur Begegnungszone CUBUS und Begegnungszonen allgemein finden Sie auf der DOKU-CD der VIII. Fachkonferenz: Infos zur DOKU-CD

Zudem lädt Walk-space.at alle BetreiberInnen von Begegnungszonen ein, ihr Projekt mit Kurztext und 3 - 10 anschaulichen Fotos 2014 oder 2015 zu übermitteln (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Die Projektsammlung wird gemeinsam / in Abstimmung mit dem BMVIT, der VSF, dem Städtebund sowie den Bundesländern erfolgen.

Dankeschön!

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Ankündigung:  Fachkonferenz für FußgängerInnen 2015 Bregenz 

Termin: Mai / Juni oder September 2015 - derzeit in Vorbereitung

"Gut zu Fuß - vital begegnet"

mögliche Konferenzthemen:

Gesundes Gehen  8 bis 80 | Schule und Mobilität | Personenmobilität und Technologie | „Schwachstellen-analyse Fußgängerverkehr” | „ältere Menschen gut zu Fuß & barrierefrei für mobilitätsbeeinträchtigte Verkehrs-teilnehmerInnen“ |  „Begegnungszonen-Erfahrungen” (Österreich, Vorarlberg, Schweiz, Deutschland) .........


Wir sind derzeit bei der Terminabstimmung - ob die Konferenz im Mai / Juni oder September 2015 am Bodensee stattfinden wird, erfahren Sie in Kürze.

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Mariahilfer Straße, Begegnungszone & FUZO - Umgestaltung

Derzeit wird die Mariahilfer Straße teilweise in eine Begegnungszone teilweise in eine Fußgängerzone umgebaut. Die Ziele, die durch diese Verkehrsberuhigung erreicht werden wollen, sind unter anderem Fußgänger-freundlichkeit, Verkehrsberuhigung, Gewährleistung der Erreichbarkeit, Fahrradfreundlichkeit, Aufwertung als Geschäftsstraße und als Lebensraums der AnrainerInnen.

Die konkreten Maßnahmen, die rund 39.000 m2 umfassen, sind sehr vielseitig. So wird mehr Platz vor den Geschäften geschaffen werden, durch die Verbreiterung der Gehsteigbereiche und die Verschiebung der Schanigärten Richtung Straßenmitte. Durch den Wegfall der Parkplätze soll insgesamt mehr Platz für FußgängerInnnen vorhanden sein. Mehr Plätze für Kinder und konsumfreie Aufenthaltsbereiche mit neuen Sitzgelegenheiten, Spielplätzen und integrierter Bepflanzung versprechen eine verbessere Aufenthaltsqualität. Durch ein neues Ladenkonzept mit weniger Verkehrszeichen und einheitlichen Öffnungszeiten kann dieses Konzept unterstützt werden. Der barrierefreie Zugang soll durch eine einheitliche Neupflasterung auf gleicher Ebene und einem neuen Blindenleitsystem auf der gesamten Breite gewährleistet werden. Eine neue, zusätzliche Gehsteigbeleuchtung wird entlang der Geschäfte hellere Bereiche schaffen.

Von Mai bis November 2014 wurde der 1. Abschnitt (Kaiserstraße-Kirchengasse) umgebaut, der 2. Abschnitt (Kirchengasse-Getreidemarkt) wird im Zeitraum Februar bis Juli 2015 umgebaut. Derzeit erfolgt die „Möblierung“ des Straßenraumes.

Mehr Informationen zur Umgestaltung der Mariahilfer Straße finden Sie auf der DOKU-CD zur VIII. Fachkonferenz: Infos hier

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Neugestaltung Fußgängerzone Meidlinger Hauptstraße

Nicht nur auf der Mariahilfer Straße in Wien, auch im Bezirk Meidling werden zurzeit ganz neue Steinplatten verlegt: Die Neugestaltung der Fußgängerzone Meidlinger Hauptstraße nimmt schon konkrete Formen an. Die erste Bauphase soll noch im November abgeschlossen sein und den Fußgängerinnen und Fußgängern zum gemütlichen Flanieren bereit stehen, aber auch Platz für Aufenthalt (wie Sitzgelegenheiten, Schanigärten,...) bieten.

Walk-space.at freut sich, dass neben dem Großprojekt Mariahilfer Straße auch weitere öffentliche Lebensräume mit hoher Qualität entstehen - ganz im Sinne unserer IMAGINE-Kampagne: Mehr zur Kampagne...

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Geteilter Raum mit Raumteilern
Persönliche Erfahrungen mit shared space in Velden am Wörthersee

Vorweg, der shared space in Velden am Wörthersee ist ein gelungenes Projekt. Für mich als Fußgänger vor allem deshalb, weil die Abschaffung der Gehsteige, das Verbreitern des Platzraumes, die optische Gestaltung mit rot gefärbten Asphalt und weißen Querteilern insgesamt eine Aufwertung bedeuten. Die Fahrgeschwindigkeit des motorisierten Individualverkehrs hat zwar deutlich abgenommen, die Durchzugsverkehrs-Kolonne vor allem in den intensiven Sommerwochen ist aber nicht verschwunden. Sehen und gesehen werden am „red carpet“ macht offensichtlich immer noch Spaß. Fahrräder spielen fast keine Rolle.

Was noch auffällt: Die rote Oberfläche hat im Bereich der Kfz-Fahrspuren einen ordentlichen Grauschleier angelegt. Für mich als Autofahrer signalisieren sie: „hier geht’s lang, du bist auf sicheren Schienen.“ Die weißen Querstreifen, die auch zur Temporeduzierung hätten beitragen sollen, treten schön langsam in den Hintergrund.
 
Leider erfüllen die offensichtlich auch als mögliche Sitzmöbel konzipierten abgeschrägten Würfel bzw. Rhomben eine nicht unwesentliche (beabsichtigte?) Funktion als Raumteiler. Die FußgängerInnen bleiben brav dahinter, inbesondere wenn sie in der Unterzahl sind. Lediglich in der Hochsaison, wenn abendliches Flanieren angesagt ist, teilen sich alle VerkehrsteilnehmerInnen gleichberechtigt den Raum.

Fazit: Eine shared street anzulegen, ist kein einfaches Unterfangen.

Gastautor DI R. Piechl, Klagenfurt

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Blühende Straßen

Dass Straßen zum bunten Leben erweckt werden können, bewiesen 2014 wieder zahlreiche Gemeinden in Österreich beim Wettbewerb „Blühende Straßen“. Eine Fotoauswahl der Aktion aus Tirol und Südtirol wurde bereits bei der
VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen präsentiert.

 

Fotos zur Aktion find Sie hier: zur Galerie auf flickr

Mit dieser Initiative will das klimabündnis Österreich im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche motivieren Straßenräume in Lebensräume umzugestalten und damit auf mehr Lebensqualität durch weniger Verkehr bewusst zu machen.

Walk-space.at gratuliert den PreisträgerInnen: Stadt Kufstein, der Volksschule Bersuch sowie der Gemeinden Aigen-Schlägl.

Siehe auch: weitere tolle Beispiele (PDF)

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EU-Projekt Mercurio: Online-Umfrage mitmachen

Im Rahmen des EU-Projektes "Mercurio - eine europäische Analyse von Unfallfolgekosten" (http://www.mercurio-project.eu/) sind Personen / Familien, die innerhalb der letzten fünf Jahre in einen Straßenverkehrsunfall verwickelt waren, gesucht.

In dem Fragebogen geht es um:

- ökonomische Verluste sowie soziale/persönliche Belastungen, inklusive Kosten für medizinische Behandlungen
- Einkommensverluste
- Verlust an Lebensqualität: immaterielle Kosten wie Leid, Schmerzen und Verlust an Lebensfreude etc.

Der Fragebogen kann auch online (anonym) unter folgendem Link ausgefüllt werden -
DAUER ca. 10 Minuten: https://www.soscisurvey.de/mercurio2014/

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Walk21 2014 in Sydney

Vom 21. bis 23. Oktober fand die 15. internationale Fußgängerkonferenz Walk21 2014 in Sydney, Australien statt. Das vielfältige Programm umfasste rund 15 Plenarbeiträge sowie insgesamt mehr als 90  Fachvorträge, Posterpräsentationen sowie spezielle Fachforen, in denen die neuesten Erkenntnisse zu Strategien, Instrumenten und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs diskutiert wurden.

Im Rahmen von 35 „Speed Dating“-Sessions wurden den KonferenzteilnehmerInnen aus aller Welt eine Vielzahl von Projekten in der Form von Kurzpräsentation und anschließender Diskussion vorgestellt.

Das spannende Programm wurde von 11 Walkshops abgerundet, bei denen die TeilnehmerInnen die Möglichkeit hatten sich in und rund um Sydney gute Beispiele zum Thema Zufußgehen anzusehen.

Auf der Konferenz wurden zahlreiche aktuelle und zukünftig relevante Themenfelder des Fußverkehrs von den internationalen ExpertInnen behandelt, wie z.B. die erfolgreiche Umsetzung von Konzepten und Strategien für den Fußverkehr, die Erhöhung der Verkehrssicherheit für FußgängerInnen oder die Maximierung des wirtschaftlichen Nutzens durch vermehrtes Zufußgehen.

Diese Berichtsserie zur Walk 21 Konferenz wird in den nächsten Infomails fortgesetzt.

Mit dank an den Gastautor, DI G. Furian

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Konstruktive Lobbyarbeit unterstützen

Vor 8 Jahren wurde Walk-space.at - einige Monate nach der sehr inspierenden Walk 21 in Melbourne - gegründet. Seither ist in Österreich einiges "in die Gänge gekommen".

Danke an alle unterstützenden Mitglieder, die uns bei der Arbeit unterstützen!

Lobby-, Gremien, Richtlienien-- und RVS-Arbeit, Masterplan Fußverkehr, FußgängerInnenchecks, Fachkonferenzen, Netzwerk Shared Space / Begegnungszonen sind nur (gut) machbar, wenn Sie uns  mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen - Danke!

Walk-space.at auf Facebook:
Natürlich freuen wir uns, wenn Ihnen unsere Facebookseite gefällt.

Hier erhalten Sie ebenfalls immer unsere Informationen zu Veranstaltungen, Wissenswertem und Aktuellem aus dem Fussverkehrsbereich.

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Dieter Schwab, Obmann

und das walk-space Team

 

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  Walk-Space.at | Der österreichische Verein für FußgängerInnen
ZVR 078105059 - Kontakt:
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Calle libre am Donaukanal: People Art and Public Space

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Gut zu Fuß in Bozen – Kurzfilm

Fotoeindrücke aus Bozen finden Sie hier: zur Galerie

 

Gut zu Fuß in Bozen – Galerie

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Sondernummer 2

 

 

 

 

 

 

Walk-Space Kurzinfo 
AKTUELLES zum Thema Fußverkehr

Top Themen:

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VIII. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen
"Zu Fuß nachhaltig & aktiv mobil – Bewegung & Begegnung"

16. und 17. Oktober 2014
Vorträge | Präsentationen | Workshops | Speed-Dating | Good practice | "Walk-Shops"

INNSBRUCK'S CALLING - Bis zur Fachkonferenz in Innsbruck sind es nur noch wenige Tage. Namhafte österreichische und internationale ExpertInnen (aus der Schweiz, Deutschland, Dänemark,...) berichten über Erfahrungen zu den Schwerpunkten der Konferenz. In Workshops, beim "Speed-Dating" und in Rundgängen werden aktuelle fußverkehrsrelevante Themen präsentiert und diskutiert.

Plenarvorträge mit österreichischen Beiträgen:
Donnerstag, 16. Okt. 2014

  • Braucht es eine Fußverkehrsstrategie in Tirol ? - Fußverkehr in Tiroler Gemeinden
    DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich, Amt der Tiroler Landesregierung, Klimaschutzbeauftragter
  • Projekte zu Fuß in Innsbruck – aktueller Stand
    DI Dr. Reinhard Fischer, Stadt Innsbruck, Verkehrsplanung, Umwelt
  • Wirtschaftsfaktor Fußverkehr - die Brieftasche geht zu Fuß
    DI Dr. Harald Frey, TU-Wien, IVV

Aktive Mobilität: Personenmobilität und Bewegung zu Fuß, Wohlbefinden, Image und Bewusstseinsbildung

  • KoStrat – AktiL: Koordinierte Strategien – aktiv im Leben – Schwerpunkt aktive Mobilität
    Mag. Michael Dinges, Mag.a Dr.in Doris Wilhelmer, AIT
  • Projekt 'pro:motion' - Aktive Mobilität fördern durch
    Zielgruppenorientierung und -motivation
    Nadine Haufe, M.A., TU - Wien, Fachbereich Soziologie
  • Bewusstseinsbildung und Kampagnen - gut zu Fuß in Wien
    DIin Petra Jens, Mobilitätsagentur Wien
  • Verkehrskonflikte aus der Sicht von FußgängerInnen
    Mag. Gerald Furian, KfV - Forschung & Wissensmanagement
 

Begegnung und Koexistenz, Nahmobilität, wirtschaftliche Aspekte, Nachhaltigkeit, Begegnungszone in Österreich und international

  • Begegnungszonen als neues Instrument der Verkehrsberuhigung – Vorstellung RVS-Arbeitspapier
    DI Martin Seidel, ILF; DI Michael Szeiler, MAS, Rosinak & Partner
  • Begegnungszonen in Österreich - bisherige Erfahrungen aus Sicht des Österr. Städtebundes
    DIin Melanie Lutz, Österreichischer Städtebund
  • Planung von Neugestaltungen in Kufstein, Velden und St. Johann in Tirol
    Arch. DI Mag. Thomas Pilz, Atelier für Architektur

Freitag, 17. Okt. 2014

Aktiv mobil nachhaltig

  • Strategische Wegstrecken für FußgängerInnen
    Mag.a Dr.in Astrid Klimmer-Pölleritzer, Stadt Wien, MA18
  • klimaaktiv mobil (Beratungs- und Fördermöglichkeiten)
    DI Helmut Koch, Komobile
   Gut zu Fuß zur Haltestelle
  • Zu-Fuß-Gehen am Weg zur Haltestelle
    Ing.in Maria Grundner, Mobilitätsagentur Wien
  • Fußgängerfreundliche Bahnhofsumgebung – Sicht der ÖBB
    DI Thomas Pipp, ÖBB-Infrastruktur
  • Qualitätsvolle und sichere Zugänge zur Haltestelle - praktische Umsetzung
    Karin Schildberger, Mobilitätsmanagement Mostviertel,
    Mag. (FH) Gerold Markgraf, Juhàsz & Markgraf Verkehrsconsulting

Speed-Dating-Projektvorstellung - Speed-Dating bietet die Möglichkeit verschiedene Projekte / Initiativen / Strategien / Themen im Dialog kennenzulernen. Es werden ca. 30 Projekte an zwei Tagen vorgestellt.

Donnerstag, 16. Okt. 2014

  • Fußgängerprojekte und Begegnung in Vorarlberg
    DI Alexander Kuhn, Besch und Partner
  • Begegnungszonen-Check für Gemeinden in Tirol – ein Erfahrungsbericht
    Paul Burgstaller, bad architects group
  • Begegnungszonenerfahrungen im Bundesland Salzburg
    DI Robert Krasser, SIR
  • Mariahilfer Straße Wien - Eine Herausforderung
    Rüdiger Maresch, Landtagsabg. Wien
  • Untersuchung Prozessgestaltung für die Umsetzung von Shared Spaces (in Deutschland und Österreich)
    Wolfgang Aichinger, ehem. Deutsches Institut für Urbanistik Berlin, D
  • Alltagswege und das Zufußgehen
    Teresa Schwaninger, Projektmitarbeiterin Büro für nachhaltige Kompetenz B-NK
  • Übergeordnete strategische Elemente, Projekte d. Fußverkehrsplanung in Wien
    DI Thomas Keller, Stadtbaudirektion Wien
  • Fußverkehrsstrategie in München
    Dr. Martin Klamt, Stadt München
  • Wechselwirkungen zw. Aufenthaltsqualität u. Sicherheit im Öffentlichen Raum
    DI Udo Häberlin, Stadt Wien MA 18
  • Sicherer Weg für blinde Fußgänger
    DI (FH) Markus Dornhofer MSc., FH JOANNEUM
  • Bewegte Apotheke 
    Mag. Christian Fessl, Wiener Gesundheitsförderung
  • Gehen gestaltet Leben
    Isabella Maria Weiss, Bewegungstrainerin
  • Kooperativer grüner Anger, Podhagskygasse Wien - WBV-GPA
    Isaak Granzer / DI Dieter Schwab, walk-space.at
  • Verkehrssicherheitsworkshops für Eltern von Kindergarten- und Volksschulkindern 
    Mag. Günter Knessl, sicher unterwegs
  • EinfachSicherGehen
    Mag.a Gerlinde Larndorfer-Ambruster, Klimabündnis Oberösterreich

Freitag, 17. Okt. 2014

  • Interreg IVA-Italien Österreich Projekt: Mobilität ohne Barrieren
    Mag.a Anna Schwerzler, Klimabündnis Tirol
  • Leitbild Innere Stadt Innsbruck
    DI Dr. Walter Zimmeter, Stadt Innsbruck, Tiefbau - Planung
  • Gemeinde beWEGt
    DI.in Nicole Ringer, RaumRegionMensch
  • klimaaktiv mobil Programm „Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen“
    Mag.a Martina Abraham, Klimabündnis Tirol
  • KidsAct
    Mag. Manuel Oberlader, FACTUM
  • Jugend zu Fuß unterwegs
    M.Sc. Ilil Bartana, BOKU, Institut für Verkehrswesen
  • BewusstMobil - Ein Smartphone Game zur Beinflussung des Mobilitätsverhaltens von Jugendlichen zwischen 10 bis 14 Jahren 
    Prof.(FH) DI (FH) DI Frank Michelberger, Fachhochschule St. Pölten
  • Leitfaden Mobilität im Alter
    N.N., Queraum, angefragt
  • Vision Zu Fuß 2034 – Gehkultur in der Josefstadt
    Sabine Neumayer, Agenda Josefstadt
  • Wiener Querschnitt - Spezifika im Straßenraum
    DI Jürgen Furchtlehner, DI.in Andrea Schratzberger-Schindelar, BOKU
  • Gehen in Wien – Befragungsergebnisse
    Mag.a Karin Ausserer, FACTUM
  • Shared Spaces in Deutschland - Projekte und Trends
    DI Arndt Schwab, FUSS e.V. Deutschland, Bundesvorstand
  • Gut zu Fuß zur Straßenbahnhaltestelle Linie 26 in Wien
    Isaak Granzer / DI Dieter Schwab, walk-space.at
  • Senioren - sicher - mobil
    Bernd Herzog-Schlagk, Fuss e.v. Berlin

>> "Speed-Dating" - Beiträge

Plenarvorträge mit internationalen Beiträgen:

  • Bewegung durch aktive Mobilität - Strategien und Projekte aus der Schweiz
    Dipl. Geograf  Dominik Bucheli, Fussverkehr Schweiz
  • Analyse der Begegnungszonen in der Schweiz: Vorher-Nachher-Vergleich
    Rolf Steiner, Verkehrsteiner AG, Bern
  • Bewährte Beispiele - Gestaltungsprozesse für FußgängerInnen im öffentlichen Raum
    DIin Mayra Nobre, Gehl Architects, Dänemark
  • Aktive Mobilität - Fußverkehr in Klein- und Mittelzentren
    Prof. Dr. Ing. Hartmut Topp, TU Kaiserslautern, imove
  • Bozen gut zu Fuß
    Dr. Matteo Faifer, Bozen, Südtirol
  • Mobilität zu Fuß - wirtschaftliche und soziale Bedeutung für die Stadt
    Dipl. Geogr. Helmut Schad, Hochschule Luzern, Institut für Tourismuswirtschaft
  • Sag mir, wo du wohnst und ich sag dir, wie du dich bewegst
    Jonas Bubenhofer, Rupert Wimmer, Metron Verkehrsplanung, Schweiz
  • Was es am Weg zum "ÖFFI" braucht?
    Dipl. Geograf  Dominik Bucheli, Fussverkehr Schweiz

Infotisch & Infomaterial - Finanzielle Sponsoren der Konferenz haben die Möglichkeit Infomaterial zur Tagungsmappe beizulegen oder einen Infotisch zu reservieren. Bei Interesse zu Details (Platzbedarf, Kosten) kontaktieren Sie bitte: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir laden Sie herzlich ein, an der Konferenz teilzunehmen!

vergünstigte Anmeldung bis 07.10.2014 unter:
http://www.walk-space.at/Anmeldung/anmeldung.php

weitere Infos zur Konferenz:
http://www.walk-space.at/index.php/projekte/konferenz/konferenz-innsbruck-2014

auch über Facebook

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  1. Deutscher Fußverkehrskongress, Wuppertal

Am 15. und 16. September 2014 fand der erste Fußverkehrskongress in Deutschland, Wuppertal statt. Der Kongress wurde gemeinsam vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), der Unfallforschung der Versicherer (UDV), dem Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bergischen Universität Wuppertal durchgeführt.

Der erste gesamtdeutsche Kongress zum Fußgängerthema versammelte ca. 300 interessierte TeilnehmerInnen aus der Fachwelt – einerseits schon länger aktive Initiativen in Deutschland, wie auch viele frisch am Thema Fußverkehr interessierte TeilnehmerInnen. Eine Reihe unterschiedlicher Aspekte zum Thema Strategien, Verkehrssicherheit, Qualitäten, Richtlinien, Planung und  Gesundheitsaspekte, sowie die Vorstellung einzelner Vorhaben von Städten und Institutionen konnte in Vorträgen an 2 Tagen diskutiert werden. Dieter Schwab konnte bei der Konferenz mit einem Vortrag „Zu Fuß in Österreich – Erfahrungen, Strategien, Kampagnen, ...“ Aspekte aus Österreich einbringen.

Dokumentation des Kongresses:
http://www.fuko.uni-wuppertal.de/dokumentation.html

Foto-Impressionen zur Konferenz für Mitglieder

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Aktivitäten von BewohnerInnen an Straßen

Interessante Infos aus der Publikation „Fußverkehr in Zahlen“.
Die Serie wird laufend in der walk-space infomail fortgesetzt.

Fußverkehr in Zahlen, S.108 | Quelle: Sauter D., Hüttenmoser M., 2006: Integrationspotentiale im öffentlichen Raum urbaner Wohnquartiere, Zusammenfassung der Ergebnisse, Zürich.

Produkte & Publikationen

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  NÖ Energie- und Umwelt- Gemeinde - Tag

Wie niederösterreichische Kommunen zukünftige Entwicklungen im Mobilitätsbereich nachhaltig gestalten können, um letztendlich die Klimaziele mit Erfolg erreichen zu können, stand im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.

Prof. Dr. Michael Braungart vom EPEA Internationale Umweltforschung Hamburg appellierte in seinem Plenarvortrag mit dem „Cradle-to-Cradle“-Prinzip für eine nachhaltige Produktentwicklung. Das neue NÖ-Landesmobilitätskonzept wurde von DIin Regina Rausch vom Amt der NÖ Landesregierung vorgestellt. Und dass mit Engagement und Einsatz auch in der heutigen Zeit Mobilitätsveränderungen zu Gunsten des Rad- und Fußverkehrs möglich sind, wurde am Beispiel der Stadt Bozen von DIin Ariane Messner vom Ökoinstitut Südtirol gezeigt.

Walk-space.at war beim Marktplatz am Energie- und Umwelt Gemeindetag dabei und beriet Interessierte zur Förderung des Fußverkehr, gab Auskunft über den FußgängerInnen-Check für Städte und Gemeinden (und Begegnungszonen) und zu Bewusstseins-Kampagnen wie „Gehen ist ein Genuss“.

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  RADLakademie 2014

Bei der diesjährigen zweiten RADLakademie in Mödling wurde Ende August das Miteinander zwischen Fuß- und Radverkehr beleuchtet. Walk-space.at präsentierte gute Lösungen für ein Miteinander im Alltagsverkehr. Erfahrungen über bereits realisierte Begegnungszonen in Österreich waren dabei ebenso Thema wie bewusstseinsbildende Maßnahmen am Beispiel der Aktion „Gehen ist ein Genuss“.

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"Menschengerechte Stadt -   Gracia, Barcelona"

Am 11. September lud die Lokale Agenda Alsergund zu einem Vortrag über die fußgängerfreundliche Gestaltung von Straßenräumen in Gracia, einem Stadtteil der spanischen Metropole Barcelona.

Die Architektin Cynthia Echave berichtete über das ambitionierte Projekt, die Straßenräume der Stadt zunehmend dem Fußverkehr zu widmen. Derzeit seien 65% der Fläche eines Straßenraumes dem motorisierten Verkehr gewidmet und das soll geändert werden. Das Konzept basiert auf der Bildung von so genannten Superblocks: mehrere Häuserblöcke werden zu einem städtebaulichen "Superblock" zusammengefasst. Innerhalb dieses "Superblocks" verkehren ausschließlich Fahrzeuge, denen die Zufahrt gestattet ist. Das sind Fahrzeuge der BewohnerInnen und Lieferfahrzeuge, die die lokalen Geschäfte versorgen. So soll attraktiver Raum für den Fußverkehr geschaffen werden, der den BewohnerInnen direkt vor der Haustür in den Superblocks zur Verfügung steht.

In der anschließenden Diskussion mit politischen VertreterInnen wurde festgehalten, dass aufgrund der städtebaulichen Rahmenbedingungen dieses Konzept einer "menschengerechten Stadt" in Wien nur eingeschränkt umgesetzt werden könnte. Einige Ansätze zur Änderung der Raumverteilung in den Straßenräumen sollten allerdings durchaus in die Überlegungen der Planung des Fußverkehrs übernommen werden. 

Infos zur Veranstaltung:
http://la21wien.at/die-la-21-bezirke/9-bezirk/startseite-agenda-21-alsergrund#gracia

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PARKing Day

Wie aus einem grauen Parkplatz ein lebendiger Ort werden kann, zeigte der Verein fairkehr auch heuer wieder auf dem "PARKing Day" in Salzburg. Durch temporäre Umgestaltung eines Parkplatzes wird gezeigt, wie einfach und effektiv Lebensqualität hergestellt werden kann.

Impressionen vom PARKing Day in Salzburg:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10152761277263875.1073741845.307454658874&type=1

Streetlife Festival Wien / München / Salzburg

Nachdem das "Streetlife Festival" schon seit vielen Jahren in München und Salzburg stattfindet, gab es diesmal erstmalig Gelegenheit ein Fest in der Babenbergerstraße in Wien. Neben zahlreichen Informationsständen rund um das Thema Mobilität und diversen Unterhaltungsmöglichkeiten wurde insbesondere auf den Fußverkehr aufmerksam gemacht.

Impressionen aus Wien:
http://www.streetlife-festival.at/#section-fotos

Rasen am Ring

Der europaweite autofreie Tag wurde am 22. September auch am Wiener Ring gefeiert: Ausgerollter Rasen statt Asphalt und viele Unterhaltungsmöglichkeiten luden auch heuer zum Flanieren auf Wiens Prachtstraße ein. Auch so kann der Ring sein: Voller Menschen und ein Ort zum Aufenthalt.

Wir würden es sehr begrüßen, wenn in Zukunft dauerhaft mehr Platz für den Fußverkehr am Ring zur Verfügung stehen würde!

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Projekt: "Augen auf"

"Augen auf"-Projekt mit FußgängerInnencheck und Aktionstag in Krems gestartet. Mehr Informationen dazu auf unserer Homepage:
http://www.walk-space.at/index.php/fussgaengercheck/fg-check-projekte/augen-auf

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Projekt "Jugend bewegt" gewinnt Mobilitätspreis-Kategorie "unterwegs zur Ausbildung"

Das Projekt "Jugend bewegt" der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH gewann den diesjährige VCÖ-Mobilitätspreis in der Kategorie "unterwegs zur Ausbildung". Mithilfe von Mobilitätstagebüchern und Workshops wurden dabei gemeinsam mit Jugendlichen Erfahrungen zur Verkehrsmittelwahl ausgetauscht und das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität gestärkt. Dabei wurde auch das eigene Mobilitätsverhalten kritisch hinterfragt und deren Auswirkungen auf Stadtentwicklung und Lebensqualität aufgezeigt. Dieser Ansatz, nachhaltige Mobiltät Jugendlichen näher zu bringen, ist nicht nur bemerkenswert erfrischend sondern auch für die Bewusstseinsbildung zur Verkehrsmittelwahl in der ganzen Stadt wichtig. Walk-space.at gratuliert zum verdienten Preis!

 

 

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Begegnungszonen in Österreich

Das Potential für neue Begegnungszonen ist nach wie vor sehr groß, ob in zentralen Bereichen / Geschäftsbereichen, vor Schulen oder auch bei Bahnhofen / multimodale Schnittstellen.

Sie planen eine neue Begegnungszone mit einer Umgestaltung, geben Sie uns bitte Bescheid,
teilen Sie uns die Details zu Ihrem Projekt mit: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns über Details zum Projekt sowie anschauliche Fotos!

Walk-space.at empfiehlt zum Einstieg in ein Begegnungszonen-Projekt in diesem Zusammenhang einen FußgängerInnen-Check mit Schwerpunkt Begegnungszonen-Eignung zu starten.

Infos: FußgängerInnen-Check

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Ihre Mitgliedschaft ermöglicht unser Engagement.

Einen aktiv mobilen Herbst wünscht Ihnen
mit fußgängerfreundlichen Grüßen,

Dieter Schwab, Obmann,
Martina Strasser, org. Projektleitung und
das Walk-space.at-Team

   

Walk-Space.at | Der österreichische Verein für Fußgängerinnen | ZVR 078105059 | Bennogasse 10/22, 1080 Wien

Produkte | Verein

Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2025

Webinar Fußverkehr: Walking Akademie

Wissensplattform zum Thema Fußverkehr mit unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten

Blick von oben auf eine "grüne" Haltestelle

 

Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2024

Mitglied werden

Aktion #mitallensinnen zu Fuß

33. StVO Novelle beschlossen

Verkehrszeichen: durchlässige Sackgasse

Um die aktive Mobilität zu verbessern, wurde eine Vielzahl von Forderungen für eine StVO-Novelle eingebracht.

Unsere Forderungen für eine fußgängerfreundliche StVO:

  • "durchlässige Sackgasse"
  • "Schulstraße"
  • Adaptierungen zum Verhalten der Fußgänger
  • Absoluter Vorrang für Gehende gegenüber gehsteigquerenden Fahrzeugen & Verhalten auf Gehsteigen

Wir freuen uns sehr, dass eine Vielzahl der Walk-space.at Vorschläge übernommen worden sind (Schulstraße, Sackgasse mit Durchgehmöglichkeit,...)

  

Bis 1. Juli gab es die Möglichkeit Stellung zu beziehen:
» Gesetzesvorschlag

 

Das war die Fachexkursion Fußverkehr Graz

Begegnungszone

Begegnungszone

nähere Infos: » Begegnungszone

Details zu Projekten:
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Homepage-Doku:

Gehsteig ≠ Fahrsteig

Der Gehsteig ist kein Fahrsteig - Sujetbild

» Facebook:
#GehsteigistkeinFahrsteig

 

Walk-space.at gewinnt den Congress Award Graz

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Begegnungszonen Studie:

12 Standorte in Österreich im Vergleich

Cover der Begegnungszonen-Studie

Im Rahmen der Studie wurden 12 Begegnungszonen in Österreich - u.a. nach fußgängerfreundlichen Aspekten - evaluiert. 

Diese wurde bei der XII. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2018 vorgestellt.

» Weiterlesen

Walkshop (Fachrundgänge)

 

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Walk-space.at bietet geführte Fachrundgänge zu den Themen Mobilität, Fußverkehr, qualitätsvolles Fußwegenetz, Begegnungszonen sowie Gestaltung öffentlicher Räume in Städten und Gemeinden an.

Kontaktieren Sie uns:
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Service für Städte und Gemeinden:
! bis zu 50 % d.Kosten via klima:aktiv förderbar in Abhängigkeit von den erzielten Umwelteffekten
NÖ: zusätzliche Unterstützung möglich!

Näheres im Infofolder

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